Die freie Office-Suite Openoffice.org steht ab sofort in der Version 3.1.1 zum Download bereit. Das Update bereinigt einige Fehler in der aktuellen stabilen Version 3.1 und schließt eine potenzielle Sicherheitslücke.
Nach Googles E-Mail-Dienst lernt jetzt auch die Office-Anwendung Google Docs Fremdsprachen: Durch die Integration der Übersetzungsfunktion Translate lassen sich Dokumente in 42 Sprachen übertragen.
Aus der Browserwelt ist das Tab-Interface vertraut, das mehrere geöffnete Dokumente innerhalb der Applikation leicht zugänglich macht. Microsoft Office kann mit einer kostenlosen Erweiterung aus China nun um Tabs erweitert werden.
Openoffice.org 3.1.1 ist als zweiter Release Candidate verfügbar. Die neue Version bringt keine größeren Änderungen, sondern korrigiert in erster Linie Fehler.
Die freie Office-Suite KOffice steht in der Version 2.0.2 zur Verfügung. Das Update enthält ausschließlich Fehlerkorrekturen. Zielgruppe für KOffice 2 sind weiterhin Entwickler.
Wie erwartet haben Microsoft und Nokia eine strategische Partnerschaft angekündigt. Die beiden wollen zusammen mobile Applikationen entwickeln und Microsofts Office-Suite und verwandte Produkte auf Nokias Smartphone bringen.
Microsoft hat die neun angekündigten Patches für die Produkte des Herstellers veröffentlicht. Mit acht Patches werden insgesamt 15 Sicherheitslecks in Windows beseitigt, während ein weiteres Update vier Fehler in der Office-Software korrigiert. Keines der Sicherheitslecks findet sich in Windows 7.
Microsoft und Nokia wollen heute eine Allianz verkünden. Dabei geht es voraussichtlich um eine mobile Version von Microsoft Office für Geräte von Nokia.
OpenOffice.org 3.1.1 nähert sich der Fertigstellung. Mit dem Release Candidate gibt das Projekt eine fast fertige Version an bereitwillige Tester aus. Die Version 3.1.1 soll vor allem eines mitbringen: Fehlerbehebungen.
Ein Prototyp von Renaissance steht zum Ausprobieren zur Verfügung. Renaissance heißt das Projekt, das eine neue Bedienoberfläche für OpenOffice.org entwickeln soll. Gestartet wurde das Projekt im Dezember 2008.
Mit Office 2010 schickt Microsoft die nächste Version seines Büroprogrammpakets ins Rennen. Die Technical Preview wurde einigen Testern zur Verfügung gestellt. Sie hat erstmals eine in sich stimmige Benutzerführung.
Künftige Microsoft-Office-Versionen werden in einer Sandbox arbeiten. Damit will der Hersteller die Programme besser gegen Angriffe auf Schwachstellen in den Office-Dateiformaten schützen.
Die meisten Textverarbeitungen verwenden eigene Dateiformate, die untereinander inkompatibel sind. Das Programm Pagehand nutzt als internes Format PDF. Der Vorteil: PDFs können über Betriebssystemgrenzen hinweg von jedem gelesen werden.
Microsoft aktualisiert seine Office-Suite für Mac mit dem "Office 2008 for Mac Service Pack 2" (SP2). Die Software soll damit schneller, stabiler und kompatibler werden.
US-Berichten zufolge mehren sich die Angriffe auf ein ActiveX-Control, für das es noch keinen Patch von Microsoft gibt. Mehrere Antivirenhersteller verzeichnen sprunghaft angestiegene Versuche, die Lücke auszunutzen, seit sie publik gemacht wurde.
Microsoft warnt Nutzer vor einer weiteren kritischen Sicherheitslücke in einem ActiveX-Control aus dem eigenen Hause. Betroffen sind vor allem Nutzer von Microsoft Office und Internet Explorer. Ein Workaround ist verfügbar.
Microsoft hat auf seiner Worldwide Partner Conference 2009 eine Vorabversion von Office 2010 und neue Funktionen der kommenden Office-Suite vorgestellt. Die neue Version der Office-Suite soll im ersten Halbjahr 2010 auf den Markt kommen.
OpenOffice.org 3.1 ist nun auch in einer Version für den USB-Stick erschienen. Das Office-Paket kann direkt vom Speicherstick aus gestartet werden und muss nicht auf dem Rechner installiert werden.
Das Projekt Neooffice, das eine Office-Suite für MacOS X bereitstellt, kämpft ums Überleben. Die Spendenbereitschaft ist nach Angaben der Projektbetreuer so stark gesunken, dass starke Supporteinschränkungen notwendig sind. Es könnte sogar so weit kommen, dass der Download beschränkt werden muss.
Die freie Office-Suite KOffice wurde auf die Version 2.0.1 aktualisiert. Das Update enthält ausschließlich Fehlerkorrekturen. Zielgruppe für das Programm sind weiterhin Entwickler und interessierte Tester.
Der gemeinnützige Verein OpenOffice.org Deutschland veranstaltet am 6. und 7. Oktober 2009 den "1. Deutschen OpenOffice.org-Kongress für Wirtschaft und Verwaltung" (OOoKWV). Die Veranstaltung findet im Kurhaus Kolonnaden in Wiesbaden statt.
Für die Collaboration-Suite Teamdrive gibt es jetzt auch ein OpenOffice.org-Plug-In. Anwender der freien Bürosoftware können damit über das Internet gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Durch die Offline-Unterstützung ist die Weiterarbeit möglich, wenn gerade keine Verbindung zum Internet besteht.
Für OpenOffice.org ist jetzt auch eine KDE-4-Integration verfügbar. Damit nutzt die Office-Suite die nativen Dialoge der Desktopumgebung. Noch müssen Nutzer die Software selbst kompilieren.
Adobe startet seine Online-Office-Suite Acrobat.com offiziell und beendet die Betaphase. Im Rahmen der Adobe Labs testet Adobe zudem die Applikationen Acrobat.com Tables und Acrobat.com Presentations für Tabellen und Präsentationen, die das Paket künftig ergänzen sollen.
IBM hat die Office-Suite Lotus Symphony in der Version 1.3 freigegeben. Die neue Version verbessert die Kompatibilität zu Microsoft Office 2007. Die neue Version soll unter MacOS X schneller starten.
Mit zehn Patches beseitigt Microsoft insgesamt 31 Sicherheitslücken in Windows, im Internet Explorer und dem Office-Paket des Herstellers. Ein Großteil der Fehler wird als gefährlich eingestuft. Für das bekannte Sicherheitsloch in DirectShow gibt es wie angekündigt noch keinen Patch.
Die freie Office-Suite KOffice ist in der Version 2.0 erschienen. Das Programm soll deutlich flexibler sein als der Vorgänger, hat jedoch noch nicht alle Funktionen der Vorgängerversion. Ähnlich wie bei KDE 4 richtet sich diese erste Version an Entwickler und interessierte Tester.
Seit dem vergangenen Wochenende kann eine Vorabversion von Office 2010 über Tauschbörsen bezogen werden. Die Neugierde der Anwender nutzen Angreifer dafür aus, Schadsoftware auf fremde Systeme zu bringen. Denn einige der Office-2010-Installationsdateien sind verseucht, warnt Microsoft.
Die PrOOo-Box ist eine Softwaresammlung, die auf OpenOffice.org basiert. Die überarbeitete PrOOo-Box setzt nun auf OpenOffice.org 3.1 und hat zahlreiche Überarbeitungen erfahren. Denn zum Lieferumfang des Paktes zählen Erweiterungen und Zusatzsoftware speziell für OpenOffice.org.
Die ODF Alliance kritisiert die von Microsoft mit dem Service Pack 2 für Office 2007 nachgereichte Unterstützung für das OpenDocument-Format (ODF). Microsofts Implementierung sei nicht vollständig kompatibel zu anderen.
Der für diesen Monat angekündigte Powerpoint-Patch schließt ein Sicherheitsloch, das seit Anfang April 2009 bekannt ist. Außerdem werden 13 weitere Sicherheitslücken in Microsofts Office-Software beseitigt. Für die Mac-Ausführung gibt es noch keinen Patch.
Im Juli 2009 will Microsoft eine Vorabversion von Office 2010 fertig haben. Diese Technical Preview genannte Version wird nur einem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung gestellt. Wann die neue Office-Version von der Allgemeinheit ausprobiert werden kann, ist noch nicht bekannt.
Die freie Office-Suite OpenOffice.org ist in der Version 3.1 verfügbar. Zu den Verbesserungen zählen neue Funktionen wie die Kantenglättung für Grafiken und ein verbessertes Kommentarsystem im Writer.
Ab sofort steht das Service Pack 2 für Office 2007 als Download bereit. Das Updatepaket bringt der Office-Software ein paar neue Funktionen, etwa die Unterstützung von ODF- und PDF-Dateien.
Jeder der ein paar Ideen auf einer Serviette skizzieren kann, soll mit Prezi eindrucksvolle, nichtlinerare Präsentationen erstellen können. Mit Zoom- und Dreheffekten zeigt Prezi, wie sich ein Gesamtbild aus einzelnen Details zusammensetzt.
QuickOffice für Apples iPhone, das für Anfang April 2009 angekündigt war, ist nun verfügbar. Damit lassen sich Word- und Excel-Dokumente auf dem iPhone bearbeiten. Die Office-Suite DocumentsToGo für das iPhone folgt voraussichtlich im Mai 2009.
Eigentlich sollte OpenOffice.org 3.1 in der Finalversion am 15. April 2009 erscheinen. Erst wurde der Termin um eine Woche nach hinten verschoben, weil noch ein zweiter Release Candidate notwendig wurde. Nun gibt es weiteren Aufschub.
22 Sicherheitslücken korrigiert Microsoft am April-Patchday. Drei sind seit letztem Jahr bekannt, auch das offene Sicherheitsleck in Excel wird beseitigt. Acht Fehler betreffen Windows und sechs Sicherheitslöcher stecken im Internet Explorer. Ein Patch für PowerPoint ist nicht dabei.
Microsoft wird die kommende Version seiner Office-Suite sowohl in einer 32- als auch 64-Bit-Version anbieten. Für Office 2007 soll am 28. April 2009 ein zweites Service Pack erscheinen.
DataViz will spätestens Mitte Mai 2009 eine Variante der Office-Software DocumentsToGo für das iPhone veröffentlichen. Auf mobilen Plattformen wie PalmOS, Symbian und Windows Mobile hat sich DocumentsToGo bereits einen Namen gemacht. Seit kurzem steht die Software auch für Android zur Verfügung.
Microsoft bietet Studenten in einer Aktion die Ultimate-Ausführungen von Office 2007 sowie Windows Vista zu einem Sonderpreis von jeweils unter 60 Euro an. Die Aufmachung der dafür geschalteten Webseite macht deutlich, wen Microsoft im Visier hat: studentische Nutzer des freien Office-Pakets OpenOffice.org.
Microsoft hat über das WSUS Product Team Blog mitgeteilt, dass noch im April 2009 das Service Pack 2 für Office 2007 erscheinen wird. Mit dem Update können auch Nutzer von Office 2007 Dateien in den Formaten ODF und PDF abspeichern.
Das KOffice-Team hat einen ersten Release Candidate seiner freien Office-Suite KOffice 2.0 veröffentlicht. Dem RC1 waren drei Jahre Entwicklungsarbeit und sieben Betaversionen vorausgegangen.
Die freie Office-Suite OpenOffice.org 3.1 ist als Release Candidate verfügbar. Sie bringt vor allem kleinere neue Funktionen und allgemeine Verbesserungen. Die fertige Version soll bald erscheinen.
Microsoft berichtet über ein Sicherheitsleck in der Office-Software PowerPoint, das bereits von Schadsoftware ausgenutzt wird. Dadurch können Angreifer beliebigen Programmcode ausführen und so ein fremdes System unter ihre Kontrolle bringen.
Das NeoOffice-Projekt hat eine neue Version des gleichnamigen Office-Programms veröffentlicht. NeoOffice basiert jetzt auf OpenOffice.org 3.0 und bringt damit zahlreiche Verbesserungen. Außerdem legten die Entwickler viel Wert auf eine bessere Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem MacOS X.
Die auf OpenOffice.org basierende PrOOo-Box steht in einer aktualisierten Version bereit. Die PrOOo-Box ergänzt OpenOffice.org um verschiedene Zusatzsoftware und stellt spezielle Ergänzungen für das Office-Paket bereit.
Die neuen Funktionen, die für OpenOffice.org 3.1 geplant sind, bringen die freie Office-Suite näher an den Funktionsumfang von Microsoft Office heran. Anwendungsübergreifend soll das Antialiasing für weniger pixelige Darstellungen von Grafiken sorgen. Vor allem die Chartdiagramme sollen davon profitieren.
Microsoft warnt vor einem Sicherheitsloch in der Office-Software Excel. Angreifer können darüber beliebigen Programmcode ausführen. Teilweise wird die Sicherheitslücke bereits ausgenutzt, einen Patch gibt es noch nicht.
Am diesmonatigen Patchday beseitigt Microsoft zwei gefährliche Sicherheitslücken im Internet Explorer 7 und zwei ebenfalls als gefährlich klassifizierte Fehler im Exchange Server. Außerdem sind wie angekündigt Patches für die Office-Software Visio sowie für den SQL Server erschienen.