Der Agon AG273QZ von AOC soll mit seiner sehr hohen Bildfrequenz wohl am ehesten Gamer überzeugen. Die WQHD-Auflösung, viele Anschlüsse und ein ergonomisch einstellbarer Standfuß sprechen für den Monitor, das TN-Panel eher dagegen.
Auf die 1-GBit-Versionen für Datacenter folgen kleinere Modelle für Industrie und Internet der Dinge: Der magnetische Speicher von Everspin hat eine sehr lange Haltbarkeit und benötigt nicht dauerhaft Strom.
Eine Mischung aus 8-GBit- und 12-GBit-Chips: Samsung kombiniert mehrere Dies für 16-GByte-Packages an LPDDR5. Der Low-Power-Arbeitsspeicher wird im Galaxy S20 Ultra eingesetzt, nun startet die Serienfertigung.
Ein neuer Preview-Patch zeigt: AVM will auch Fritzboxen, die nicht für Wi-Fi 6 ausgelegt sind, mit WPA3 aktualisieren. Außerdem sollen WLAN-Gastzugänge durch Verschlüsselung sicherer werden. Nutzer können die Laborversion bereits ausprobieren.
32 Zoll reichen nicht jeder Person aus. Deshalb bietet Asus den PG43UQ an, der mit 43 Zoll noch einmal wesentlich mehr Bildfläche liefert und trotzdem noch auf den Schreibtisch passt. Im Test schlägt sich der Bildschirm mit 4K, HDR und 144 Hz gut - wenn auch das Design Geschmackssache ist.
Der Raspberry Pi 4 ließ sich ursprünglich nicht mit bestimmten USB-C-Netzteilen betreiben. Das Problem soll inzwischen behoben worden sein. Doch eine neue Revisionsnummer fehlt bislang.
Der Gaming-Monitor AOC Agon AG353UCG ist zumindest auf dem Papier gut ausgestattet: Er hat ein 200-Hz-Panel, unterstützt HDR mit 1.000 cd/m² und kommt im gestreckten 21:9-Format. Das alles ist aber nicht ganz preiswert.
26 Petaflops für das Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS) der Universität Stuttgart: Der Hawk ist der leistungsstärkste Supercomputer in Deutschland, er basiert auf über 10.000 von AMDs 64-kernigen Epyc-7002-CPUs.
Das Jahr 2020 ist für Samsung wohl der Zeitpunkt, 8K für mehr Nutzer zu bringen. Das ist mit Preisen ab 3.500 US-Dollar auch bereits erreichbar. Allerdings geht das auf Kosten des 4K-Sortiments, das nicht einmal HDMI 2.1 bekommen wird.
Leise, schnell, aufrüstbar: Golem.de bietet erstmals eigene PCs für Kreative und Spieler an. Alle Systeme werden von der Redaktion konfiguriert und getestet, der Bau und Vertrieb erfolgen über den Partner Alternate.
Statt Qualcomms 5G-Modem zu nutzen, möchte Apple wohl eine eigene Antenne für das kommende iPhone bauen. Das könnte nicht ganz einfach werden, denn die Fehlertoleranz für den hochfrequenten Funkstandard ist recht niedrig.
Als virtuellen Touchscreen bezeichnen die Entwickler ihren Lidar-Sensor namens Glamos. Der kleine Würfel tastet mit Licht einen Halbkreis in der Luft ab und kann so Handbewegungen als Eingaben interpretieren. Auf Kickstarter ist das Zubehör ein ziemlicher Erfolg.
Das Lise-System ist eine Rarität: Als einer der wenigen Supercomputer weltweit verwendet er die Cascade Lake AP genannten CPUs von Intel. Die haben 48 Kerne und sind aus zwei Chips zusammengesetzt.
Mit fast einer Milliarde US-Dollar Umsatz beendet Nvidia aus Datacenter-Sicht das bisher erfolgreichste Quartal des Unternehmens. Gaming ist erneut die beste Sparte, das Tegra-Geschäft hingegen schrumpfte deutlich.
Cisco interessiert sich nicht für die "margenschwache 5G-Infrastruktur". Das passe nicht zum Geschäftsmodell des US-Konzerns. Die US-Regierung sei in der Frage besessen.
Kurz nach der Ankündigung von Wi-Fi 6E alias 802.11ax mit 6 GHz veröffentlicht Broadcom den ersten Client-Chip: Der BCM4389 ist ein 16-nm-Design für Smartphones, er schafft laut Hersteller bis zu 2,1 GBit/s.
Nvidia hat die Geforce MX350 und die Geforce MX330 vorgestellt. Während Letztere nur ein Rebrand der MX250/MX150 ist, weist Erstere den GP107-Chip mit mehr Shader-Einheiten für eine höhere Leistung auf.
Knapp 15 Meter Diagonale: Eine weitere Version von Samsungs The Wall bringt es auf 583 Zoll, die größte bisher. Sie besteht aus multiplen Paneelen voller Micro-LEDs, die Auflösung liegt bei 8K-UHD.
Eine durchgesickerte Präsentation zeigt, dass Intels Xe-HP-Grafik für Server und Workstations aus GPU-Chiplets aufgebaut ist. So kann sie von 75 Watt bis 500 Watt skaliert werden - offen bleibt, wie schnell Arctic Sound ist.
Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia stellt sein Netz derzeit auf Docsis 3.1 um. Für Kunden kann das viel Arbeit beim Austausch ihrer Fritzbox bedeuten, wie ein Fallbeispiel zeigt.
Die Radeon Pro W5500 ist die Profi-Version der Radeon RX 5500 XT, allerdings verzichtet AMD wieder auf einen Vollausbau des Navi-14-Chips. Die Workstation-Grafikkarte soll schneller als Nvidias Quadro P2200 rechnen.
Die Geforce GTX 1650 KalmX ist die derzeit schnellste passiv gekühlte Grafikkarte. Das 75-Watt-Modell wurde hierzu mit einem großen Kühler ausgestattet, welcher die Platine seitlich überragt.
Mit der Radeon Instinct MI100 arbeitet AMD an einer Beschleunigerkarte für künstliche Intelligenz. Sie hat offenbar 100 Teraops INT8-Leistung, unterstützt das Bfloat16-Format und hat mehrere Videoblöcke.
1000R-Curved-Displays gehören zu den am stärksten gekrümmten Panels derzeit. Neben dem Ultra-Wide-Screen-Monitor Odyssey G9 bringt Samsung auch 16:9-Versionen davon heraus - jeweils mit 24, 27 oder 32 Zoll Diagonale.
Mehrere Sicherheitslücken in Cisco-Geräten ermöglichen es Angreifern, im Netzwerk Schadcode auszuführen. Die Lücke betrifft wohl Millionen von Geräten und könnte in Verbindung mit weiteren Lücken gravierende Folgen haben.
Bekannt ist die AVM Fritzbox 6660 Cable bereits etwas länger, mittlerweile ist sie auch käuflich. Sie unterstützt Docsis 3.1 und Wi-Fi 6. Für vergleichsweise wenig Geld kann sie ein guter Einstieg in den neuen WLAN-Standard sein.
Per QuadHead2Go lassen sich Videowände aus bis zu 64 Displays aufbauen. Für die Q185/Q155-Modelle setzt Matrox auf 16-nm-FPGAs von Xilinx, unter anderem für einen Weihnachtsbaum aus 28 Bildschirmen.
Ursprünglich sollte auf das Surface Hub 2S das 2X als ein modulares System folgen. Diese Pläne ändert Microsoft und will stattdessen ein vollwertiges Windows 10 kostenlos für das Konferenzsystem verteilen. Ende des Jahres folgt das 85-Zoll-Modell.
4K, HDR und ein 2.1-Lautsprechersystem: Der Monitor Benq EW3280U ist mit seinen technischen Merkmalen für viele Anwendungszwecke geeignet - etwa für Gaming oder im Büro. Er lässt sich zudem per USB Typ C anschließen.
Das Joint Venture aus Kioxia und Western Digital hat die Schichten des eigenen Flash-Speichers von 96 auf 112 gesteigert. Die Kapazität ändert sich nicht, die Produktion der Chips wird kostengünstiger.
Starke Radeon- und Ryzen-Verkäufe bescheren AMD einen Umsatzrekord und auch die Epyc-Server-CPUs helfen beim Allzeithoch. Einzig das Konsolengeschäft schwächelt, das wird aber 2020 noch exorbitant wachsen.
Die European Processor Initiative (EPI) arbeitet an einem Prototyp für den geplanten Exascale-Supercomputer. Das Design umfasst ARM-Kerne und RISC-V-basierte Vector-Beschleuniger, überdies nutzt es HBM2-Stapelspeicher und die moderne 6-nm-EUV-Halbleiterfertigung von TSMC.
Standard-Passwörter, fehlende Sicherheitsupdates - IoT-Geräte haben immer wieder mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen. Großbritannien stellt in einem Gesetzesentwurf Sicherheitsanforderungen. Erfüllen Geräte die Vorgaben nicht, dürfen sie laut den Plänen nicht mehr verkauft werden.
Bei der Geforce RTX 2060 setzt EVGA keinen TU106-Chip ein, sondern den TU104. Dadurch ist die KO-Edition in einigen Benchmarks deutlich flotter, als zu erwarten wäre. Grund dafür sind offenbar die Raster-Engines.
Passiv gekühlt aus heimischer Produktion: Wer den Incus A300 von Cirrus7 kauft, erhält einen Ryzen-basierten Mini-PC, der durchweg lautlos arbeitet. Besonders die clevere Kühlung ist außergewöhnlich - neben APU und Spannungswandlern hält sie auch zwei SSDs auf Temperatur.
Portables Display für unterwegs: Der ROG Strix XG17AHPE ist ein 17-Zöller mit 1080p-Auflösung und 240 Hz. Laut Asus eignet sich der Bildschirm für Gaming am Notebook, selbst ein Akku ist integriert.
Eine auf dreieinhalb Jahre ausgelegte Partnerschaft mit Apple soll rund 15 Milliarden US-Dollar Umsatz für Broadcom generieren. Der Hersteller liefert WiFi-/Bluetooth-Module und RF-Frontends für Apples iPhones.
Basierend auf dem ATX12VO genannten Standard sollen in den nächsten Monaten weitere PC-Systeme erscheinen, deren Netzteil nur 12 Volt ausgibt. Andere Spannungen für SSDs muss das Mainboard erzeugen.
Der Einsatz von extrem ultravioletter Belichtung zur Fertigung von Chips für PC-Hardware und Smartphones nimmt rasant zu: Ausrüster ASML plant mit 35 Systemen - in den Jahren zuvor waren es nur 26 sowie 18 der extrem teuren Maschinen. Die Hälfte des Umsatzes stammt von ihnen.
Fast 900 Teile, Mini-Astronauten und ein Micro-Spaceshuttle: Lego will zum 20. Jubiläum der ISS einen entsprechenden Bausatz verkaufen. Der besteht aus bekannten Steinen mit neuen Aufdrucken und wurde von der Community gewählt.
Für 300 Euro ist die Radeon RX 5600 XT interessant - trotz Konkurrenz durch Nvidia und AMD selbst. Wie sehr die Navi-Grafikkarte empfehlenswert ist, hängt davon ab, ob Nutzer sich einen Flash-Vorgang zutrauen.
In das ziemlich winzige Gehäuse des PN62 steckt Asus einen Intel-Comet-Lake-Prozessor und eine Menge Anschlüsse. Zudem passt noch ein 2,5-Zoll-Laufwerk hinein. Der PC im kompakten Gehäuse ist aber nicht ganz günstig.
Die Keychron K6 sieht schlicht aus, ist aber für einen relativ geringen Preis eine funktionelle 65-Prozent-Tastatur. Es gibt die Auswahl zwischen optischen und mechanischen Switches - optional auch als Version mit austauschbaren Schaltern.
Mit der Version 1.2 erhält die Vulkan-Grafikschnittstelle diverse Verbesserungen: Dank FP16-Shadern sollen native Spiele runder laufen und Timeline-Semaphore helfen Entwicklern, zudem gibt es Optimierungen für per DXVK übersetzte Windows-Direct3D-Titel unter Linux.
Google hat ambitionierte Pläne, die Nummer eins im Cloud Computing zu werden. Ein erster Schritt ist die Kooperation mit IBM. Das Unternehmen wird künftig Power-Server für Kunden vermieten - was einigen Kunden und IBMs Nischenarchitektur sicher entgegenkommt.
Mit Blick auf die Radeon RX 5600 XT übt Nvidia bereits im Vorfeld mehr Druck aus: Die Geforce RTX 2060 kostet im eigenen Shop gleich 50 US-Dollar weniger, im deutschen Handel sind Karten für 300 Euro verfügbar.
Der Charachorder ist ein sonderbares Konzept: Statt herkömmlicher Tasten verwendet er Schaltsticks. Das Tippen von Wörtern soll damit im Vergleich zu Tastaturen schneller möglich sein, was durch das gleichzeitige Eingeben mehrerer Symbole erreicht wird. Die Eingewöhnungsphase ist aber wohl recht lang.
Apple bietet den Mac Pro auch in einem Rack-Gehäuse an. Die Rechner sind ansonsten mit den gleichen Konfigurationen erhältlich wie die Desktop-Version.
Eine Sicherheitslücke in Geräten der Firma Citrix zeigt in erschreckender Weise, wie schlecht es um die IT-Sicherheit in Behörden steht. Es fehlt an den absoluten Grundlagen.