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Softwareentwicklung

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Freier Desktop: KDE SC 4.6 erweitert Aktivitäten

Die erste Vorabversion der KDE SC 4.6 führt das Konzept der Aktivitäten wieder ein. Die Groupware-Anwendung Kontact greift auf den Datenverwaltungsdienst Akonadi zu. Statt der Hardware-Abstraktionsschicht HAL verwenden die KDE-Bibliotheken Udev, Udisks und Upower. Der Erscheinungstermin von KDE SC 4.6 ist für Januar 2011 angesetzt.
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Persönlicher Onlinespeicher: Plugin-System für Owncloud 1.1

Owncloud 1.1 lädt mit einem Plugin-Framework ein, eigene Erweiterungen für den Onlinespeicherdienst zu erstellen, mit dem Daten auf eigenen Servern gespeichert werden können. Zudem bringt Owncloud 1.1 eine Benutzerverwaltung mit. Der PHP-basierte Webdienst ermöglicht das Teilen von Daten über WebDAV vom eigenen Rechner.

Incubator: Googles Wave auf dem Weg zum Apache-Projekt

Einige Mitarbeiter von Google und Novell wollen zusammen mit unabhängigen Entwicklern Googles einstigen E-Mail-Nachfolger Wave unter dem Dach der Apache Software Foundation weiterentwickeln. Sie gehen davon aus, dass sich auch SAP und Unternehmen aus dem Umfeld der US-Navy an dem Projekt beteiligen werden.
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MySQL: MariaDB 5.2 ist fertig

Monty Program hat die MySQL-Distribution MariaDB 5.2 in einer stabilen Version veröffentlicht. Die Software basiert auf MySQL 5.2, wurde aber durch Monty Program um einige Funktionen ergänzt.
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Qt: Mobility unterstützt QML-Bindings

Nokia-Entwickler haben gleich drei Komponenten aus der Qt-Familie aktualisiert: Das Qt-Framework gibt es in der Version 4.7.1 und Qt Creator in der Version 2.1 Beta 2. Qt Mobility 1.1.0 bringt unter anderem QML-Bindings mit, die die Entwicklungszeit wesentlich reduzieren sollen.
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KDE: Bretzn soll App-Entwicklung vereinfachen

Mit dem Bretzn-Projekt soll es künftig möglich sein, Software mit nur wenigen Klicks zu publizieren, bekanntzumachen und später Feedback einzuholen. Das Projekt verwendet als Basis die Open Collaboration Services und soll für KDE, Gnome und Meego bereitgestellt werden.
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Java: Oracle will kostenpflichtige JavaVM anbieten

Die virtuelle Maschine für Java soll es künftig auch in einer kostenpflichtigen Variante geben. Das sagte Oracle-Vize Adam Messinger auf der QCon in San Francisco. Details dazu, wie sich die kostenpflichtige Variante von der kostenlosen unterscheiden soll, gab Messinger jedoch nicht bekannt.