Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Multicopter

DJI Phantom 4 Advanced (Bild: DJI) (DJI)

Advanced-Modell: DJI stellt günstigere Phantom 4 vor

Das chinesische Technologieunternehmen DJI hat mit der Phantom 4 Advanced ein abgespecktes Modell der vor einem halben Jahr präsentierten Drohne Phantom 4 Pro vorgestellt. Optisch ist kein Unterschied auszumachen, aber einige Sensoren und Funktionen fehlen dem neuen Modell.
Die Airselfie-Drohne ist ungefähr so groß wie die Innenfläche einer Hand. (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de) (Michael Wieczorek/Golem.de)

Airselfie im Hands on: Quadcopter statt Deppenzepter

Arme sind für Selbstporträts mit dem Smartphone zu kurz und Selfie-Sticks zu umständlich. Was liegt also näher, als stattdessen eine kleine Drohne mit Kamera zu verwenden? Golem.de hat den Quadcopter Airselfie im Hosentaschenformat ausprobiert.
92 Kommentare / Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Die Airselfie-Drohne ist aus Metall und hat eine eingebaute 5-Megapixel-Kamera. (Bild: Airselfie) (Airselfie)

Airselfie: Mini-Kameradrohne ab 250 Euro erhältlich

Die Kameradrohne Airselfie kann vorbestellt werden: Für 250 Euro bekommen Käufer eine kleine Drohne mit vier Rotoren und einer 5-Megapixel-Kamera, die sich in einer speziellen Smartphone-Hülle unterbringen lässt. Wahlweise gibt es den Copter auch mit einer Powerbank.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Die Star-Wars-Drohnen von Propel (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Star-Wars-Copter im Hands on: Rot 2, bereit! Rot 3, bereit!

Propels Star-Wars-Drohnen sehen auf den ersten Blick aus wie detaillierte Modelle. Allerdings sind der Tie Fighter, der X-Wing und das Speeder Bike vollwertige Copter mit an der Unterseite angebrachten Rotoren sowie Infrarot-Sendern und Lasern - für Luftkämpfe.
14 Kommentare / Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Quadrocopter (Symbolbild): Restbeschleunigung von einem Tausendstel der Erdbeschleunigung (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Zero G: Schwerelos im Quadrocopter

Es geht auch ohne Fallturm oder Parabelflugzeug: US-Forscher haben sich überlegt, wie sich Experimente in Schwerelosigkeit auch mit weniger Aufwand durchführen lassen können. Sie wollen dafür eine Drohne einsetzen.
Der Hacker-Totenkopf ist das Maskottchen von Dedsec in Watch Dogs 2 (Bild: Ubisoft) (Ubisoft)

Watch Dogs 2 im Test: Action in der Hipster-Hölle

Ein Hacker als Held, die große Jagd nach Followern, dazu Dataminer und viel Cyber: Watch Dogs 2 kann mit seinem klischeehaften Hacker-Szenario ganz schön nerven. Zum Glück bietet das Actionspiel auch eine schöne Stadt, spannende Missionen - und viele gelungene Anspielungen auf die Netzwelt.
Die Karma von Gopro (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Drohne: Gopro ruft alle Karma-Quadcopter zurück

Bei Gopros Karma-Drohne kann es während der Nutzung zu einem spontanen Stromausfall kommen - bei einem Quadcopter eine schlechte Sache. Der Hersteller ruft daher alle Geräte zurück und will den Verkauf erst wieder starten, wenn das Problem gefunden und beseitigt ist.
Copter mit Kamera: Der Betrieb von Überwachungskameras ist in Schweden genehmigungspflichtig. (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Multicopter: Schweden verbietet Kameradrohnen

Keine Drohnenbilder mehr von den Schären oder aus Stockholm: Ein schwedisches Gericht hat geurteilt, dass Copter, die mit einer Kamera ausgestattet sind, nur mit einer Genehmigung und zum Zweck der Aufklärung von Straftaten betrieben werden dürfen.
Der Osmo Mobile von DJI mit eingelegtem Smartphone (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Osmo Mobile im Test: Hollywood fürs Smartphone

DJIs Osmo-Gimbals eignen sich sehr gut, um stabilisierte Aufnahmen mit kleinem Gepäck zu machen. Die neue Mobile-Version lässt die fest installierte Kamera weg, stattdessen verwenden Nutzer ihr Smartphone. Dass das eine gute Idee ist, zeigt der Test von Golem.de.
41 Kommentare / Ein Test von Tobias Költzsch
Drohnen als Kameraleute bei Videokonferenzen (Bild: Oro-Photography) (Oro-Photography)

Google: Videokonferenz mit Quadcopter

Schau mir in die Augen, Quadcopter: Google will Drohnen bei Videokonferenzen einsetzen, um die Teilnehmer auf Augenhöhe zu filmen und ihnen ein Display vor das Gesicht zu halten. Bisher ist die Idee nur patentiert worden.