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Seekabel

Japan und Russland nehmen Unterseekabel in Betrieb

Bessere Anbindung an Europa. Das japanische Telekommunikationsunternehmen NTT und und der russische Backbonebetreiber TransTeleCom haben ein Unterseekabel zwischen der japanischen Insel Hokkaido und der russischen Insel Sachalin in Betrieb genommen. Das Hokkaido-Sachalin-Cable-System (HSCS) bietet eine Datenübertragungsrate von 640 Gigabit pro Sekunde.

Die meisten Internetangriffe kommen aus China und den USA

Akamai veröffentlicht ersten Bericht zum Zustand des Internets. Akamai hat einen Bericht zum Zustand des Internets veröffentlicht. Dieser beschäftigt sich mit der Sicherheit im Internet, aber auch mit Problemen bei der Netzperfomance und mit der Netzinfrastruktur. Ab jetzt soll die Studie jedes Vierteljahr erscheinen.

Kabelschäden mit Satellitenfotos aufgeklärt

Behörden hielten zwei Schiffe in Dubai fest. Anhand von Satellitenaufnahmen konnten zwei Schiffe identifiziert werden, die vor zwei Monaten im Mittelmeer und im Persischen Golf geankert und so zwei Seekabel beschädigt hatten. Die beiden Schiffe wurden deshalb von den Behörden in Dubai in Gewahrsam genommen. Nach der Zahlung von Schadensersatz haben sie ein Schiff freigegeben. Das zweite Schiff liegt noch in Dubai fest.

Neues Transpazifik-Kabel wird verlegt

Kabel-Installation unter Beteiligung von Google. Sechs Unternehmen aus den USA und Asien wollen ein neues Unterseekabel zwischen Japan und den USA verlegen. An dem Konsortium mit dem Namen Unity beteiligt sich auch der Suchmaschinengigant Google.

Defekte Unterseekabel weitgehend repariert

Unfälle statt Sabotage. Eine Woche nach den ersten Schäden an Unterseekabeln im Mittelmeer und im Persischen Golf ist eine Ende der Internetstörungen in Sicht. Bis zum Wochenende sollen die Kabel wieder voll funktionsfähig sein. Die Ursachen sind noch nicht alle geklärt. Bekannt ist bisher, dass die Kabel im Persischen Golf durch einen Stromausfall und einen Anker in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Reparaturarbeiten an defekten Unterseekabeln

Reparaturschiffe laufen trotz schlechten Wetters aus. Eine Woche, nachdem die ersten beiden Unterseekabel im Nahen Osten beschädigt wurden, sind Reparaturschiffe vor Ägypten und Dubai eingetroffen. Die Ursache für die Schäden ist weiterhin unklar.

Internetprobleme in Indien und Arabien dauern an

Schlechtes Wetter verhindert Reparaturarbeiten. Mehrere Tage nach dem Schaden an einem Unterseekabel zwischen Europa und Ägypten leiden mehrere Staaten im Nahen und Mittleren Osten immer noch unter den Auswirkungen. Die Ursache ist immer noch nicht ganz geklärt.

Kabelschaden beeinträchtigt Internet

Indien und arabische Länder zum Teil abgeschnitten. Ein Schaden an einem Unterseekabel beeinträchtigt die Internetanbindung in Teilen des Nahen und Mittleren Ostens. So stand etwa in Indien nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters weniger als die Hälfte der üblichen Bandbreite zur Verfügung.
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Kabel-Diebe gefährden Vietnams Internet-Anbindung

Reparatur wird Monate dauern und Vietnam droht ein Internet-Kollaps. Der Diebstahl von Unterwasserkabeln, die Vietnams Telefon- und Internet-Kommunikation sicherstellen, ist gravierender als zuerst angenommen wurde. Wird nun auch noch das letzte verbleibende Kabel angetastet, droht Vietnam vom Internet weitgehend abgeschnitten zu werden - was vor allem in Anbetracht der hohen Internet-Durchdringung deutliche Auswirkungen hätte.

Apollo - Neues Transatlantik-Kabel mit 3,2 TBit/s

Cabel & Wireless und Alcatel bauen neues Unterseekabelsystem. Cable & Wireless will zusammen mit Alcatel das fortschrittlichste Transatlantik-Kabel für IP-Verkehr bauen. Das neue Kabelsystem namens Apollo soll bereits 2002 in Betrieb gehen und eine Kapaziät von 3,2 Terabit pro Sekunde erreichen.