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Paul Otellini

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Intel Developer Forum: Es regnet Chips in San Francisco

IDF In wenigen Stunden eröffnet Intels CEO Paul Otellini die Herbstausgabe des IDF - Zeit für einen Blick in die Kristallkugel. Dass die neue Architektur Sandy Bridge die Hauptrolle spielen wird, zeichnet sich deutlich ab. Auch Intels Engagement für Internetfernseher ist klar - aber was kommt sonst noch?
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Speichermarkt: Preise für DRAM auf Talfahrt

Marktbeobachter und die Analysten aus Taiwan sind sich sicher: Der Abwärtstrend bei den Speicherpreisen wird noch einige Monate anhalten. Nach dem Hoch zu Jahresbeginn sinken die Preise für DRAM kontinuierlich, den Tiefstand von vor zwei Jahren haben sie jedoch noch bei weitem nicht erreicht.
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Intel: Bestes Quartal in der Firmengeschichte

Intel leitet heute in den USA mit einem Knall die Berichtssaison der börsennotierten IT-Unternehmen ein. Durch ein Anziehen der Nachfrage der Firmenkunden erzielte der Prozessorhersteller das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Auch bei den Prognosen lag Intel über den Analystenerwartungen.
Paul Otellini mit Wafer

Monopolvorwürfe: Intel will sich mit US-Kartellbehörde ohne Prozess einigen

Die Federal Trade Commission (FTC) und Intel versuchen, das Monopolverfahren gegen den Chiphersteller bis zum 22. Juli 2010 ohne einen öffentlichen Prozess zu Ende zu bringen. US-Medien zufolge soll Intel dafür Zugeständnisse machen müssen. Sollten sich die Parteien einigen, dürften die Hintergründe der umstrittenen Geschäftspraktiken von Intel nie geklärt werden.
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Intels Atom bald als Dual-Core oder sparsamer Single-Core

Integration von zwei Kernen auf einem Die. Intels CEO Paul Otellini verriet in einer Telefonkonferenz zu den aktuellen Quartalszahlen seines Unternehmens, wie es mit der Atom-CPU weitergeht. Bis zum Sommer 2010 soll ein neuer Dual-Core erscheinen, danach eine besonders sparsame Version des Prozessors.
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Intel kann Quartalsgewinn fast vervierfachen (Update)

Wirtschaftskrise scheint für Prozessorhersteller ausgestanden. Intel konnte im letzten Quartal seinen Gewinn fast vervierfachen. Die Prognose für das laufende neue Quartal lag ebenfalls über den Erwartungen. "Wir sehen auch optimistisch in die Zukunft", sagte der Konzernchef.

Achtkerner Nehalem-EX kommt noch im März 2010

Serverduell zwischen AMD und Intel. Früher als bisher angekündigt will Intel seinen ersten Achtkern-Prozessor für Server vorstellen, der bisher als "Nehalem-EX" bekannt ist. Noch im März 2010 soll die Auslieferung beginnen, um AMDs "Magny Cours" ein Schnippchen zu schlagen.
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Intel spielt die nationale Karte (Update)

3,5 Milliarden US-Dollar nur für US-Technologie-Unternehmen. Intel will offenbar zusammen mit Investmentunternehmen einen neuen Fonds auflegen, mit dem speziell in US-Unternehmen investiert werden soll. Intel Capital, die Beteiligungsgesellschaft des weltgrößten Halbleiterherstellers, soll dazu bereits Verhandlungen führen.
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Intel-Chef Otellini: Embedded-Markt mit deutscher Hilfe

Beteiligung am Forschungskonzept der Akademie der Technikwissenschaften. Die deutsche Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) will in den nächsten 18 Monaten "Embedded Systems 2.0" erforschen. Ziel ist, Deutschlands Chancen bei der Vernetzung des "Internets der Dinge" auszuloten und voranzutreiben. Unterstützt wird die Acatech von Intel, das eigens seinen CEO einfliegen ließ.
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Intel macht 2,28 Milliarden US-Dollar Quartalsgewinn

Ergebnis im vierten Quartal 2009 über den Analystenprognosen. Intels Jahresendquartal 2009 ist überraschend stark ausgefallen. Der Gewinn lag mit 2,28 Milliarden US-Dollar weit über den Erwartungen der Analysten. Und auch der Ausblick auf das erste Quartal 2010 fiel deutlich optimistisch aus.
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Intel zeigt Smartphone mit Wimax und Atom von LG (Update)

CES2010 Riesen-iPhone streamt HD-Videos. Die Keynote von Intel-CEO Paul Otellini war arm an Neuvorstellungen - viele der Forschungsprojekte gab es schon auf den letzten IDFs zu sehen. Was dort seit Jahren als Holzmodell gezeigt wurde, gab es nun aber im Betrieb: einen Smartphone-Prototypen von LG, der per Wimax HD-Videos anzeigen konnte.
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AMD und Intel legen Streit um Monopol und Patente bei (Upd2)

1,25 Milliarden US-Dollar als Wiedergutmachung. Die beiden seit Jahren vor Gerichten und Aufsichtsgremien im Clinch liegenden Prozessorhersteller AMD und Intel haben ihre Streitigkeiten überraschend beigelegt. Gleichzeitig erneuern die beiden Unternehmen ihr Patentaustauschabkommen um weitere fünf Jahre, AMD bekommt eine sofortige Finanzspritze.
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Nvidia veralbert Intel-Chef mit Cartoons

Ironische Kommentare auch zu Monopolvorwürfen. Auf der neuen Webseite intelsinsides.com sammelt Nvidia aktuelle und ältere Cartoons, die vor allem einen Protagonisten haben: Intels CEO Paul Otellini. Bisher wurden die Zeichnungen nur in Nvidias Firmenblog veröffentlicht.

Intel baut seine Führung um

Sean Maloney und Dadi Perlmutter leiten neu geschaffene Intel Architecture Group. Intel nimmt größere Veränderungen an seiner Unternehmensstruktur vor und baut das Topmanagement um. Intel-Vizepräsident Patrick Gelsinger verlässt das Unternehmen.

EU frisst Intels Gewinn

Intel macht Erholung im PC-Markt aus. Intel meldet ein Umsatzplus für das zweite Quartal 2009 von 12 Prozent, verglichen mit dem ersten Quartal, und resümiert: Der PC-Markt verbessert sich wieder. Dennoch weist Intel einen Verlust aus.

EU-Kommission: 1,06 Milliarden Euro Strafe für Intel (Upd.)

Marktbeherrschende Stellung zum Schaden der Verbraucher missbraucht. Die Europäische Kommission hat eine Strafe in Höhe von 1,06 Milliarden Euro gegen den Chiphersteller Intel wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung verhängt. Zudem muss Intel seine rechtswidrigen Verhaltensweisen einstellen.
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Intels CEO erklärt Windows 7, die Chipkrise - und Nvidia

Netbooks einziger Lichtblick im Jahr 2009. In San Francisco sprach Intels CEO Paul Otellini vor Analysten über die Zukunftspläne seines Unternehmens. Die Entscheidung, schnell auf 32-Nanometer-Chips zu wechseln, verteidigte Otellini. Zudem verriet er ein wichtiges Detail zu Windows 7 auf Netbooks.

Intel investiert 7 Milliarden Dollar in US-Fabriken

Zweijahresplan konzentriert sich voll auf den Heimatmarkt. Der Prozessorhersteller Intel investiert 7 Milliarden US-Dollar in seine US-Fabriken. Dabei schlägt der Weltmarktführer ungewohnt nationalistische Töne an. "Wir investieren in Amerika, um Intel und unsere Nation an der Spitze der Innovationsentwicklung zu halten", sagte Konzernchef Otellini, dessen Firma 75 Prozent seines Umsatzes im Ausland generiert.

Intels Gewinn fällt um 90 Prozent

Ein Lichtblick ist der Atom-Prozessor. Der Halbleiterhersteller Intel musste im vierten Quartal 2008 durch einen überraschend schnellen Rückgang der Nachfrage und Umschreibungen einen Gewinneinbruch um 90 Prozent hinnehmen. Zugleich gab der Umsatz um 23 Prozent nach. Ein deutlicher Lichtblick war der Atom-Prozessor.

Intels drittes Quartal übertrifft die Erwartungen

Rekordumsatz durch starke Nachfrage nach Notebooks. Intel hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2008 die Vorhersagen der Analysten knapp übererfüllt. Insgesamt erzielte der weltgrößte Halbleiterhersteller einen Umsatz von 10,2 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 3,1 Milliarden. Im kommenden Quartal will Intel aber einen möglichen Einfluss der Wirtschaftskrise nicht ausschließen.

Intels Grafikkarte Larrabee noch 2008 als Entwickler-Muster

Erste Prototypen sollen bereits im November geliefert werden. Unbestätigten Berichten zufolge will Intel noch im Jahr 2008 erste Prototypen seiner Grafikkarten mit dem Prozessor "Larrabee" an Software-Entwickler liefern. Diese Modelle sollen jedoch noch nicht den Funktionsumfang der endgültigen Produkte aufweisen.

Intel bereitet Vorstellung des Grafikprozessors Larrabee vor

Erste handfeste Informationen auf Siggraph, IDF und Games Convention. Intels erste Grafikkarte seit 10 Jahren bleibt von den üblichen Ritualen nicht verschont: Zahlreiche unbestätigte Informationen finden sich auf den einschlägigen Webseiten. In vier Wochen will Intel endlich Fakten nennen und dann nimmt bei gleich drei Veranstaltungen die PR-Maschine des Chipherstellers volle Fahrt auf.

Intel-Chef: Netbooks für ernsthafte Applikationen ungeeignet

Knappe Testressourcen schuld an Lieferschwierigkeiten. Intel kann zwar ausreichend viele Atom-Chips herstellen, um die große Nachfrage zu befriedigen, doch es mangelt an Ressourcen, um die Chips vor der Auslieferung zu testen. So kommt es zu Lieferengpässen. Intel-Chef Paul Otellini spielt die Bedeutung des Chips herunter.

Intels Notebook-Chips verkaufen sich gut

Paul Otellini gibt optimistischen Ausblick. Intel verzeichnet weltweit eine hohe Nachfrage nach Prozessoren und Chipsätzen. Intel-Chef Paul Otellini geht davon aus, dass sie auch im zweiten Halbjahr anhalten wird. Der Chiphersteller meldet für das zweite Quartal einen Rekordumsatz von 9,5 Milliarden US-Dollar.

Intels Larrabee als Gefahr für GeForce und Co.

Intel will den Computergrafikmarkt von alten Architekturen befreien. Auf der Computergrafikkonferenz Siggraph 2008 wird Intel seinen Grafikchip Larrabee im Detail vorstellen. Larrabee soll nicht nur Intels Rückkehr in den Grafikkartenmarkt ebnen, sondern - so Cheftechniker Justin Rattner im Gespräch mit Golem.de - den Markt für Computergrafik umkrempeln.