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Seekabel

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Rechenzentrum von Google in Douglas County (Bild: Connie Zhou/Google) (Connie Zhou/Google)

Oregon: Google soll eigenes Seekabel planen

Google will laut einem Bericht Millionen US-Dollar für eine Beteiligung an einem nicht-öffentlichen Seekabel ausgeben. Nach eigenen Angaben transportiert der Internetkonzern die Daten zwischen seinen Rechenzentren über sein privates B4-Netzwerk - angeblich größere Datenvolumen als im öffentlichen Internet.
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EASSy: 3,84 TBit/s für Ostafrika

Das Unterseekabel EASSy (East Africa Submarine Cable System) hat seinen Betrieb aufgenommen. Es verbindet diverse Staaten in Ostafrika mit Europa und Amerika und bietet eine Bandbreite von 3,84 TBit pro Sekunde.
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Main One: Breitbandanbindung für Westafrika

Mit deutscher Unterstützung hat Anfang Juli das Tiefseekabel Main One nach Westafrika den Betrieb aufgenommen. Das Tiefseekabel soll die Kommunikationsmöglichkeiten via Internet und Telefon in der Region deutlich verbessern. Die damit verfügbare Bandbreite erhöht sich auf das Zehnfache.

Ein Glasfaserkabel soll Afrika verändern

Afrika nun mit Europa und Indien verbunden. Mit einem neuen Untersee-Glasfaserkabel sind Ost- und Südafrika ab sofort mit höherer Bandbreite an globale Netzwerke angebunden. Über eine Länge von 17.000 Kilometern werden die Daten mit 1,28 Terabit/s übertragen.

Transatlantische Bandbreite wird knapp

2014 sollen die aktuellen Kabel ausgelastet sein. Das Beratungsunternehmen Telegeography befürchtet, dass in den kommenden Jahren die Bandbreite für den transatlantischen Datenverkehr knapp wird. Mitte des kommenden Jahrzehnts sollen die gegenwärtigen Unterseekabel nicht mehr genug Kapazitäten bieten.

Breitbandinternet kommt nach Ostafrika

Seacom soll Ostafrika mit Europa und Indien verbinden. Das Unternehmen Seacom verlegt gerade ein 17.000 km langes Glasfaserkabel vor der ostafrikanischen Küste. Über das Kabel werden mehrere afrikanische Küstenländer erstmals Breitbandanschlüsse bekommen.