SAP und IDS Scheer gaben auf dem SAP Innovationskongress die Gründung des "Institute for Business Process Innovation" bekannt, das den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ausweiten soll. Gemeinsam mit führenden Hochschulen will man die wirtschaftliche und technische Forschung für innovative Geschäftsprozessmodelle vorantreiben.
Neben der neuen Datenbank Oracle Datenbank 10g stellte Oracle zwei weitere neue Lösungen vor: Oracle Application Server 10g und Oracle Enterprise Manager 10g. Gemeinsam stellen die neuen Lösungen ein Gesamtsystem von Oracle für Grid Computing dar.
Durch den Trend in der deutschen IT-Landschaft, immer mehr Arbeit an fremde Unternehmen zu vergeben, soll es zu einer tiefgreifenden strukturellen Veränderung der deutschen IT-Branche kommen, so eine Studie der Unternehmensberatung Deloitte & Touche. Dabei spielen besonders indische IT-Dienstleister eine Rolle, die vehement in den deutschen Markt eindringen.
Auf der jährlich stattfindenden Nokia Mobile Internet Conference NMIC will Nokia im französischen Nizza vom 29. bis 30. Oktober 2003 die Bluetooth-SIM-Access-Profile-Technik - kurz SAP - vorstellen. Damit kann ein im Auto eingebautes Mobiltelefon per Bluetooth auf die SIM-Karte eines Bluetooth-fähigen Handys zugreifen.
Trotz der Entlassungsrunden auch in Großkonzernen sehen Informatiker in Traditionsfirmen wie Siemens oder IBM immer noch einen Garanten für interessante Aufgaben und wünschen sich daher dort ihren Karrierestart. Bereits zum vierten Mal in Folge wählten 5.136 Studenten die beiden Branchengrößen zu den beliebtesten Arbeitgebern, das geht aus der aktuellen Studie "Absolventenbarometer - Deutsche IT Edition" des Personalmarketing-Spezialisten Trendence hervor.
Eine im August 2003 durchgeführte Studie des IT-Projektportals www.gulp.de hat ergeben, dass die im IT-Projektgeschäft gezahlten Stundensätze deutlich auseinander klaffen. Datenbasis für diese Studie sind 44.000 bei GULP eingetragene Profile von IT-Freiberuflern und Selbstständigen sowie 130.000 abgewickelte Projektangebote von über 1.000 Unternehmen, die über www.gulp.de externe Mitarbeiter rekrutieren.
Die Web Services Interoperability Organization (WS-I) hat jetzt ihr Basic Profile 1.0 veröffentlicht, das zuvor von den Mitgliedern abgesegnet wurde. Dieses besteht aus einer Reihe von Implementierungs-Richtlinien, die beschreiben wie Web-Service-Spezifikationen kombiniert genutzt werden sollten, um Web Services zu entwickeln.
Der schwedische Datenbank-Hersteller MySQL AB hat jetzt angekündigt, dass die Open-Source-Datenbank SAP DB ab dem vierten Quartal 2003 unter dem Namen MaxDB vertrieben wird. MySQL und SAP hatten im Mai 2003 eine Kooperation vereinbart, in deren Rahmen MySQL das Open-Source-DBMS von SAP übernimmt und weiterentwickelt.
Die SAP richtet ihren Entwicklungsbereich neu aus, um in Zukunft offene branchenspezifische Unternehmenslösungen effizienter entwickeln zu können. Das Unternehmen hofft so, aus dem eigenen Branchenwissen, der Expertise in Geschäftsprozessen und der Integrationsfähigkeit der Lösungen noch größeren Nutzen zu ziehen.
SuSE und die SAP AG haben eine weltweite Zusammenarbeit im Bereich Support beschlossen. Im Rahmen dieses Abkommens wollen beide Unternehmen künftig bei der Unterstützung von gemeinsamen Support-Kunden zusammenarbeiten, die SAP Business Solutions auf dem SuSE Linux Enterprise Server einsetzen.
Die SAP AG hat im zweitem Quartal ihr operatives Ergebnis um 6 Prozent auf 340 Millionen Euro steigern können. Der Pro-forma-Gewinn stieg um 20 Prozent auf 388 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz im zweiten Quartal 2003 sank um 8 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse stieg der Gesamtumsatz allerdings um 2 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2002.
In einer Vereinbarung gaben Sharp und SAP bekannt, gemeinsam mobile Anwendungen und Geräte für Unternehmenskunden zu entwickeln und zu vermarkten. Als ersten Schritt werden im japanischen Markt mobile SAP-Anwendungen auf die Linux-PDAs der Zaurus-Linie gebracht.
Laut der jetzt veröffentlichten CDI-Stellenmarktanalyse 2003 gehören Softwareentwickler und SAP-Experten zu den Gewinnern auf dem IT-Arbeitsmarkt 2003: Trotz insgesamt rückläufiger Stellenangebote haben qualifizierte IT-Fachkräfte nach wie vor gute Chancen auf eine Anstellung.
Web.de bietet ab sofort das Telefonie- und Kommunikationsprodukt Com.Win auch in einer Mehrplatzversion für Geschäftskunden an. Com.Win Business soll so auch Firmen die Möglichkeiten bieten, die bisher in der Privatkundenversion enthalten waren. Dazu gehört das so genannte OneClick Call Management zum schnellen Erreichen von Kunden und Geschäftspartnern, auch aus vielen der bereits integrierten Business-Applikationen wie z.B. SAP-R/3, Sage KHK und wie gehabt auch aus Microsoft Outlook, Office XP und dem Internet Explorer.
Das internationale Beratungs- und Softwareunternehmen IDS Scheer übernimmt die französische Beratungsgruppe Groupe Expert S.A. zu 100 Prozent. Die Groupe Expert unterhält Niederlassungen in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der französischen Schweiz und arbeitet seit Jahren profitabel.
Die SuSE Linux AG bietet jetzt einen ersten Linux-Desktop speziell für Unternehmen an. Die spezielle Linux-Distribution ist für den produktiven Einsatz in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen konzipiert. Der SuSE Linux Desktop kostet 544 Euro inklusive Installations-Kit und einem Jahr Wartung für fünf Workstations. Dabei garantiert SuSE eine fünfjährige Systempflege.
Erst am Dienstag dieser Woche hatte PeopleSoft die Übernahme von J.D. Edward angekündigt, mit der das Unternehmen zum zweitgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware nach SAP aufsteigen wollte. Heute kündigte Oracle an, PeopleSoft durch eine feindliche Übernahme für rund 5,1 Milliarden US-Dollar kaufen zu wollen.
MySQL AB gab jetzt den Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde in Höhe von 19,5 Millionen Dollar bekannt. Mit dem Kapital will MySQL AB sein Wachstum im Markt für Datenbank-Software weiter vorantreiben.
IBM hat die Verfügbarkeit der Speichervirtualisierungsprodukte SAN Volume Controller und SAN Integration Server für den 25. Juli 2003 angekündigt. Die Produkte sollen das zentrale Management und die Ausnutzung vorhandener Speicherressourcen erleichtern.
SAP bietet zwar gute Produkte und Dienstleistungen an, ist aber viel zu teuer, das berichtet das IT-Magazin "CIO" in seiner aktuellen Ausgabe 6/2003 unter Berufung auf eine Befragung unter 131 IT-Entscheidern. Die Mehrzahl der Befragten vergab im MIttel dabei für Preise und Lizenzpolitik des Anbieters betriebswirtschaftlicher Programme nur die Note 2,92 auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 6 (sehr gut).
PeopleSoft übernimmt J.D. Edwards, darauf haben sich die beiden Unternehmen jetzt verständigt. PeopleSoft will damit zum weltweit zweitgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware nach SAP aufsteigen.
MySQL AB gab jetzt offiziell eine Technologiepartnerschaft und wechselseitige Lizenzvereinbarung mit der SAP AG bekannt. Die beiden Anbieter der Open-Source-Datenbanken MySQL und SAP DB wollen gemeinsam die nächste Generation der Open-Source-Datenbank MySQL entwickeln, die sowohl auf MySQL als auch auf SAP DB basieren soll.
Das weltweite Konsortium OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) hat nun die 2. Version UDDI Specification (Universal Description, Discovery, and Integration) ratifiziert. UDDI ist ein Meta-Dienst, um Web-Services zu finden.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat zusammen mit dem Bundesinnenministerium und dem Bundeswirtschaftsministerium ein IT-Notfallzentrum für den Mittelstand gegründet. In Form einer Private Public Partnerschaft wird das Projekt von einer Reihe von Unternehmen finanziell unterstützt. Dazu zählen Datev, Deutsche Telekom, Giesecke & Devrient, Microsoft, PSINet, SAP und Symantec.
Die Metro Group hat in Rheinberg bei Duisburg ihren weltweit ersten "Future Store" eröffnet. In dem umgebauten Verbrauchermarkt der Metro-Handelskette Extra seien neue Technologien zu einem komplexen System verknüpft worden, die so einen Ausblick auf die Zukunft des Einkaufens gewähren sollen.
Die SuSE Linux AG verstärkt ihre Führungsmannschaft mit drei neue Kräften für die Bereiche Marketing, Technologie und strategische Allianzen. Zugleich gibt SuSE aber auch die Entwicklung eines internationalen, integrierten Brandings in Auftrag.
Der Walldorfer Software-Hersteller SAP konnte im ersten Quartal 2003 bei sinkendem Umsatz seinen operativen Gewinn um 60 Prozent auf 298 Millionen Euro steigern. Der Gesamtumsatz im ersten Quartal 2003 sank um 8 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro, die Softwarelizenzumsätze sanken dabei um 12 Prozent auf 352 Millionen Euro gegenüber der Vorjahresperiode.
Sun und SAP haben ein gemeinsames Java-Technologiezentrum am SAP-Stammsitz Walldorf gegründet. Das Hauptinteresse gilt hierbei der Bewertung, Förderung und Optimierung der Java-Technologie für die Integration in die SAP-NetWeaver-Technologieplattform.
SpaceNet verzichtet im Rahmen eines SDSL-Specials im ersten Monat auf die Abrechnung von Grundgebühr und entstehendem Traffic. Neukunden, die bis zum 30. April das symmetrische Space-DSL in Bandbreiten zwischen 144 kBit/s und 2,3 Mbit/s bestellen, können so bis zu 850 Euro sparen.
Auf der CeBIT hat SAP seine Strategie für ein neues, globales Netz unabhängiger Softwareanbieter für SAP Business One vorgestellt. Ziel ist es, Entwicklungspartnern die Möglichkeit zu eröffnen, die SAP-Mittelstandslösung um branchen- und kundenspezifische Lösungen zu erweitern.
Sun hat eine Reihe von Preissenkungen und Upgrades für seine Sun-Fire-Serversysteme angekündigt. Zumindest in den USA sollen die mittleren und hochperformanten Rechner wie Sun Fire 4800, 6800, 12000 und 15000 zwischen 25 und 35 Prozent günstiger werden.
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP konnte sein operatives Ergebnis im Gesamtjahr 2002 um 15 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro steigern. Die Umsatzerlöse im Gesamtjahr 2002 erhöhten sich um ein Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse wäre der Umsatz in diesem Zeitraum um sechs Prozent gestiegen.
Geschäftskunden bietet der Internet-Provider SpaceNet ab sofort mit Space-DSL einen neuen Digital-Subscriber-Line-Dienst an. SDSL-Leitungen mit Bandbreiten von 144 kBit/s bis zu 2,3 MBit/s stehen bundesweit inklusive Router ab 120 Euro zur Verfügung.
Die SAP hat heute die Weiterentwicklung seiner Integrations- und Applikationsplattform für heterogene IT-Umgebungen vorgestellt. SAP NetWeaver soll Unternehmen die Möglichkeit eröffnen, Anwender, Informationen und Geschäftsprozesse technologie- und unternehmensübergreifend zusammenzuführen. Dabei arbietet SAP NetWeaver sowohl mit Microsoft .NET als auch mit IBM WebSphere (J2EE) zusammen.
E-Learning ist nach empirischen Forschungsergebnissen erst dann wirklich erfolgreich, wenn die Lernenden interaktiv betreut werden und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmenden möglich wird. Dazu notwendige Instrumente sollen vom Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt entwickelt werden.
Microsoft und der Anbieter von E-Business-Software Siebel schließen eine strategische Allianz, um gemeinsam Unternehmenslösungen auf Basis von Web-Services anzubieten. Die Übereinkunft umfasst dazu eine Zusammenarbeit in den Bereichen Entwicklung, Nachfrageerzeugung, globale Verkaufsaktivitäten sowie integrierten Support für Unternehmenskunden.
Die SAP AG konnte im dritten Quartal 2002 ihr Ergebnis signifikant auf 336 Millionen Euro steigern. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei 159 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht und lag bei 1,7 Milliarden Euro. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse wäre der Umsatz um 10 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 gestiegen.
Eine nach Herstellerangaben "kabellose" Blade-Server-Linie auf Basis der 1-4-HE-19-Zoll-Technik, entwickelt von dem Berliner Unternehmen Cluster Labs, produziert und vermarktet vom sächsischen IT-Konzern Lintec, soll ab Oktober 2002 verfügbar sein.
Die SuSE Linux AG erhält nach eigenen Angaben als weltweit erster Linux-Anbieter den Status "SAP Global Technology Partner". Unternehmenskunden sollen damit von aufeinander abgestimmten Gesamtlösungen profitieren, bestehend aus dem SuSE Linux Enterprise Server und den Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP) von SAP.
IBM Global Services unterstützt Unternehmen bei der Auswahl ihrer Bewerber mit einem virtuellen Assessment-Center. Dabei nutzt die Dienstleistungssparte des Computerkonzerns eine Lösung der Ahrensburger Firma TeamDesign.
Auf ihrer Hausmesse SAPPHIRE in Lissabon hat die SAP AG zusammen mit Siemens den nach eigenen Angaben umfangreichsten Software-Lizenzvertrag in der Firmengeschichte von SAP angekündigt. Siemens hat sich für den Einsatz der Portallösung mySAP Enterprise Portal (mySAP EP) entschieden, um seine Geschäftsdaten zu konsolidieren und sie Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Lieferanten weltweit über eine einheitliche Oberfläche zur Verfügung zu stellen.
Nicht nur im Segment der Großunternehmen demonstriert SAP seine Marktmacht bei Enterprise-Resource-Planning-(ERP-)Systemen. Auch im gehobenen Mittelstand finden sich in erster Linie die Produkte der Walldorfer Softwareschmiede. Rund 41 Prozent der über 100 von Cap Gemini Ernst & Young befragten größeren deutschen Mittelständler setzen auf die SAP-Systeme.
IBM hat auf der LinuxWorld San Francisco zahlreiche Neuerungen rund um sein Linux-Engagement bekannt gegeben. Dazu gehören neue Dienstleistungen, Software und Business Partner Programme. Open Source Development Network, eine Tochter von VA Software, wird beispielsweise SourceForge.net auf die IBM-DB2-Datenbank portieren und Linux-Software für IBM WebSphere Internet Infrastruktur Software entwickeln.
UDDI.org hat jetzt die Version 3 der UDDI Specification (Universal Description, Discovery, and Integration) veröffentlicht, einem Meta-Dienst, um Web-Services zu finden. UDDI Version 3 erweitert die UDDI-Versionen 1 und 2 und soll den Weg zu flexiblen, interoperablen XML Web Service Registries ebnen, sowohl für geschlossene als auch öffentliche Strukturen.
Die Universal Description, Discovery, and Integration (UDDI) Projektgruppe hat nun die UDDI Business Registry V2 in der endgültigen Version vorgestellt. Mit dem System sollen neue Funktionen zur Verwaltung der Firmenverzeichnisse möglich sein.
Die Software AG hat im ersten Halbjahr 2002 17 Prozent weniger umgesetzt als im Vergleichszeitraum des Jahres 2001. Der Gesamtumsatz erreichte 239,8 Millionen Euro gegenüber 287,4 Millionen Euro im Vorjahr. Durch konsequentes Kostenmanagement habe man das Halbjahr aber mit einem operativen Gewinn abgeschlossen. Das Nettoergebnis wurde durch Sondererträge aus dem Verkauf von Firmenbeteiligungen zusätzlich erhöht und liegt mit 11,8 Millionen Euro um 9 Prozent über dem Vorjahr.
Am 11. Juli hatte SAP bereits vorläufige Zahlen für das zweite Quartal vermeldet. Nun liegen die endgültigen Zahlen vor: Im zweiten Quartal des Jahres 2002 reduzierte sich der Umsatz, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 4 Prozent auf 1,78 Milliarden Euro, gegenüber 1,85 Milliarden Euro im zweiten Quartal 2001. Dennoch steht auf Grund von Wertberichtigungen bei Commerce One unter dem Strich erstmals in der Unternehmensgeschichte von SAP ein Minus.
Die SAP Systems Integration AG hat im 1. Halbjahr 2002 weniger verdient. Trotz einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 16 Prozent auf etwa 146 Millionen Euro ging der Betriebsgewinn nach vorläufigen Berechnungen von 19,9 auf rund 6 Millionen Euro zurück.
Die SAP AG hat nach einer ersten Ergebnisschätzung im 2. Quartal 2002 einen Umsatz von etwa 1,778 Milliarden Euro erzielt. Dies entspricht einer Abschwächung von etwa 4 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Der Software-Umsatz gab nach einer ersten Analyse gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 Prozent auf rund 496 Millionen Euro nach. Das operative Ergebnis für das 2. Quartal (ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie akquisitionsbedingter Aufwendungen) verringerte sich um 23 Prozent auf voraussichtlich 326 Millionen Euro.
Die Siemens-Dienstleistungstochter Siemens Business Services (SBS) übernimmt zum heutigen 1. Juli 2002 die Preussag Systemhaus GmbH (PSH), die IT-Dienstleistungs-Tochter der Hannoveraner TUI AG. Im Rahmen eines gleichzeitig geschlossenen Kooperationsvertrags übernehmen SBS und PSH überdies die vom Tourismusunternehmen TUI benötigten IT-Dienstleistungen.