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NSA

Anonymous' Antisec-Aktion traf nun Booz Allen Hamilton. (Bild: Anonymous/Golem.de) (Anonymous/Golem.de)

Booz Allen Hamilton gehackt: Anonymous veröffentlicht 90.000 Militäradressen

Mit Booz Allen Hamilton ist ein weiteres Sicherheits- und Militärberatungsunternehmen zum Ziel von Anonymous geworden. Aufgrund eines laut Anonymous "epischen Sicherheitsversagens" konnten sich die Eindringlinge unbeschränkten Zugriff auf einen praktisch ungesicherten Server verschaffen und veröffentlichten daraufhin unter anderem 90.000 Militäradressen - inklusive zugehöriger Passwörter.
Howard Schmidt (Foto: Weni Markowski)

Cybersecurity: USA planen Internetausweis

Die USA wollen offenbar eine Art digitalen Ausweis, beziehungsweise eine Signaturkarte für das Internet einführen. Das Konzept soll das US-Wirtschaftsministerium erarbeiten, die Umsetzung dagegen sollen private Unternehmen übernehmen.
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Keith Alexander: Die US-Regierung soll das Internet schützen

Die USA haben das Internet erfunden, deshalb sei auch sein Schutz die Aufgabe der US-Regierung - diese Ansicht vertritt Keith Alexander, Chef des US-Geheimdienstes NSA und oberster Cyberkrieger der USA. Er versicherte, die für die Sicherheit zuständigen Behörden achteten die Rechte und die Privatsphäre der Bürger.
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Google plant ein Bündnis mit dem US-Geheimdienst NSA

Internetkonzern will künftig Angriffe auf seine Systeme besser abwehren. Nach den Angriffen auf seine Infrastruktur in China hat Google offenbar den US-Geheimdienst NSA zur Hilfe gerufen. Der Internetkonzern plant eine weitgehende Zusammenarbeit mit den Abhörspezialisten, will aber keine Nutzerdaten preisgeben.
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Golem.de guckt: Klingeltöne, NSA und Boll

Eine Übersicht über die TV-Woche vom 18. bis 24. Januar 2010. Die deutschen Sender waren so freundlich, ein Fernsehprogramm zusammenzustellen, bei dem wir für jeden Tag der Woche eine Sendung nennen können. Thematisch geht es querbeet: von Musik über Datenschutz und Spionage bis hin zu guten und schlechten Spieleverfilmungen.
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Geheimdienstchef wird oberster US-Cyberkrieger

US-Verteidigungsminister beruft NSA-Chef Keith Alexander zum Cybercom-Chef. Die US-Regierung hat eine neue Kommandostelle eingerichtet, deren Aufgabe es ist, die US-Militärnetze gegen Angriffe über das Internet zu schützen. US-Verteidigungsminister Robert Gates hat Keith Alexander, Chef des Geheimdienstes NSA, zum Chef des neuen Cybercom berufen.
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RIM will Kryptographie-Experten Certicom kaufen

Feindliches Übernahmeangebot direkt an die Aktionäre. Der Blackberry-Hersteller Research In Motion will den Kryptographie-Experten Certicom für 66 Millionen kanadische Dollar (41,5 Millionen Euro) kaufen. Die Übernahme erfolgt gegen den Willen des Managements von Certicom.

EFF klagt gegen US-Geheimdienst und US-Regierung

Klage wegen der pauschalen Überwachung der Kommunikation von US-Bürgern. Die US-Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) klagt gegen den US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) und gegen die US-Regierung. So will die EFF die Überwachung von Telefongesprächen und E-Mails von US-Bürgern beenden.

Social Network für US-Agenten

US-Geheimdienste richten Plattform zum Informationsaustauch für Agenten ein. Mehrere US-Geheimdienste haben zusammen ein Social Network aufgebaut. Über den Dienst mit dem Namen A-Space sollen Agenten sich über Terrorismus, Truppenbewegungen und andere Bedrohungen austauschen. Zugang zu dem System erhalten nur Geheimnisträger.

OpenSuse künftig mit SELinux

AppArmor bleibt Standardtechnik. Ab OpenSuse 11.1 können Anwender der Linux-Distribution die Sicherheitserweiterung SELinux verwenden. Die bisherige Lösung AppArmor bleibt jedoch die Standardsicherheitssoftware. Das gilt auch für Suse Linux Enterprise.

SPD befürwortet Schäubles "NSA-Abhörzentrale" in Köln

Bündelung der Telekommunikationsüberwachung im Sinne der Steuerzahler. Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, der SPD-Abgeordnete Sebastian Edathy, verteidigt den Plan von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), in Köln eine Abhörzentrale für Polizei und Geheimdienste nach dem Vorbild der NSA zu errichten. "Ich halte das Projekt einer Bündelung der technischen Möglichkeiten für die Telekommunikationsüberwachung für prinzipiell unproblematisch", sagte er dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Bundes-Abhörzentrale nach Vorbild der USA geplant

Schäuble will Telekommunikationsüberwachung im In- und Ausland verbinden. Die geplante zentrale Abhöreinrichtung der deutschen Sicherheitsbehörden in Köln soll in Zukunft zu einer eigenen Behörde nach dem Vorbild der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) ausgebaut werden, berichtet der Spiegel. Dabei geht es um die Überwachung der elektronischen Kommunikation und das Brechen von Verschlüsselung.

Sun und NSA erhöhen OpenSolaris-Sicherheit

Mandatory Access Control aus Basis von Flask. Gemeinsam wollen Sun und die National Security Agency (NSA) an weiteren Sicherheitsmechanismen für das Betriebssystem OpenSolaris forschen. Dieses soll die Solaris Trusted Extensions vervollständigen.

EFF vergibt Auszeichnungen

Pioneer Awards 2008 werden Anfang März verliehen. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat die Gewinner der Pioneer Awards 2008 bekanntgegeben. Mitchell Baker, Michael Geist und Mark Klein erhalten die diesjährige Auszeichnung, die an Personen und Organisationen vergeben wird, die zur Entwicklung der Kommunikation per Computer beitragen und Menschen damit befähigen, Computer und das Internet zu nutzen.
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Test: Ubuntu 7.10 mit 3D-Desktop

Ubuntu-Familie in neuer Version veröffentlicht. Pünktlich wurde die Linux-Distribution Ubuntu 7.10 alias Gutsy Gibbon veröffentlicht. Erstmals sind 3D-Effekte auf dem Desktop standardmäßig aktiviert. Für Server-Administratoren wurde die Sicherheitserweiterung AppArmor aufgenommen. Auch die restlichen Mitglieder der Ubuntu-Familie wurden bereits in der neuen Version zum Download bereitgestellt.

Montavista kündigt neues Linux für Mobiltelefone an

Mobilinux 5.0 mit kompakter SELinux-Version. Mit Mobilinux 5.0 hat Montavista eine neue Version seiner Linux-Variante für mobile Geräte angekündigt. Mobilinux ist insbesondere für Mobiltelefone gedacht und unterstützt unter anderem WLAN und Bluetooth. Zudem soll das System vor Schadsoftware geschützt sein.
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Server-on-a-Chip: Suns UltraSPARC T2 im Detail

Acht Kerne, 64 Threads, Verschlüsselung und I/O erstmals integriert. Suns neuer Ultrasparc-Prozessor "T2", auch bekannt als "Niagara 2", sorgt für Furore. Sun bietet nicht nur nahezu alle für einen Server wichtigen Funktionen samt acht Kernen auf einem Chip an, sondern protzt auch mit Benchmark-Werten und besonders niedriger Leistungsaufnahme. Die Architektur selbst ist dabei nicht ganz so spektakulär, die Verbindung der einzelnen Komponenten aber umso beeindruckender.
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Suns T2: Schnellste CPU der Welt - bei 1,4 GHz? (Update)

Neuer Ultrasparc mit acht Kernen und zwei 10-Gigabit-Ethernets. Zur Konferenz Siggraph hat Sun nun endgültig den Schleier von seinem mal "Ultrasparc T2" und mal "Niagara 2" genannten Prozessor-Design gelüftet. Der T2 bringt eine umfangreiche Schnittstellen-Ausstattung mit, soll besonders im Server-Bereich punkten und mit den SPEC-Benchmarks die bisher schnellste Lösung in einem CPU-Sockel sein.

Deutscher Industrieverband fordert BlackBerry-Verbot

Angst vor Spionage begründet Verbotsempfehlung. Nachdem die französische Regierung aus Angst vor Datenspionage durch das Ausland den Einsatz von BlackBerry-Geräten verboten hat, wird dies auch für die deutsche Regierung gefordert. Der Industrieverband Software-Initiative Deutschland (SID) verlangt von der Bundesregierung, vergleichbare deutsche Dienste zu verwenden, anstatt weiterhin die BlackBerry-Architektur einzusetzen.

Frankreichs Regierung verbietet BlackBerry

Angst vor Spionage durch US-Geheimdienst. Aus Angst vor Spionage hat der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy die Nutzung von BlackBerrys in allen Ministerien, im Regierungssitz Matignon und dem Elysée-Palast des Präsidenten untersagt. Die Begründung: Der Datenverkehr läuft über zwei in den USA bzw. in Großbritannien stehende Server und könne daher von dem US-amerikanischen Geheimdienst National Security Agency (NSA) abgehört werden.

US-Geheimdienst half bei Entwicklung von Windows Vista

Neue Sicherheitsfunktionen mit Hilfe der NSA entstanden? Wie Microsoft erstmals einräumte, hat der Softwarekonzern bei der Entwicklung von Windows Vista Hilfe von dem US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) erhalten. Die NSA-Hilfe bezieht sich angeblich auf Schutzmechanismen für Windows Vista, um Viren, Würmer oder andere Schädlinge abzuwehren.

Bürgerrechtler: US-Abhörskandal auch für Europa eine Warnung

Deutsche Bürgerrechtsorganisationen fordern Umdenken auch in Europa. Der US-Geheimdienst NSA hat die laut Medienberichten größte Datenbank der Welt im Betrieb - erstellt aus den ohne Verdachtsmoment abgehörten Telefonverbindungsdaten von 200 Millionen Amerikanern, die automatisch auf Auffälligkeiten geprüft werden und "soziale Netzwerke" der Gesprächsteilnehmer offenbaren. Europäischen Bürgern droht Ähnliches, selbst die Musikindustrie soll Plänen zufolge auf die ermittelten Daten zugreifen können, warnen deutsche Bürgerrechtsorganisationen.

Sun: Solaris soll zum sichersten Betriebssystem werden

Trusted Extensions für Solaris 10 vorgestellt. Sun will sein Betriebssystem Solaris mit den "Trusted Extensions für Solaris 10" zum sichersten Betriebssystem auf dem Planeten machen, heißt es in einer vollmundigen Ankündigung. Die Erweiterungen sollen mehr Flexibilität bieten als das bisher erhältliche Trusted Solaris.

Klage gegen Telefongesellschaft wegen Lauschhilfe

Vorwurf: AT&T hat NSA umfangreichen Zugriff auf Telefonprotokolle gewährt. Die Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) hat gegen den US-Telefonnetzbetreiber AT&T eine Klage eingereicht, weil der Konzern dem US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) einen umfassenden Zugriff auf ihre Datenbestände gewährt haben soll. Der Datenzugriff erfolgte ohne vorherige richterliche Prüfung.

Motorola steigt bei OQO ein

Hersteller von Windows-PCs in PDA-Größe erhält 20 Millionen US-Dollar. OQO, Hersteller von PDA-großen Windows-PCs, erhält eine Finanzspritze von 20 Millionen US-Dollar. Neben Finanzinvestoren beteiligt sich auch Motorola Ventures, der Risikokapital-Arm von Motorola, als strategischer Investor an OQO.
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Splinter Cell: Chaos Theory - die Demo ist da

Einzelspieler- und Mehrspieler-Map für Stealth-Action-Fans. Mit einer englischsprachigen Demo seines neuen Stealth-Action-Spiels "Splinter Cell: Chaos Theory" verkürzt Ubisoft die Wartezeit bis zur Fertigstellung des dritten Splinter-Cell-Titels. Enthalten sein sollen ein Tutorial, ein Leuchtturm-Level für Einzelspieler sowie eine Mehrspieler-Karte.

Schwachstellen in den Hash-Algorithmen SHA und MD5?

Eli Biham und Rafi Chen weisen Kollisionen für reduzierte SHA-1-Versionen nach. Bereits im Vorfeld der Konferenz Crypto 2004 hatten Gerüchte über Kollisionen in diversen Hash-Algorithmen, darunter auch SHA-0, SHA-1 und MD5, für Aufregung gesorgt. Die von Eli Biham und Rafi Chen im Rahmen der Rump-Session präsentierten aktuellen Forschungsergebnisse weisen aber nur Kollisionen für SHA-0 nach, aber auch in Bezug auf SHA-1 präsentierten die Forscher Neues.

Red Hats Fedora Core 2 steht zum Download bereit

Fedora Core 2 unterstützt SELinux der NSA und Kernel 2.6. Red Hats Community-Linux "Fedora" ist jetzt in seiner zweiten Version als Fedora Core 2 erschienen. Die freie Distribution integriert erstmals SELinux (Security Enhanced Linux), das vom US-Geheimdienst NSA entwickelt wurde, und verwendet die neue X-Window-Implementierung der X.org-Stiftung.

Fast fertig: Fedora Core 2 test3 erschienen

Fedora Core 2 unterstützt SELinux der NSA. Die Linux-Distribution Fedora Core nähert sich der Version 2. Die von Red Hat unterstützte freie Distribution liegt jetzt in einer dritten und letzten Testversion vor. Fedora Core 2 integriert erstmals SELinux (Security Enhanced Linux), das vom US-Geheimdienst NSA entwickelt wurde. Zudem wurde das auf Grund seiner neuen Lizenz umstrittene XFree86 ausgewechselt.

Testversion von Fedora Core 2 mit SELinux verfügbar

Fedora Core 2 soll Basis von Red Hat Enterprise Linux 4 bilden. Red Hats freie Linux-Distribution Fedora Core 2 ist in einer zweiten Test-Version erschienen. Fedora Core 2, Test 2 bietet eine vollständige Unterstützung von Security Endhanced Linux (SELinux). Einzelne SELinux-Module werden bereits von der National Security Agency (NSA) genutzt. Fedora Core 2 soll auch die Basis für Red Hat Enterprise Linux Version 4 bilden, die Anfang 2005 auf den Markt kommen soll.
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Spieletest: Splinter Cell - Auch auf PlayStation 2 ein Hit

Kaum grafische Unterschiede zur Xbox-Version. Nachdem das Stealth-Action-Spiel Splinter Cell bereits PC- und Xbox-Spieler in Verzückung setzt, können nun auch PlayStation-2-Besitzer mit Sam Fischer auf Schleichjagd gehen. Überraschenderweise müssen dabei noch nicht mal große Abstriche gegenüber der Xbox-Fassung gemacht werden.
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Spieletest: Splinter Cell - Fulminante Agenten-Action

Faszinierendes und forderndes PC-Spiel von Ubi Soft. Um wenig Spiele wurde in letzter Zeit bereits vor dem Erscheinen ein derartiger Wirbel veranstaltet wie um das Stealth-Action-Game Splinter Cell. Nachdem der Titel bereits seit Ende letzten Jahres für die Xbox erhältlich ist und dort bereits jetzt zu den bestverkauften Spielen überhaupt zählt, darf man nun auch am PC in die Rolle des Geheimagenten Sam Fischer schlüpfen.

Ground Control 2: Strategie-Highlight wird fortgesetzt

PC-Spiel kommt Ende 2003. Bereits Mitte 2000 veröffentlichte Sierra mit Ground Control ein optisch und spielerisch imposantes Echtzeit-Strategiespiel. Im Rahmen einer Pressevorführung präsentierte Vivendi Universal nun erstmals den Nachfolger, der Ende 2003 erscheinen soll.
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Phil Zimmermann: "Die PGP-Community sollte zahlen" (Update)

PGP-Erfinder Philip R. Zimmermann im Interview. Das legendäre Verschlüsselungsprogramm Pretty Good Privacy, kurz PGP, im Dezember in Version 8.0 erschienen, hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Philip R. Zimmermann, Erfinder und langjähriger Kopf hinter der Software, äußert sich im Gespräch mit Golem.de über die Sicherheit von PGP, die Zukunftspläne der neuen PGP Corporation und warum er auch nach den Anschlägen des 11. September keinen Sinn darin sieht, starke Kryptographie zu verbieten.
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Greenpeace besetzt Echelon-Knotenpunkt

Über 100 Umweltaktivisten besetzen Abhörstation der NSA in England. Etwa 100 Greenpeace-Aktivisten haben Teile einer in England stationierten Abhörstation des US-Geheimdienstes NSA besetzt, um gegen das umstrittene Raketenabwehrsystem zu protestieren, für das US-Präsident George W. Bush die Werbetrommel rührt. Menwith Hill ist ein wichtiger Knotenpunkt des ebenso umstrittenen Echelon-Projekts, das zum computergestützten Abhören von internationalen Telefongesprächen, Fax- und E-Mail-Kommunikation dient.

NAI Labs und die NSA entwickeln sicheres Linux

US-Geheimdienst fördert Security-Enhanced Linux. NAI Labs, eine Division von PGP Security, arbeiten zusammen mit der National Security Agency (NSA) und anderen Partnern an einem "Security-Enhanced Linux" (SELinux). Über die nächsten zwei Jahre wird die NSA hierfür 1,2 Millionen US-Dollar an NAI Labs zahlen, die die Sicherheit des Open-Source-Betriebssystems verbessern sollen.

Update: Bundeswehr will keine MS-Software

Angst vor amerikanischer Spionage. Aus Angst vor Spionage durch US-Geheimdienste wollen das Auswärtige Amt und die Bundeswehr Sicherheitslücken schließen. Das berichtet der Spiegel in der aktuellen Ausgabe. In Computern, die in sensiblen Bereichen eingesetzt werden, will die Bundeswehr künftig keine Software der Firma Microsoft mehr verwenden. Die Bundeswehr hat dies mittlerweile offiziell dementiert.

Zeitung: USA bauen Internet-Schutzschild auf

Bush plant angeblich "virtuelles" Pendant zum Raketenabwehrsystem (NMD). Die USA entwickeln neben dem Raketenabwehrsystem National Missile Defense (NMD) derzeit auch einen Internet-Schutzschild gegen Angriffe von außen, das berichtet das Handelsblatt. Man wolle so öffentliche und private Netzwerke in den Vereinigten Staaten gegen Angriffe schützen.