Vom 27. Dezember bis zum 30. Dezember 2010 hat der 27. Chaos Communication Congress (27C3) in Berlin stattgefunden. Auf dem viertägigen Kongress wurden Fragen zum Thema Computersicherheit und Datenschutz in Workshops und Vorträgen behandelt. Auch Experimente mit einem Mobilfunknetz wurden mit vielen Nutzern ausgeführt.
Die Konkurrenz cryptome.org hat eine Vorabversion der Openleaks-Webseite veröffentlicht. Der Entwurf ist auch über die Openleaks-Domain erreichbar - allerdings noch nicht offiziell.
27C3 Eigentlich ist die Vorstellung der Security Nightmares 2010 und 2011 eine witzige Veranstaltung. Doch manchmal bleibt dem Zuschauer das Lachen im Hals stecken, denn gut sieht die Zukunft in einer technikabhängigen Welt nicht aus.
27C3 Der 27. Chaos Communication Congress (27C3) ist nach vier Tagen wieder vorbei. Eindrücke und empfehlenswerte Videobeiträge des Kongresses haben wir zusammengestellt.
27C3 Um die Position eines Netzteilnehmers herauszufinden und seine Gespräche aufzuzeichnen, braucht es nur wenig: die Telefonnummer, etwas freie Software und ein günstiges altes Handy.
27C3 Ralf-Philipp Weinmann hat sich einen ungewöhnlichen und nahezu ungeschützten Angriffsweg einfallen lassen. Ein Embedded Controller von Notebooks, der eigentlich die Lüfter steuert, lässt sich als Keylogger verwenden und gibt die aufgezeichneten Daten per Lichtsignal an den Angreifer weiter.
27C3 Eigentlich ist die Vorstellung der Security Nightmares 2010 und 2011 eine witzige Veranstaltung. Doch manchmal bleibt dem Zuschauer das Lachen im Hals stecken, denn gut sieht die Zukunft in einer technikabhängigen Welt nicht aus.
27C3 Ex-Wikileaks-Aktivist Daniel Domscheit-Berg stellte in einem kurzfristig anberaumten Vortrag auf dem 27C3 die neue Whistleblower-Seite Openleaks.org vor. Sie soll sich wesentlich von Wikileaks unterscheiden.
27C3 Wer sich mit einem Mac-OS-Gerät mit dem WLAN des 27C3 verband, erlebte anfangs eine böse Überraschung. Mit einer Kernel Panic stieg der Rechner einfach aus.
27C3 Um die Position eines Netzteilnehmers herauszufinden und seine Gespräche aufzuzeichnen, braucht es nur wenig: die Telefonnummer, etwas freie Software und ein günstiges altes Handy.