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PC-Hardware

Wacom Inkling (Bild: Wacom) (Wacom)

Inkling: Wacom löst sich vom Zeichentablett

Der Inkling ist Wacoms neues Zeichengerät, mit dem Anwender ihre Strichzeichungen in den Rechner einlesen können. Teures Spezialpapier oder gar ein Zeichentablett sind nicht erforderlich. Dennoch kann der Kugelschreiber Hunderte von Druckstufen erkennen.
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Syncmaster C24A650X LED (Bild: Samsung) (Samsung)

Samsung: Funkdisplay fürs Büro

Das Display Syncmaster C24A650X LED von Samsung wird drahtlos mit dem Rechner verbunden. Das 24 Zoll große Gerät setzt auf die Ultra-Wideband-Technik (UWB) und erhält das Bild vom PC über einen USB-Stecker in voller HD-Auflösung.
LSM-100 Smart Scan Mouse (Bild: LG) (LG)

LG: Maus mit eingebautem Scanner

LG verbindet bei der LSM-100 eine normale Computermaus mit 1.200 dpi mit einem Handscanner. Dessen Auflösung ist mit 300 dpi wesentlich geringer. Er scannt kleinere Schriftstücke, Visitenkarten oder Zeitungsausschnitte.
Pixma iP4950 (Bild: Canon) (Canon)

Canon: Fotodrucker druckt Filme aus

Canons Fotodrucker Pixma iP4950 kann Einzelbilder von Filmdateien ausdrucken und überlagert dazu einige Frames, um den Bewegungsablauf zu visualisieren. Er arbeitet mit fünf separaten Tintentanks und soll außerdem schneller als sein Vorgänger drucken.
3D-Display Cinema 3D D2000N (Bild: LG) (LG)

Toshiba und LG: 3D ohne Brille

Gamescom Toshiba und LG nutzen die Gamescom, um ihre kommenden 3D-Produkte zu präsentieren, für die keine Brille benötigt wird. Während Toshiba dem Publikum sein 3D-Notebook erst auf der Ifa vorstellen will, zeigt LG den 3D-Monitor D2000 den Gamescom-Besuchern. Es ist allerdings schwer, an ihn heranzukommen.
Intel-SSD der Serie 320 ohne Gehäuse (Bild: Intel) (Intel)

8MB-Bug: Intel aktualisiert Firmware der SSD 320

Intel hat ein Update für die Firmware der SSD-Serie 320 veröffentlicht, das den sogenannten 8MB-Bug beheben soll. Wenn dieser Fehler auftritt, ist kein Zugriff auf die Daten der SSD mehr möglich. Tritt er nicht auf, empfiehlt Intel ebenfalls ein Update.
IBMs kognitiver Computer arbeitet wie das menschliche Gehirn. (Bild: IBM) (IBM)

IBM: Ein Chip wie ein Gehirn

IBM hat einen kognitiven Computerchip mit digitalen Neuronen und Synapsen entwickelt. Er funktioniert ähnlich wie das menschliche Gehirn und soll dadurch nur einen Bruchteil der Leistungsaufnahme herkömmlicher Computer haben. Zugleich ist er deutlich kleiner.