MySQL AB gab jetzt den Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde in Höhe von 19,5 Millionen Dollar bekannt. Mit dem Kapital will MySQL AB sein Wachstum im Markt für Datenbank-Software weiter vorantreiben.
IBM hat die Verfügbarkeit der Speichervirtualisierungsprodukte SAN Volume Controller und SAN Integration Server für den 25. Juli 2003 angekündigt. Die Produkte sollen das zentrale Management und die Ausnutzung vorhandener Speicherressourcen erleichtern.
SAP bietet zwar gute Produkte und Dienstleistungen an, ist aber viel zu teuer, das berichtet das IT-Magazin "CIO" in seiner aktuellen Ausgabe 6/2003 unter Berufung auf eine Befragung unter 131 IT-Entscheidern. Die Mehrzahl der Befragten vergab im MIttel dabei für Preise und Lizenzpolitik des Anbieters betriebswirtschaftlicher Programme nur die Note 2,92 auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 6 (sehr gut).
PeopleSoft übernimmt J.D. Edwards, darauf haben sich die beiden Unternehmen jetzt verständigt. PeopleSoft will damit zum weltweit zweitgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware nach SAP aufsteigen.
MySQL AB gab jetzt offiziell eine Technologiepartnerschaft und wechselseitige Lizenzvereinbarung mit der SAP AG bekannt. Die beiden Anbieter der Open-Source-Datenbanken MySQL und SAP DB wollen gemeinsam die nächste Generation der Open-Source-Datenbank MySQL entwickeln, die sowohl auf MySQL als auch auf SAP DB basieren soll.
Das weltweite Konsortium OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) hat nun die 2. Version UDDI Specification (Universal Description, Discovery, and Integration) ratifiziert. UDDI ist ein Meta-Dienst, um Web-Services zu finden.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat zusammen mit dem Bundesinnenministerium und dem Bundeswirtschaftsministerium ein IT-Notfallzentrum für den Mittelstand gegründet. In Form einer Private Public Partnerschaft wird das Projekt von einer Reihe von Unternehmen finanziell unterstützt. Dazu zählen Datev, Deutsche Telekom, Giesecke & Devrient, Microsoft, PSINet, SAP und Symantec.
Die Metro Group hat in Rheinberg bei Duisburg ihren weltweit ersten "Future Store" eröffnet. In dem umgebauten Verbrauchermarkt der Metro-Handelskette Extra seien neue Technologien zu einem komplexen System verknüpft worden, die so einen Ausblick auf die Zukunft des Einkaufens gewähren sollen.
Die SuSE Linux AG verstärkt ihre Führungsmannschaft mit drei neue Kräften für die Bereiche Marketing, Technologie und strategische Allianzen. Zugleich gibt SuSE aber auch die Entwicklung eines internationalen, integrierten Brandings in Auftrag.
Der Walldorfer Software-Hersteller SAP konnte im ersten Quartal 2003 bei sinkendem Umsatz seinen operativen Gewinn um 60 Prozent auf 298 Millionen Euro steigern. Der Gesamtumsatz im ersten Quartal 2003 sank um 8 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, die Softwarelizenzumsätze sanken dabei um 12 Prozent auf 352 Millionen Euro gegenüber der Vorjahresperiode.
Sun und SAP haben ein gemeinsames Java-Technologiezentrum am SAP-Stammsitz Walldorf gegründet. Das Hauptinteresse gilt hierbei der Bewertung, Förderung und Optimierung der Java-Technologie für die Integration in die SAP-NetWeaver-Technologieplattform.
SpaceNet verzichtet im Rahmen eines SDSL-Specials im ersten Monat auf die Abrechnung von Grundgebühr und entstehendem Traffic. Neukunden, die bis zum 30. April das symmetrische Space-DSL in Bandbreiten zwischen 144 kBit/s und 2,3 Mbit/s bestellen, können so bis zu 850 Euro sparen.
Auf der CeBIT hat SAP seine Strategie für ein neues, globales Netz unabhängiger Softwareanbieter für SAP Business One vorgestellt. Ziel ist es, Entwicklungspartnern die Möglichkeit zu eröffnen, die SAP-Mittelstandslösung um branchen- und kundenspezifische Lösungen zu erweitern.
Sun hat eine Reihe von Preissenkungen und Upgrades für seine Sun-Fire-Serversysteme angekündigt. Zumindest in den USA sollen die mittleren und hochperformanten Rechner wie Sun Fire 4800, 6800, 12000 und 15000 zwischen 25 und 35 Prozent günstiger werden.
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP konnte sein operatives Ergebnis im Gesamtjahr 2002 um 15 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro steigern. Die Umsatzerlöse im Gesamtjahr 2002 erhöhten sich um ein Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse wäre der Umsatz in diesem Zeitraum um sechs Prozent gestiegen.
Geschäftskunden bietet der Internet-Provider SpaceNet ab sofort mit Space-DSL einen neuen Digital-Subscriber-Line-Dienst an. SDSL-Leitungen mit Bandbreiten von 144 kBit/s bis zu 2,3 MBit/s stehen bundesweit inklusive Router ab 120 Euro zur Verfügung.
Die SAP hat heute die Weiterentwicklung seiner Integrations- und Applikationsplattform für heterogene IT-Umgebungen vorgestellt. SAP NetWeaver soll Unternehmen die Möglichkeit eröffnen, Anwender, Informationen und Geschäftsprozesse technologie- und unternehmensübergreifend zusammenzuführen. Dabei arbietet SAP NetWeaver sowohl mit Microsoft .NET als auch mit IBM WebSphere (J2EE) zusammen.
E-Learning ist nach empirischen Forschungsergebnissen erst dann wirklich erfolgreich, wenn die Lernenden interaktiv betreut werden und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmenden möglich wird. Dazu notwendige Instrumente sollen vom Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt entwickelt werden.
Microsoft und der Anbieter von E-Business-Software Siebel schließen eine strategische Allianz, um gemeinsam Unternehmenslösungen auf Basis von Web-Services anzubieten. Die Übereinkunft umfasst dazu eine Zusammenarbeit in den Bereichen Entwicklung, Nachfrageerzeugung, globale Verkaufsaktivitäten sowie integrierten Support für Unternehmenskunden.
Die SAP AG konnte im dritten Quartal 2002 ihr Ergebnis signifikant auf 336 Millionen Euro steigern. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei 159 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht und lag bei 1,7 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse wäre der Umsatz um 10 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 gestiegen.
Eine nach Herstellerangaben "kabellose" Blade-Server-Linie auf Basis der 1-4-HE-19-Zoll-Technik, entwickelt von dem Berliner Unternehmen Cluster Labs, produziert und vermarktet vom sächsischen IT-Konzern Lintec, soll ab Oktober 2002 verfügbar sein.
Die SuSE Linux AG erhält nach eigenen Angaben als weltweit erster Linux-Anbieter den Status "SAP Global Technology Partner". Unternehmenskunden sollen damit von aufeinander abgestimmten Gesamtlösungen profitieren, bestehend aus dem SuSE Linux Enterprise Server und den Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP) von SAP.
IBM Global Services unterstützt Unternehmen bei der Auswahl ihrer Bewerber mit einem virtuellen Assessment-Center. Dabei nutzt die Dienstleistungssparte des Computerkonzerns eine Lösung der Ahrensburger Firma TeamDesign.
Auf ihrer Hausmesse SAPPHIRE in Lissabon hat die SAP AG zusammen mit Siemens den nach eigenen Angaben umfangreichsten Software-Lizenzvertrag in der Firmengeschichte von SAP angekündigt. Siemens hat sich für den Einsatz der Portallösung mySAP Enterprise Portal (mySAP EP) entschieden, um seine Geschäftsdaten zu konsolidieren und sie Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Lieferanten weltweit über eine einheitliche Oberfläche zur Verfügung zu stellen.
Nicht nur im Segment der Großunternehmen demonstriert SAP seine Marktmacht bei Enterprise-Resource-Planning-(ERP-)Systemen. Auch im gehobenen Mittelstand finden sich in erster Linie die Produkte der Walldorfer Softwareschmiede. Rund 41 Prozent der über 100 von Cap Gemini Ernst & Young befragten größeren deutschen Mittelständler setzen auf die SAP-Systeme.
IBM hat auf der LinuxWorld San Francisco zahlreiche Neuerungen rund um sein Linux-Engagement bekannt gegeben. Dazu gehören neue Dienstleistungen, Software und Business Partner Programme. Open Source Development Network, eine Tochter von VA Software, wird beispielsweise SourceForge.net auf die IBM-DB2-Datenbank portieren und Linux-Software für IBM WebSphere Internet Infrastruktur Software entwickeln.
UDDI.org hat jetzt die Version 3 der UDDI Specification (Universal Description, Discovery, and Integration) veröffentlicht, einem Meta-Dienst, um Web-Services zu finden. UDDI Version 3 erweitert die UDDI-Versionen 1 und 2 und soll den Weg zu flexiblen, interoperablen XML Web Service Registries ebnen, sowohl für geschlossene als auch öffentliche Strukturen.
Die Universal Description, Discovery, and Integration (UDDI) Projektgruppe hat nun die UDDI Business Registry V2 in der endgültigen Version vorgestellt. Mit dem System sollen neue Funktionen zur Verwaltung der Firmenverzeichnisse möglich sein.
Die Software AG hat im ersten Halbjahr 2002 17 Prozent weniger umgesetzt als im Vergleichszeitraum des Jahres 2001. Der Gesamtumsatz erreichte 239,8 Millionen Euro gegenüber 287,4 Millionen Euro im Vorjahr. Durch konsequentes Kostenmanagement habe man das Halbjahr aber mit einem operativen Gewinn abgeschlossen. Das Nettoergebnis wurde durch Sondererträge aus dem Verkauf von Firmenbeteiligungen zusätzlich erhöht und liegt mit 11,8 Millionen Euro um 9 Prozent über dem Vorjahr.
Am 11. Juli hatte SAP bereits vorläufige Zahlen für das zweite Quartal vermeldet. Nun liegen die endgültigen Zahlen vor: Im zweiten Quartal des Jahres 2002 reduzierte sich der Umsatz, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 4 Prozent auf 1,78 Milliarden Euro, gegenüber 1,85 Milliarden Euro im zweiten Quartal 2001. Dennoch steht auf Grund von Wertberichtigungen bei Commerce One unter dem Strich erstmals in der Unternehmensgeschichte von SAP ein Minus.
Die SAP Systems Integration AG hat im 1. Halbjahr 2002 weniger verdient. Trotz einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 16 Prozent auf etwa 146 Millionen Euro ging der Betriebsgewinn nach vorläufigen Berechnungen von 19,9 auf rund 6 Millionen Euro zurück.
Die SAP AG hat nach einer ersten Ergebnisschätzung im 2. Quartal 2002 einen Umsatz von etwa 1,778 Milliarden Euro erzielt. Dies entspricht einer Abschwächung von etwa 4 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Der Software-Umsatz gab nach einer ersten Analyse gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 Prozent auf rund 496 Millionen Euro nach. Das operative Ergebnis für das 2. Quartal (ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie akquisitionsbedingter Aufwendungen) verringerte sich um 23 Prozent auf voraussichtlich 326 Millionen Euro.
Die Siemens-Dienstleistungstochter Siemens Business Services (SBS) übernimmt zum heutigen 1. Juli 2002 die Preussag Systemhaus GmbH (PSH), die IT-Dienstleistungs-Tochter der Hannoveraner TUI AG. Im Rahmen eines gleichzeitig geschlossenen Kooperationsvertrags übernehmen SBS und PSH überdies die vom Tourismusunternehmen TUI benötigten IT-Dienstleistungen.
Qualifizierte IT-Experten sind trotz der konjunkturellen Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor gefragt. Das zeigt die Stellenmarktanalyse 2002, die das IT-Weiterbildungsunternehmen CDI jetzt vorgelegt hat. Besonders in den IT-Kernberufen ist die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften immer noch sehr hoch.
Adobe und SAP sind eine weltweite strategische Partnerschaft mit dem Ziel eingegangen, automatisiertes Dokumentenmanagement und die elektronische Formularverwaltung mittels Adobe PDF weiter zu verbreiten.
Die C. Melchers GmbH & Co. NETwork COMponents liefert mit dem Igel-596 Enterprise ab sofort einen Thin Client für Server-basierende Lösungen im SAP-Umfeld. In Zusammenarbeit mit dem SAP-GUI-Entwicklerteam in Walldorf integrierte Melchers das SAP GUI for the Java environment in einen Linux-basierenden Thin Client mit 96 MByte Flash-Speicher.
Seit 29. Mai 2002 sind Forscher aus dem ehemaligen Jugoslawien wieder stärker an die europäische Wissenschaftsgemeinde angebunden, da vor zwei Tagen die Pilotphase eines akademischen Hochgeschwindigkeits-Computernetzwerks gestartet ist. Das System wurde unter der wissenschaftlichen Projektleitung des Münchner Max-Planck-Instituts für Physik in Serbien aufgebaut und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einer Anschubfinanzierung von mehr als 300.000 Euro gefördert.
Bereits gestern sickerten erste Informationen zu einer von Caldera, Conectiva, SuSE und Turbolinux geplanten gemeinsamen Linux-Distribution durch. Nun legten die Partner Details zu ihrem "UnitedLinux" vor, einer Initiative, die Linux-Entwicklung und Zertifizierung auf Basis einer global einheitlichen Linux-Distribution für den Geschäftsbereich zusammenführen soll.
Anwender sind mit den Dienstleistungen ihrer Support-Organisationen sehr zufrieden, das zeigt die neue Studie "Software Infrastructure Services" der META Group. Dennoch zeigt die Untersuchung eine zögerliche Haltung gegenüber dem verstärkten Fremdbezug von Dienstleistungen auf. Ein Grund für diese Zurückhaltung sei der permanente Kostendruck, der auf den IT-Budgets lastet. Anwender nehmen nur dann externe Dienstleister in Anspruch, wenn diese effizienter arbeiten, als dies mit den eigenen Ressourcen möglich wäre.
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat mit der SAP Mobile Engine jetzt eine auf offenen Standards basierende Plattform für mobile Geschäfte vorgestellt. Die neue Plattform soll Unternehmen in die Lage versetzen, auch Mitarbeitern im Außendienst Zugriff auf unternehmensinterne Informationen via mySAP zu gewähren.
Die Itelligence AG, ein SAP-Komplettdienstleister am Neuen Markt, startet in das Geschäftsjahr 2002 mit einer deutlichen Verbesserung ihrer Kostenstrukturen. Die Einsparungen, in Deutschland rund 0,5 Millionen Euro pro Monat, wirkten sich positiv auf das Konzernergebnis in den ersten drei Monaten aus.
Die aktuellen Ergebnisse ihrer kontinuierlichen IT-Anbieterbefragung zum Angebot im Linux-Markt hat die Nomina GmbH jetzt vorgelegt. Aus der Analyse der Befragung von 201 Linux-Anbietern im 4. Quartal 2001 und 1. Quartal 2002 ergibt sich vor allem, dass sich die optimistischen Geschäftserwartungen aus dem Jahr 1999 in den Geschäftsjahren 2000 und 2001 nicht erfüllt haben.
Nachdem bereits in der letzten Woche entsprechende Gerüchte die Aktie von SAP unter Druck setzten, gab Microsoft jetzt offiziell die Übernahme des dänischen Softwarehauses Navision bekannt. Navision bietet betriebswirtschaftliche Software für kleine und mittlere Unternehmen an und ist damit nach Great Plains die zweite größere Übernahme von Microsoft in diesem Bereich.
Zum 25. April gingen die hundertprozentige Sybase-Tochter SLI Consulting AG und die SLI Systemhaus AG an das Management des Schweizer SAP-Beratungsunternehmens über. Zu den neuen Gesellschaftern gehört neben CEO Norbert Welti ein Team von fünf langjährigen Mitarbeitern. Die ausschließlich in der SAP-Beratung tätige SLI Consulting AG sowie die auf SAP-Branchenlösungen für den Mittelstand fokussierte SLI Systemhaus AG passen nicht mehr in das strategische Konzept von Sybase.
Die METRO AG, Intel und SAP haben anlässlich des ECR-Kongresses in Barcelona eine strategische Kooperation bekannt gegeben, die das Ziel verfolgt, zukunftsorientierte Anwendungstechnologien für den Handel zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Weiterentwicklung von Technologien zur Effizienzsteigerung der Prozesskette im Handel. Die Erwartungen werden insbesondere in die Transpondertechnologie gesetzt, die in zukünftigen Vertriebskonzepten zur automatischen Produktidentifikation vom Herstellungsprozess über Transport- und Lagerlogistik bis zum Verkauf eingesetzt werden soll.
Die SAP AG hat ihren Umsatz im ersten Quartal 2002 um 9 Prozent auf 1,66 Milliarden Euro gesteigert. Das operative Ergebnis stieg aber nur um 2 Prozent auf 237 Millionen Euro. Dies entspricht einer Umsatzrendite bezogen auf das operative Ergebnis von 14 Prozent.
Intel hat ein Technologie-Konzept für mittlere und große Einzelhändler vorgestellt. Es umfasst Lösungsvorschläge für den Einsatz von POS- und In-Shop-Konzepten, die auf einer offenen PC-Technologie basieren. Dies soll den Händlern einen verbesserten Service ermöglichen sowie die Marktreife solcher Lösungen beschleunigen. Intel arbeitet in seinem Intel Solution Blueprint Programm mit Beratungs- und IT-Firmen zusammen.
Der Verein e-ThinkTank e.V. will eine Brücke zwischen Old und New Economy sowie zwischen Wirtschaft und Wissenschaft schlagen und macht sich zur Aufgabe, durch hochkarätige Veranstaltungen den Wissensaufbau zum Thema E-Business zu forcieren.
Die IDS Scheer AG hat nach vorläufiger Bilanzauswertung im ersten Quartal 2002 den Konzernumsatz um 15 Prozent auf 41 Millionen Euro gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres gesteigert. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 73 Prozent auf 3,2 Millionen Euro, was einer EBIT-Marge von 7,8 Prozent entspricht.
Informationstechnologie ist ein häufiger Grund für das Scheitern von Firmenzusammenschlüssen. "In 58 Prozent der fusionierten Firmen gibt es Probleme mit der IT - sie kann die Gesamtintegration massiv behindern", erklärte Johannes Gerds, Senior Manager von Accenture gegenüber dem IT-Wirtschaftsmagazin "CIO - IT-Strategie für Manager" in Ausgabe 4/2002.