Datenspeicherung
Google-Server in Europa vor US-Regierung nicht sicher
Google bestätigt Abfragen von Nutzerdaten durch US-Geheimdienste. Auch europäische Google-Server seien nicht ausgenommen.

Der amerikanische Internetkonzern Google ist in der Vergangenheit mehrfach dazu aufgefordert worden, Daten seiner Nutzer US-Geheimdiensten zu überlassen. Das bestätigte das Unternehmen der Wirtschaftswoche. Auch Google-Server in Europa böten keinen Schutz davor.
Die US-Regierung könne "auf außerhalb der USA gespeicherte Daten zugreifen". Der Konzern habe schon viele solche Abfragen erhalten, schreibt ein Sprecher des Unternehmens. Google prüfe sie aber immer sehr genau. Der Internetriese ist wie alle amerikanischen Unternehmen unter anderem durch das Antiterrorgesetz Patriot Act zur Weitergabe der Daten an US-Behörden verpflichtet. Sie werden beispielsweise beim auf elektronische Spionage spezialisierten Geheimdienst National Security Agency (NSA), einem der größten Datenarchive der Welt, gespeichert und ausgewertet. [von Thomas Stölzel, Wirtschaftswoche]
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Ich glaube eher, watcher hat die ganze Zeit komplett am Thema vorbeigeschrieben. So im...
http://de.wikipedia.org/wiki/Echelon
Und Misstände behebt man, indem man den Kopf in den Sand steckt und sich damit abfindet?
Unter der Erde? Raumstation? Satelliten? Hmm, wie viele Server kriegt man in eine 747...