2010 war das beste Jahr in Intels Unternehmensgeschichte und 2011 soll noch besser werden, sagt Intel-Chef Paul Otellini. Intel hat 2010 seinen Umsatz um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert.
Intel hat angekündigt, seine Fabriken in den USA massiv auszubauen. Dazu steckt der Prozessorhersteller bis zu 8 Milliarden US-Dollar in die 22-nm-Fertigung in seinen Standorten Arizona und Oregon und baut dort eine neue Fab.
Nach einer Umsatzwarnung hat Intel nun doch noch relativ gute Quartalsergebnisse vorgelegt. Ein genauerer Blick offenbart Schwächen auf dem Endkundenmarkt mit Atom-Prozessoren.
Schlaue Telefone sind in - und der Atom-Prozessor ist noch in keinem relevanten Gerät verbaut. Dafür macht Intels CEO Paul Otellini eine zu späte Entwicklung von Handheld-CPUs verantwortlich. Sein Konzern hätte schon vor sieben Jahren damit anfangen sollen, sagte er in New York.
IDF Ganze 25 Mal schneller als Intels integrierte Grafik des Jahres 2007 sollen die Grafikeinheiten von Intels nächstem CPU-Design mit Codenamen Sandy Bridge sein. Das versprach CEO Paul Otellini zur Eröffnung des IDF 2010. Mit Demos konnten sich die Zuschauer von diesen Angaben überzeugen.
IDF In wenigen Stunden eröffnet Intels CEO Paul Otellini die Herbstausgabe des IDF - Zeit für einen Blick in die Kristallkugel. Dass die neue Architektur Sandy Bridge die Hauptrolle spielen wird, zeichnet sich deutlich ab. Auch Intels Engagement für Internetfernseher ist klar - aber was kommt sonst noch?
Marktbeobachter und die Analysten aus Taiwan sind sich sicher: Der Abwärtstrend bei den Speicherpreisen wird noch einige Monate anhalten. Nach dem Hoch zu Jahresbeginn sinken die Preise für DRAM kontinuierlich, den Tiefstand von vor zwei Jahren haben sie jedoch noch bei weitem nicht erreicht.
In der kommenden Woche startet Intels großes IDF in San Francisco, kurz vorher gibt CEO Paul Otellini gern Interviews. Dem Wall Street Journal verriet er nun, wie der Konzern seine Geschäftsfelder erweitern will - und was zur jüngsten Gewinnwarnung geführt hat.
Für rund 1,4 Milliarden US-Dollar übernimmt Intel den Geschäftsbereich Wireless Solutions (WLS) von Infineon. Intel will die UMTS- und LTE-Technik in seine Chipsätze für x86-Prozessoren integrieren.
Die traditionelle Modellpflege der CPU-Hersteller im Herbst steht kurz bevor. In inoffiziellen Roadmaps und Händlerangeboten finden sich neue Produkte von AMD und Intel. Aufgerollt wird der Markt aber erst 2011 mit Intels neuem Design Sandy Bridge. Dafür führt Intel ein noch komplizierteres Namensschema als bisher ein.
Noch in diesem Jahr will Intel erste Prozessoren auf Basis seiner neuen Architektur mit Codenamen Sandy Bridge auf den Markt bringen.
Intel leitet heute in den USA mit einem Knall die Berichtssaison der börsennotierten IT-Unternehmen ein. Durch ein Anziehen der Nachfrage der Firmenkunden erzielte der Prozessorhersteller das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Auch bei den Prognosen lag Intel über den Analystenerwartungen.
Die Federal Trade Commission (FTC) und Intel versuchen, das Monopolverfahren gegen den Chiphersteller bis zum 22. Juli 2010 ohne einen öffentlichen Prozess zu Ende zu bringen. US-Medien zufolge soll Intel dafür Zugeständnisse machen müssen. Sollten sich die Parteien einigen, dürften die Hintergründe der umstrittenen Geschäftspraktiken von Intel nie geklärt werden.
Intels CEO Paul Otellini verriet in einer Telefonkonferenz zu den aktuellen Quartalszahlen seines Unternehmens, wie es mit der Atom-CPU weitergeht. Bis zum Sommer 2010 soll ein neuer Dual-Core erscheinen, danach eine besonders sparsame Version des Prozessors.
Intel konnte im letzten Quartal seinen Gewinn fast vervierfachen. Die Prognose für das laufende neue Quartal lag ebenfalls über den Erwartungen. "Wir sehen auch optimistisch in die Zukunft", sagte der Konzernchef.
Früher als bisher angekündigt will Intel seinen ersten Achtkern-Prozessor für Server vorstellen, der bisher als "Nehalem-EX" bekannt ist. Noch im März 2010 soll die Auslieferung beginnen, um AMDs "Magny Cours" ein Schnippchen zu schlagen.
Intel muss vorläufig auf Sean Maloney verzichten. Der Leiter der Intel Architecture Group nimmt sich nach einem Schlaganfall eine längere Auszeit.
Intel will offenbar zusammen mit Investmentunternehmen einen neuen Fonds auflegen, mit dem speziell in US-Unternehmen investiert werden soll. Intel Capital, die Beteiligungsgesellschaft des weltgrößten Halbleiterherstellers, soll dazu bereits Verhandlungen führen.
Die deutsche Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) will in den nächsten 18 Monaten "Embedded Systems 2.0" erforschen. Ziel ist, Deutschlands Chancen bei der Vernetzung des "Internets der Dinge" auszuloten und voranzutreiben. Unterstützt wird die Acatech von Intel, das eigens seinen CEO einfliegen ließ.
Intels Jahresendquartal 2009 ist überraschend stark ausgefallen. Der Gewinn lag mit 2,28 Milliarden US-Dollar weit über den Erwartungen der Analysten. Und auch der Ausblick auf das erste Quartal 2010 fiel deutlich optimistisch aus.
CES 2010 Die Keynote von Intel-CEO Paul Otellini war arm an Neuvorstellungen - viele der Forschungsprojekte gab es schon auf den letzten IDFs zu sehen. Was dort seit Jahren als Holzmodell gezeigt wurde, gab es nun aber im Betrieb: einen Smartphone-Prototypen von LG, der per Wimax HD-Videos anzeigen konnte.
Die beiden seit Jahren vor Gerichten und Aufsichtsgremien im Clinch liegenden Prozessorhersteller AMD und Intel haben ihre Streitigkeiten überraschend beigelegt. Gleichzeitig erneuern die beiden Unternehmen ihr Patentaustauschabkommen um weitere fünf Jahre, AMD bekommt eine sofortige Finanzspritze.
Auf der neuen Webseite intelsinsides.com sammelt Nvidia aktuelle und ältere Cartoons, die vor allem einen Protagonisten haben: Intels CEO Paul Otellini. Bisher wurden die Zeichnungen nur in Nvidias Firmenblog veröffentlicht.
Intel hat trotz Weltwirtschaftskrise beim Gewinn nur geringe Einbußen verzeichnet. Der Prozessorhersteller legte heute Zahlen für das dritte Quartal 2009 vor.
IDF Intel hat auf dem IDF einige Informationen zu seinem kommenden 22-Nanometer-Prozess gegeben. CEO Paul Otellini zeigte auch einen ersten Wafer, auf dem pro Chip knapp drei Milliarden Transistoren vereint sind.
Intel nimmt größere Veränderungen an seiner Unternehmensstruktur vor und baut das Topmanagement um. Intel-Vizepräsident Patrick Gelsinger verlässt das Unternehmen.
Intel erwartet, dass die großen Firmen die Erneuerung ihrer PCs nicht mehr lange hinausschieben können. 2010 werden die Budgets wieder aufgetaut, hofft Paul Otellini.
Intel meldet ein Umsatzplus für das zweite Quartal 2009 von 12 Prozent, verglichen mit dem ersten Quartal, und resümiert: Der PC-Markt verbessert sich wieder. Dennoch weist Intel einen Verlust aus.
Die Europäische Kommission hat eine Strafe in Höhe von 1,06 Milliarden Euro gegen den Chiphersteller Intel wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung verhängt. Zudem muss Intel seine rechtswidrigen Verhaltensweisen einstellen.
Intel hat im letzten Quartal zwar weiter Gewinn eingebüßt, glaubt aber, dass das Schlimmste vorbei ist. Das sagte ein Unternehmenssprecher.
In San Francisco sprach Intels CEO Paul Otellini vor Analysten über die Zukunftspläne seines Unternehmens. Die Entscheidung, schnell auf 32-Nanometer-Chips zu wechseln, verteidigte Otellini. Zudem verriet er ein wichtiges Detail zu Windows 7 auf Netbooks.
Der Prozessorhersteller Intel investiert 7 Milliarden US-Dollar in seine US-Fabriken. Dabei schlägt der Weltmarktführer ungewohnt nationalistische Töne an. "Wir investieren in Amerika, um Intel und unsere Nation an der Spitze der Innovationsentwicklung zu halten", sagte Konzernchef Otellini, dessen Firma 75 Prozent seines Umsatzes im Ausland generiert.
Der Intel-Aufsichtsratschef Craig Barrett gibt seinen Posten auf und verlässt im Mai 2009 das Kontrollgremium. Der 69-Jährige war 35 Jahre für den Konzern tätig.
Der Halbleiterhersteller Intel musste im vierten Quartal 2008 durch einen überraschend schnellen Rückgang der Nachfrage und Umschreibungen einen Gewinneinbruch um 90 Prozent hinnehmen. Zugleich gab der Umsatz um 23 Prozent nach. Ein deutlicher Lichtblick war der Atom-Prozessor.
Intel hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2008 die Vorhersagen der Analysten knapp übererfüllt. Insgesamt erzielte der weltgrößte Halbleiterhersteller einen Umsatz von 10,2 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 3,1 Milliarden. Im kommenden Quartal will Intel aber einen möglichen Einfluss der Wirtschaftskrise nicht ausschließen.
Unbestätigten Berichten zufolge will Intel noch im Jahr 2008 erste Prototypen seiner Grafikkarten mit dem Prozessor "Larrabee" an Software-Entwickler liefern. Diese Modelle sollen jedoch noch nicht den Funktionsumfang der endgültigen Produkte aufweisen.
Intels erste Grafikkarte seit 10 Jahren bleibt von den üblichen Ritualen nicht verschont: Zahlreiche unbestätigte Informationen finden sich auf den einschlägigen Webseiten. In vier Wochen will Intel endlich Fakten nennen und dann nimmt bei gleich drei Veranstaltungen die PR-Maschine des Chipherstellers volle Fahrt auf.
Intel kann zwar ausreichend viele Atom-Chips herstellen, um die große Nachfrage zu befriedigen, doch es mangelt an Ressourcen, um die Chips vor der Auslieferung zu testen. So kommt es zu Lieferengpässen. Intel-Chef Paul Otellini spielt die Bedeutung des Chips herunter.
Intel verzeichnet weltweit eine hohe Nachfrage nach Prozessoren und Chipsätzen. Intel-Chef Paul Otellini geht davon aus, dass sie auch im zweiten Halbjahr anhalten wird. Der Chiphersteller meldet für das zweite Quartal einen Rekordumsatz von 9,5 Milliarden US-Dollar.
Auf der Computergrafikkonferenz Siggraph 2008 wird Intel seinen Grafikchip Larrabee im Detail vorstellen. Larrabee soll nicht nur Intels Rückkehr in den Grafikkartenmarkt ebnen, sondern - so Cheftechniker Justin Rattner im Gespräch mit Golem.de - den Markt für Computergrafik umkrempeln.
Intel-Chef Paul Otellini hat in einem Interview mit der US-Ausgabe der Financial Times gesagt, sein Unternehmen erwäge einen Wiedereinstieg in das Geschäft mit Mobiltelefonen. Laut Otellini ist der Zeitpunkt so günstig wie nie zuvor.
Der Telekommunikationskonzern Sprint Nextel legt seine geplanten WiMAX-Aktivitäten mit Clearwire zusammen. Das Gemeinschaftsunternehmen erhält 3,2 Milliarden US-Dollar von den Investoren Intel, Comcast, Time Warner Cable, Google und Bright House Networks.
Der kleinste x86-Prozessor, den Intel je gebaut hat, ist der heimliche Star des IDF in Schanghai. Nach der Vorstellung der Atom-CPU auf der CeBIT hat Intel nun auch die verschiedenen Varianten enthüllt und weitere Details zu Architektur und Chipsatz bekanntgegeben. Demnach sprechen für den Atom nicht nur PC-Kompatibilität, sondern auch ein vergleichsweise geringer Stromverbrauch.
Im Rahmen der derzeit in San Francisco stattfindenden "International Solid State Circuits Conference" (ISSCC) hat Intel nun konkrete Angaben zu Aufbau und Leistungsaufnahme des Prozessors mit dem Codenamen "Silverthorne" gemacht. Es ist Intels erstes Design, das von Grund auf für Jackentaschengeräte wie UMPCs, Smartphones und Media-Player entwickelt wurde - folglich soll die CPU im Leerlauf auch unter einem Watt verbrauchen.
Während einer Telefonkonferenz zu Intels jüngsten Quartalsergebnissen erklärte CEO Paul Otellini, dass das seit über einem Jahr durch die Presse geisternde Projekt "Larrabee" später als erwartet fertig wird. Der Grafikprozessor existiert noch gar nicht in Form eines Chips, eventuell soll er erst 2010 auf den Markt kommen.
Einen operativen Gewinn von 3,05 Milliarden US-Dollar bei einem Umsatz von 10,71 Milliarden US-Dollar erzielte Intel im vierten Quartal 2007. Dabei stieg das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent.
Selten hat Intel ein bereits fertiges Chipdesign so geheim gehalten: In seiner Keynote-Ansprache auf der "Consumer Electronics Show" in Las Vegas zeigte Intel-CEO Paul Otellini einen Rechner, der HD-Video und 7.1-Sound beherrscht. Das Besondere: Die Funktionen sind erstmals auf einem einzigen Chip mit x86-Architektur integriert.
Um rund 15 Prozent auf 10,9 Milliarden US-Dollar konnte Intel seinen Umsatz im dritten Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Nettogewinn legte von 1,30 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2006 auf 1,86 Milliarden US-Dollar zu, das operative Ergebnis lag mit 2,25 Milliarden US-Dollar um 64 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
Was seit knapp zwei Jahren durch die Gerüchteküche schwebt, haben Intel-CEO Paul Otellini und Enterprise-Chef Pat Gelsinger nun bestätigt: Die Many-Core-Steckkarte mit dem Prozessor "Larrabee" wird auch als Grafikkarte verwendbar sein. Diese Anwendung ist sogar das erste Gebiet, auf dem Intel mit Larrabee rechnen will.
Erst drei Wochen alt, und schon kann er sprechen: Intel-CEO Paul Otellini zeigte in seiner Keynote in San Francisco erstmals die neue x86-Architektur "Nehalem" im Betrieb. Erste Prototypen des Prozessors waren kurz vor der Veranstaltung fertig gestellt worden.