Nvidia hat das vierte Quartal 2013 mit starken Zahlen abgeschlossen, vor allem die Desktop-Grafikkarten trugen zu diesem Resultat viel bei. Die demnächst in den Handel kommenden Maxwell-Modelle sollen den Umsatz zudem 2014 ankurbeln.
Statt getrennter Entwicklung wie aktuell bei 3DS und Wii U soll es bei Nintendo bald eine gemeinsame Softwarebasis für Spiele geben. Dies sagte Konzernchef Satoru Iwata nach Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen.
Konzernchef Larry Page feiert ein "weiteres, großartiges Quartal mit Dynamik und Wachstum" und streicht 3,38 Milliarden US-Dollar Gewinn für Google ein. Motorola bleibt dabei tief in der Verlustzone.
Amazon kann im Weihnachtsgeschäft wieder Gewinn erwirtschaften und den Umsatz steigern. Doch die Analysten hatten mehr prognostiziert. Die Preise für Amazon Prime sollen wahrscheinlich stark steigen.
2013 ist für Android ein gutes Jahr gewesen: Der weltweite Anteil von Android-Smartphones am Gesamtmarkt ist auf 79 Prozent gestiegen. Windows Phone konnte die Anzahl der ausgelieferten Geräte fast verdoppeln, der iPhone-Absatz stieg nur leicht - am Weltanteil hat Apple Prozente eingebüßt.
Die Beteiligungen an der Alibaba Group und Yahoo Japan machen einen Großteil des Gewinns Yahoos aus. Die Blogging-Plattform Tumblr, die Yahoo für 1,1 Milliarden US-Dollar gekauft hat, bringt noch kaum Geld ein.
Apple ist eine leichte Steigerung des Gewinns gelungen. Konzernchef Tim Cook freute sich über die "zufriedensten, loyalsten und engagiertesten Kunden".
Intel-Chef Brian Krzanich hat bei der Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen erläutert, warum die Chipfabrik in Arizona vorerst nicht in Betrieb genommen wird. Trotzdem soll die nächste Prozessorarchitektur Broadwell pünktlich erscheinen.
Intel kann den Gewinn in der PC-Krise auf 2,6 Milliarden US-Dollar erhöhen. Zugleich brach der Umsatz des PC-Marktes um zehn Prozent ein, doch Intel legt auch beim Umsatz leicht zu.
Mark Zuckerberg will 41,4 Millionen Facebook-Anteilsscheine im Wert von rund 2,3 Milliarden US-Dollar verkaufen. Der Facebook-Gründer wird dadurch aber kaum an Einfluss verlieren.
Update Der mit schnellen SSDs und RAM-Produkten bekanntgewordene Hersteller OCZ ist pleite. Das Unternehmen war durch falsch verbuchte Rabatte und Rückvergütungen in Bedrängnis geraten. Garantieansprüche will das Unternehmen weiterhin erfüllen.
Acer-Firmengründer Stan Shih hat die Führungsspitze gefeuert und übernimmt wieder selbst die Kontrolle über den Computerhersteller. Der 68-Jährige sagte, aufgrund der Situation bei Acer müsse er die Führung ohne Gehalt übernehmen. Einer der Seniorgründer kehrt mit ihm zurück.
Dem E-Commerce-Anbieter Getgoods.de wird vorgeworfen, 50 Millionen Euro vor Anmeldung der Insolvenz unterschlagen zu haben. Die beiden Firmenstandorte und das Privathaus des Geschäftsführers wurden durchsucht. Die Auswertung der beschlagnahmten Daten wird einige Wochen dauern.
Facebook will die Sexting-App Snapchat für 3 Milliarden US-Dollar kaufen. Das Unternehmen hat keinen Umsatz und kein Geschäftsmodell, lehnt das Angebot aber ab. Facebook verliert jugendliche Nutzer und will sie mit Snapchat zurückkaufen.
Vodafone spart an den Weihnachtsfeiern. Der Mobilfunkbetreiber will zugleich 4 Milliarden Euro in Deutschland in Netz, Service und bei Produkten investieren.
Akkus sind der Engpass für die Hersteller von Elektroautos, wie Elon Musk, Chef von Tesla Motors, erklärt. Der US-Elektroautohersteller zieht die Konsequenzen: Er will künftig die Akkus selbst bauen.
Der Vorstandsvorsitzende von Acer, J. T. Wang, ist nach den erneut schwachen Quartalsergebnissen zurückgetreten. Ab Januar wird der bisherige Präsident Jim Won der neue Acer-Chef.
Facebook legt um 18 Prozent auf 1,19 Milliarden Nutzer zu. Doch in den USA und Kanada herrscht fast Stagnation. Der Umsatz stieg um 60 Prozent auf 2,02 Milliarden US-Dollar.
Der Techcrunch-Gründer rät Google zu einer schnellen Übernahme von Twitter. Google+ habe zwar hohe Nutzerzahlen, aber Google dränge jedem einen Account auf und Twitter würde viel intensiver genutzt. Die Twitter-Aktie sei zudem billig.
Amazons Umsatz steigt um 24 Prozent auf 17,09 Milliarden US-Dollar. Doch durch massive Investitionen steht am Ende wieder ein Verlust. In drei Standorten werden fast 1.400 Lagerhausroboter von Kiva eingesetzt.
AMD hat angekündigt, kommende Prozessoren im 20-Nanometer-Verfahren fertigen zu lassen und danach teilweise auf FinFET-Techniken wie 14XM zu wechseln. Dieser Plan gilt für APUs und GPUs, aber auch für die SoCs der Playstation 4 sowie der Xbox One. Reine CPUs erwähnt AMD nicht.
Googles drittes Geschäftsquartal 2013 ist sehr gut verlaufen. Der Konzern liegt bei Gewinn und Umsatz über den Erwartungen. Chief Business Officer Nikesh Arora freut sich über Erfolge bei der Hardware, aber Motorolas Verluste steigen.
Tablets ab 99 US-Dollar und Convertibles ab 349 US-Dollar - das sind Intels Ziele für das Weihnachtsgeschäft 2013. Die neuen Atoms alias Bay Trail sollen dabei helfen, aber auch günstige Haswell-Notebooks.
Intel hat bei der Besprechung der aktuellen Quartalszahlen bekanntgegeben, dass die Massenproduktion der Broadwell-Prozessoren erst 2014 statt in diesem Jahr startet. Hintergrund der Verzögerung sind Anpassungen des 14-Nanometer-Prozesses, um eine zufriedenstellende Chipausbeute zu erzielen.
Apple soll laut unbestätigten Informationen noch im Oktober 2013 das nächste iPad und iPad Mini, aber auch Neues zum Mac Pro und OS X 10.9 Mavericks bekanntgeben.
HP ist im Serverbereich stark eingebrochen. Der Umsatz bei High-end-Servern fiel um 26 Prozent, Standardserver gaben ebenfalls nach. Der Konzern werde nun seine Preise überprüfen, kündigte HP-Chefin Meg Whitman an.
Die GFU hat neue Quartalszahlen ausgegeben. Erstmals überholen dieser Statistik für private Nutzer zufolge die Tablet-Verkäufe die Verkäufe von Notebooks. Zudem verhindern die Tablet-Verkäufe einen Umsatzverlust im gesamten IT-Bereich. Der Ausblick ist für viele Bereiche trotzdem schlecht.
Aus guten Ideen werden längst nicht immer gute Spiele. Was künftigen, aber auch erfahrenen Entwicklern bei der Vorstellung von Projekten passiert und wie es besser geht, davon berichtet der in der Branche erfahrene Spieleentwickler Michael Hengst.
Der Apple-Aufsichtsrat fragt sich, was denn die "erstaunlichen neuen Produkte" sein werden, die Apple seit langem verspricht. Er macht sich laut einem Bericht Sorgen um die Zukunft des Unternehmens.
Tesla Motors und SpaceX nehmen Elon Musk so in Anspruch, dass er das neue Transportmittel Hyperloop nicht selbst bauen wird. Das hat der Unternehmer in der Telekonferenz zu den Tesla-Quartalszahlen angekündigt.
Update Neue Quartalszahlen zeigen, dass sich die Verbreitung von Android verglichen mit demselben Vorjahreszeitraum erhöht hat. Apples iOS hat an Boden verloren, während Windows Phone sich besser positioniert hat.
Apple hat versucht, auf Samsung als Zulieferer des Retina-Displays im neuen iPad Mini zu verzichten. Doch es gibt weltweit kaum Hersteller, die die nötige Menge und Qualität bieten können.
Laut einer neuen Studie ist im zweiten Quartal 2013 fast die doppelte Anzahl an Android-Tablets wie im selben Vorjahresquartal ausgeliefert worden. Windows-Tablets haben ihren Marktanteil demnach fast verzehnfacht, der von Apples iPad ist hingegen gesunken.
Amazon steckt weiter seinen gesamten Gewinn in neue Lager, AWS, Kindle-Tablets, -E-Book-Reader und Lizenzgebühren für Filme und TV-Serien. So viel, dass im zweiten Quartal ein Verlust entstand.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat Intel im ersten Quartal 2013 fast eine Milliarde US-Dollar weniger Gewinn erzielt. Bis zum Ende des laufenden Jahres soll sich das ändern, unter anderem durch Billig-Tablets.
Barnes & Noble will künftig keine eigenen Nook-HD-Tablets mehr entwickeln. Stattdessen sollen im Rahmen eines Ko-Brandings Geräte von Partnern mit dem Nook-Logo versehen werden. Die E-Ink-Reader sollen weiterhin vom B&N entwickelt werden.
Tesla präsentiert hervorragende Zahlen, und die Aktie legt fast 25 Prozent zu. Der Hersteller von Elektroautos hat große Pläne. Schon bald möchte Tesla den deutschen Markt erobern.
Electronic Arts' Finanzchef Blake Jorgensen hat den Umfang des Stellenabbaus bei dem Unternehmen bestätigt. Rund 10 Prozent der Mitarbeiter werden demnach ihren Job verlieren. In den vergangenen Monaten hat EA bereits zahlreichen Spieleentwicklern gekündigt.
Die Telekom will wegen des massiven Unmuts der Nutzer und Drucks von Verbraucherschützern und Bundesnetzagentur weiter Flatrates anbieten, nur eben teurer. Die Telekom ignoriere die Kritik an ihrer DSL-Drosselung nicht, verspricht Obermann.
Amazons Ausgaben steigen weiter massiv an. Für seinen Kindle, den Betrieb der Lagerhäuser und Lizenzrechte für Filme und TV-Serien und seine Cloud-Sparte AWS gab Amazon 3,2 Milliarden US-Dollar aus.
Apples Gewinn geht zum ersten Mal seit Jahren zurück. Der Gewinn sinkt um 18 Prozent. Konzernchef Cook erklärt, dass seine Teams an "erstaunlicher neuer Hardware arbeiten".
Im Laufe des Jahres 2013 will Nokia mindestens 500 Millionen Euro über Patentlizenzen einnehmen. Nokia will künftig stärker darauf achten, wo es sein geistiges Eigentum zu Geld machen kann.
Der Chiphersteller AMD kommt in einem schwachen PC-Markt bisher nicht aus den roten Zahlen heraus. Im ersten Quartal 2013 gab es einen Verlust von 146 Millionen US-Dollar. Konzernchef Rory Read ist dennoch optimistisch.
Update Konzernchef Steve Ballmer meint, das Unternehmen habe sich durch eigene "Windows-Geräte (...) langfristig gut positioniert". Der Gewinn bei Microsoft stieg um 19 Prozent.
Tablets mit der x86-Version von Windows 8 sollen Ende des Jahres 2013 deutlich billiger werden. Dies sagte Intel-Chef Paul Otellini in einer Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen seines Unternehmens.
Im Vorfeld der ersten Quartalszahlen des Jahres 2013 hat die New York Times die Lage bei Intel analysiert. Noch, so scheint es der Zeitung, hat Intel keinen Ausweg aus der PC-Krise gefunden. Und auch keinen neuen Chef.