Für Apples Browser Safari gibt es im Vergleich zum Firefox nur wenige Erweiterungen. Mit Thurly hat Elixir Graphics ein Safari-Add-on für Twitter vorgestellt.
Mit einem Update für den Browser Safari 4 beseitigt Apple zwei Sicherheitslücken. Zumindest eine davon ist als kritisch einzustufen, da sie Angreifern möglicherweise die Ausführung von Code erlaubt.
Mit dem Plug-In Keywurl wird die Suche auf beliebigen Websites für Safari-Nutzer deutlich komfortabler. Die Adressleiste dient fortan als zentrale Anlaufstelle für Suchen. Nach der Einrichtung sucht "gm Safari" zum Beispiel auf Golem.de nach dem Begriff Safari.
Apples Browser Safari gibt es ab sofort in der Version 4 für MacOS- und Windowsnutzer. Der neue Browser bringt neue Funktionen für Anwender sowie Webdesigner und soll außerdem schneller arbeiten.
Apple hat für Safari 3.x und die Betaversion von Safari 4.x jeweils ein Update veröffentlicht, um drei gefährliche Sicherheitslecks im Browser zu beseitigen. Alle Sicherheitslücken können dazu missbraucht werden, schadhaften Programmcode auszuführen und Kontrolle über ein fremdes System zu erlangen. Die Fehler betreffen die Windows- und Mac-Version von Safari.
Apple hat eine öffentliche Betaversion seines Browsers Safari 4 veröffentlicht. Die neue Version wartet mit wesentlichen Neuerungen auf, die im Rahmen des Webkit-Projekts entstanden sind. Dazu zählt unter anderem eine deutlich schnellere JavaScript-Engine, die Apple Nitro nennt, sowie Elemente aus HTML 5 und CSS 3.
Im Safari-Browser für Windows wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Der Fehler tritt bei der Verarbeitung von Feed-URLs auf.
Apples Softwareupdate 2.2.1 für das iPhone soll den Safari-Browser stabiler machen. Außerdem wurde ein Problem mit aus E-Mails gespeicherten Bildern beseitigt.
Der Internet Explorer verliert Marktanteile. Nutzten im Mai 2008 noch 74 Prozent der Anwender den Webbrowser, waren es im Dezember nur noch 68 Prozent, so das Marktforschungsunternehmen Net Applications in einer aktuellen Studie.
Der japanische Browser Lunascape bietet drei Renderingengines in einem Paket. Er kombiniert die Stärken der modernen Browser Firefox und Safari mit der Kompatibilität des Internet Explorers zu alten Webseiten. Dabei lässt sich jederzeit zwischen den verschiedenen Browserengines hin- und herschalten.
Problemloser telefonieren, weniger Safari-Abstürze, bessere Mail, abschaltbare Autokorrektur, überarbeitete Navigation und über das Handynetz herunterladbare iTunes-Podcasts - Apples iPhone-Firmware 2.2 bringt einiges, was längst überfällig war.
Safari 3.2 steht ab sofort zum Download bereit und beseitigt insgesamt acht als gefährlich eingestufte Sicherheitslücken. Angreifer können sie zur Ausführung von Schadcode missbrauchen. Ein Großteil der Fehler ist bereits seit Monaten bekannt, wird aber erst jetzt korrigiert.
Rund drei Wochen nach einer ersten Betaversion hat Google die Browsererweiterung Gears für Safari unter MacOS X offiziell veröffentlicht. Diese unterstützt mehr APIs als noch die Beta.
Google hat eine erste Beta-Version seiner Browser-Erweiterung Gears für Apples Safari veröffentlicht. Bislang gab es die Software, die Browsern unter anderem einige HTML-5-Funktionen beibringt, nur für Internet Explorer und Firefox.
Mit einem Patch beseitigt Apple das DNS-Sicherheitsloch im BIND-Server und schließt Sicherheitslücken in elf weiteren Komponenten von MacOS X. Sieben davon können zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden und werden als entsprechend gefährlich eingestuft.
Eine Studie hat ergeben, dass Nutzer des Internet Explorer weniger häufig die aktuelle Version der Software einsetzen als Anwender, die andere Browser benutzen. Diese Tendenz hatte kürzlich auch eine Auswertung der Seitenbesuche auf Golem.de ergeben. Forscher fordern zur besseren Sicherheit ein Verfallsdatum für Webbrowser.
Apple hat einen Sicherheitspatch für MacOS X 10.4. sowie 10.5. veröffentlicht, um insgesamt 25 Sicherheitslecks zu beseitigen. Viele der Sicherheitslücken lassen sich von Angreifern zum Ausführen von Schadcode ausnutzen. Auch für die Mac-Version von Safari gibt es einen Sicherheitspatch, um einen Fehler zu korrigieren.
Für Apples Webbrowser Safari ist ein Update für die Windows-Fassung erschienen, das insgesamt vier Sicherheitslecks beseitigt. Drei der Sicherheitslöcher können von Angreifern zum Ausführen beliebigen Codes missbraucht werden. Eines davon wurde Anfang Juni 2008 von Microsoft gemeldet.
Das WebKit-Projekt legt zu: Der unter anderem in Apples Safari eingesetzte Unterbau hat eine schnellere JavaScript-Engine spendiert bekommen. Verglichen mit dem Vorgänger soll die neue Engine um den Faktor 1,6 schneller arbeiten. Insbesondere Web-2.0-Anwendungen dürften von den Verbesserungen profitieren.
Microsoft untersucht eine kritische Sicherheitslücke, die beim Einsatz von Apples Browser Safari unter Windows entsteht. Bislang werde die Sicherheitslücke allerdings nicht aktiv ausgenutzt, so Microsoft.
Kritik erntet das Safari-Team von Apple dafür, dass es zumindest ein gemeldetes Sicherheitsleck im Browser nicht schließen will. Apple stuft dieses nicht als sicherheitsrelevant ein, so dass entsprechende Angriffe weiterhin möglich sind. Ein weiteres Sicherheitsleck soll bald beseitigt werden, einen Termin gibt es aber noch nicht.
Apple verteilt seit dem 18. März 2008 mit iTunes auch seinen Webbrowser Safari 3.1 über den unternehmenseigenen Software-Updateservice, den iTunes mitbringt. Das hatte Apple einige Kritik eingebracht, jedoch konnte sich dadurch der Marktanteil von Safari unter Windows auch deutlich steigern, wie eine Untersuchung von Net Applications zeigt.
Nachdem die Final-Version von Safari für die Windows-Plattform erschienen ist, wurde Apple scharf dafür kritisiert, dass der Hersteller die Update-Komponente von iTunes dazu verwendet, Safari quasi automatisch zu installieren. Die Aktualisierungsroutine von iTunes wurde zwar überarbeitet, aber die grundsätzliche Funktionsweise bleibt davon unberührt.
Mit dem Erscheinen von Safari 3.1.1 hat Apple die Lizenzbestimmungen des Browsers überarbeitet und gestattet nun auch Windows-Anwendern die Installation der Software. Die Lizenzbestimmungen der ersten Final-Version von Safari für die Windows-Plattform erlaubten nur eine Installation auf einem "Apple Computer".
Insgesamt vier Sicherheitslecks wurden in Apples Safari-Browser entdeckt, die nun mit der Version 3.1.1 beseitigt werden. Zwei Sicherheitslöcher betreffen nur die Windows-Ausführung des Browsers, während die übrigen zwei Sicherheitslücken auch in der Mac-Ausführung von Safari stecken.
In einem Hacker-Wettbewerb auf der CanSecWest sind ein Windows-, Linux- und MacOS-System gegeneinander angetreten. Als Verlierer geht das Apple-System aus dem Rennen. Nach nur 2 Minuten war ein MacBook Air gehackt und Unbefugte hatten Zugriff auf den Rechner. Verantwortlich dafür ist eine offene Sicherheitslücke in Apples Safari-Browser.
Immer wieder drängen Softwarehersteller ihre Kunden dazu, die Lizenzbedingungen ihrer Produkte einzuhalten. Daher sollte man annehmen, dass diese entsprechend sorgsam ausgearbeitet werden. Dem scheint aber nicht immer so, wie ein aktuelles Beispiel zeigt: Denn gemäß den Lizenzbedingungen für die Windows-Ausführung von Safari darf die eigentliche Kundengruppe den Browser gar nicht erst installieren.
In der Windows-Ausführung von Safari 3.1 wurden zwei Sicherheitslücken gefunden, die bislang nicht geschlossen wurden. Über eines der Sicherheitslöcher können Angreifer unter Umständen auch Schadcode ausführen. Das andere Sicherheitsleck kann für Spoofing-Angriffe genutzt werden.
Wer sich iTunes oder den Browser Safari von Apple auf dem Windows-Rechner installiert, erhält eine Update-Funktion dazu, die regelmäßig nach neuen Versionen der installierten Programme sucht. Apple hat jetzt seine Update-Politik umgestellt und installiert auch Software mit, die vorher gar nicht auf dem Rechner vorhanden war.
Apple hat den Webbrowser Safari in der Version 3.1 veröffentlicht und stellt damit die erste Final-Version des Browsers für die Windows-Plattform bereit. Safari beherrscht nun auch Video- und Audio-Tags in HTML 5 sowie CSS-Animationen. Zudem schließt die aktuelle Version gleich 13 verschiedene Sicherheitslöcher im Browser.
In der vergangenen Woche hatte Apple einen Sicherheits-Patch für den Browser Safari veröffentlicht, um ein Sicherheitsleck zu schließen. Darüber konnten Angreifer an vertrauliche Informationen gelangen. Nun hat Apple für diesen Patch ein Update veröffentlicht, um einen neu aufgetretenen Programmfehler zu beseitigen.
Mit einem großen Rundumschlag hat Apple über 30 Sicherheitslücken in MacOS X geschlossen. Ein Sicherheitsloch im Safari-Browser findet sich so auch in der Beta-Version von Safari für die Windows-Plattform, so dass Apple dafür einen Patch anbietet.
Apple hat nicht nur seinem Betriebssystem MacOS X 10.4 ein Update samt Safari 3 spendiert, auch die Windows-Version des Browsers ist in einer neuen Beta-Version erschienen. Diese soll stabiler und schneller laufen sowie Verbesserungen in Sachen Sicherheit und Kompatibilität bieten.
Während die Entwicklung an HTML 5 erste Ansätze zeigt und das W3C hofft, bis 2010 einen fertigen Standard (Recommendation) auf die Beine zu bringen, tröpfelt die Entwicklung von CSS Level 3 nur so vor sich hin. Dabei sind zumindest Teile der Spezifikation bereits in (einige) Browser eingeflossen und doch scheint Standard noch nicht in greifbare Nähe zu rücken.
Das World Wide Web Consortium (W3C) hat es nicht leicht dieser Tage. Immer häufiger erklingen Stimmen, denen die Arbeit des Konsortiums zu langsam voranschreitet und in eine falsche Richtung abdriftet. HTML ist ein Beispiel dafür. Mehrere Browserhersteller haben sich zusammengeschlossen, um HTML unter eigener Leitung zu entwickeln. Das W3C hat die Arbeit am HTML-4-Nachfolger mittlerweile anerkannt und die Weiterentwicklung auf dieser Grundlage selbst wieder aufgenommen, dennoch stellt sich die Frage, ob der neue Standard tatsächlich etwas verbessert.
Mit der Version 3.0.2 hat Apple seinen Webbrowser Safari für Windows aktualisiert. Damit gehören die massiven Darstellungsprobleme der Vergangenheit an, die Apples deutsche Version der Windows-Software von Anfang an beispielsweise beim Besuch auf Golem.de geprägt hatten.
Das Webkit-Projekt, dessen Rendering-Engine Apples Safari nutzt, ist bereits einen Schritt weiter beim Funktionsumfang und der Fehlerbehebung. Ein neuer Web Inspector stellt, ähnlich wie die Firebug-Erweiterung für Firefox, auf anschauliche Art und Weise die technischen Inhalte einer Webseite dar und nebenbei repariert das Webkit die fehlerhafte Darstellung unter Windows. Da es sich jedoch um Nightly-Builds handelt, ist einige Vorsicht geboten.
Apple hat sich mit der Beta seines Browsers Safari für Windows nicht mit Ruhm bekleckert, der Browser wartete in der ersten Vorabversion mit Sicherheitslücken und zum Teil schweren Lokalisierungsfehlern auf, die eine vernünftige Darstellung verhindern. Dennoch verzeichnete Apple einen Anstieg auf die Safari-Beta.
Der Start von Apples Safari 3 für Windows und MacOS X war mehr als nur peinlich. Wer jetzt glaubt, dass die neue Beta die Kinderkrankheiten behebt, die bisher nur Betatester selbst reparieren konnten, wird jedoch enttäuscht. Immerhin werden jedoch Sicherheitsprobleme beseitigt, so Apple.
Viele vollmundige Versprechen von Apple-Chef Steve Jobs über die Leistungsfähigkeiten des Safari-Browsers für die Windows-Plattform halten dem Praxisbetrieb nicht stand. Neben dem Bekanntwerden zahlreicher gefährlicher Sicherheitslücken hat vor allem das Rendering von Safari auf der Windows-Plattform noch gewaltige Probleme. Auch die versprochene hohe Geschwindigkeit von Safari widerlegt ein Alltagstest.
Mit der Beta von Safari 3 versucht Apple, nun auch unter Windows mit seinem Browser Fuß zu fassen. Doch der Anfang gestaltet sich schwer, denn obwohl es sich bereits um eine Beta-Version handelt, scheint es bis zu einem brauchbaren Browser noch ein weiter Weg zu sein. Auffällig viele Nutzer berichten von Problemen mit dem Browser, bei manchen Webseiten werden wesentliche Inhalte nicht angezeigt. Obendrein haben Sicherheitsexperten bereits erste Schwachstellen unter Windows ausgemacht.
Nur wenige Stunden, nachdem Apple die öffentliche Beta-Version des Safari-Browsers für die Windows-Plattform vorgestellt hat, wurden bereits zahlreiche Sicherheitslecks im Browser gefunden. Angestachelt wurden die Sicherheitsexperten durch das Apple-Versprechen, dass Safari auf der Windows-Plattform von Anfang an hohe Sicherheit liefere. Wie sich zeigt, kann Apple dieses Versprechen nicht einlösen.
Auch zum iPhone hatte Apple-Chef Steve Jobs auf der Entwicklermesse WWDC 2007 Neues zu verkünden, vor allem in Bezug auf die Entwicklung von Applikationen. Programmierer können dem iPhone eigene Software ausschließlich in Form von Webanwendungen hinzufügen, diese sollen sich aber sehr gut in das System integrieren.
Auf der WWDC 2007 kündigte Apples CEO Steven Jobs an, dass der neue Browser des Unternehmens erstmals auch für die Windows-Plattform angeboten wird. Safari 3 soll auch auf XP und Vista laufen und Internet Explorer und Firefox das Fürchten lehren.
In Apples Webbrowser Safari steckt ein gefährliches Sicherheitsloch, das Angreifer zum Ausführen von Schadcode missbrauchen können. Bekannt wurde das Sicherheitsleck im Rahmen der Sicherheitskonferenz CanSecWest. Die Teilnehmer waren aufgerufen, ein Mac-System zu hacken und konnten im Gegenzug ein MacBook Pro gewinnen.
In Apples Web-Browser Safari 2.x wurde ein Sicherheitsloch entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Das Sicherheitsleck ließe sich sich im schlimmsten Fall dazu einsetzen, ein fremdes System unter die eigene Kontrolle zu bekommen. Bislang gibt es keinen Patch zur Abhilfe.
Nokia hat jetzt den Quelltext der Rendering-Engine Web Kit für Symbian-Smartphones mit Series 60 freigegeben. Im November 2005 hatte Nokia bereits den entsprechenden Browser veröffentlicht. Dieser basiert auf Apples Safari Web Kit und somit auf der Rendering-Engine KHTML des KDE-Projekts.
Nach Angaben des Unternehmens OneStat ist der Internet Explorer weiterhin der meistgenutzte Browser im Web, verliert jedoch leicht Marktanteile. Während die Verbreitung von Mozilla Firefox und Apples Safari immer weiter zunimmt. In den USA und Kanada ist die Nutzung von Firefox höher als in anderen Ländern.
Das Anfang April 2006 veröffentlichte MacOS X 10.4.6 enthält eine Reihe von Sicherheitslücken, die zum Teil als gefährlich eingestuft werden. Unter anderem genügt die Anzeige von HTML-Seiten oder das Öffnen von BMP-, JPG- respektive ZIP-Dateien, damit Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können.
In Apples Safari-Browser wurde ein Sicherheitsloch entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode auf ein fremdes System schleusen und ausführen können. Bislang bietet Apple keinen Patch zur Abhilfe, aber der Fehler lässt sich durch eine Änderung der Safari-Konfiguration umgehen.