Der per Easter Egg freischaltbare Modus Ludicrous Mode+ für das Tesla Model S erlaubt einen Spurt von 0 auf 60 Meilen pro Stunde in 2,276 Sekunden. Das ist schneller als Tesla versprochen hat und macht das Elektroauto zum spurtstärksten Auto auf dem Markt.
Opposition für US-Präsident Donald Trump: Über 100 Unternehmen, darunter bekannte Namen wie Apple, Ebay, Google und Microsoft haben eine Erklärung bei Gericht abgegeben, in der sie sich gegen das von Trump dekretierte Einreiseverbot wenden. Das bleibt derweil ausgesetzt.
Intel hat in der Halbzeitpause des Super Bowl mehrere hundert Drohnen auf Formationsflug geschickt und unter anderem das Sternenbanner darstellen lassen. Allerdings war die Show nicht live.
Der tote Winkel ist bei Lastwagen ungleich größer als bei Autos und führt regelmäßig zu Unfällen. Diese seien vermeidbar, wenn die Fahrzeuge rundum mit Kameras ausgerüstet wären, fordert Österreichs Verkehrsminister. Acht Länder, darunter Deutschland, sind seiner Initiative beigetreten.
Pearl Automation hat bisher nur einen Kennzeichenhalter mit Weitwinkelkameras vorgestellt, doch etwas anderes lässt das Startup auffallen: 50 von 80 Mitarbeitern kommen von Apple. Sie wollen in einem offenen und innovativen Unternehmen arbeiten.
Weiß das selbstfahrende Auto nicht mehr weiter, ruft es nach dem Menschen. Doch der reagiert womöglich erheblich langsamer, als Experten erwarten. Das zeigt ein Test.
Mit dem H520 und dem Tornado H920 Plus erweitert Yuneec sein Multicopter-Angebot um zwei Modelle für den professionellen Anwendungsbereich. Die Drohne H520 eignet sich mit einem 50mm-Objektiv oder einer Wärmebildkamera für Inspektionen, die H920 Plus ist mit einer Zoom-Kamera für Kameraaufnahmen gedacht.
Update Nur Google testet in nennenswertem Umfang autonome Autos auf Kaliforniens Straßen. Dabei müssen die Testfahrer immer seltener ins Lenkrad greifen. Tesla und Mercedes-Benz schneiden hingegen deutlich schlechter ab.
Ein erstes Testnetz für Narrowband-IoT von Vodafone Deutschland ist in Betrieb. Es basiert auf vorhandenen LTE-800-Frequenzen und hat auch etwas mit Müll zu tun.
Cebit 2017 Das gläserne Taxi kommt, und es ist sauber und leise: Ein Konsortium aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen hat ein schickes Elektroauto für die Stadt entwickelt. Für die Akkus soll ein gescheitertes Konzept wiederbelebt werden.
Daimler will Uber in der Zukunft selbstfahrende Mercedes zur Verfügung stellen. Die Fahrzeuge dürften dann Taxidienste übernehmen. Uber erforscht jedoch auch selbst das autonome Fahren.
Autonome Systeme verlassen sich auf Sensoren, um ihre Umwelt zu verstehen. Ein Wissenschaftler hat auf der Sicherheitskonferenz Usenix Enigma demonstriert, wie sich Drohnen und medizinische Systeme mit Lasern und Schallwellen manipulieren lassen. Künftig will er sich um autonome Autos kümmern.
Die Kameradrohne Airselfie kann vorbestellt werden: Für 250 Euro bekommen Käufer eine kleine Drohne mit vier Rotoren und einer 5-Megapixel-Kamera, die sich in einer speziellen Smartphone-Hülle unterbringen lässt. Wahlweise gibt es den Copter auch mit einer Powerbank.
Update Das Einreiseverbot für Bürger aus sieben muslimischen Staaten hat im Silicon Valley Proteste hervorgerufen. Doch für die IT-Firmen könnten sich weitere Einreisebeschränkungen der Trump-Regierung als gravierender erweisen.
Sie war die Einzige im Ziel: Die Hyperloop-Kapsel des Teams der TU München hat sich bei dem von SpaceX ausgeschriebenen Hyperloop-Wettbewerb in der Röhre am besten geschlagen. Für den Gesamtsieg hat es aber nicht gereicht.
Nach Krankenhäusern, Stadtverwaltungen und der Metro von San Francisco hat es nun die Überwachungskameras der US-Hauptstadt getroffen. 70 Prozent der Geräte waren wegen einer Ransomware für mehrere Tage nicht nutzbar.
Auf der A99 bei Germering sind am Samstag ein Auto und eine Drohne zusammengestoßen. Der Pilot meldete sich nach einem Aufruf der Polizei. Ihm war die Drohne entflogen und auf der Autobahn gelandet.
Die EU-Kommission überlegt, Autos in einigen Jahren automatisch bremsen zu lassen, wenn Fahrer das Tempolimit überschreiten. Das System könnte Pflicht werden.
Pech für einen deutschen Automobilzulieferer: Der US-Elektroautohersteller Tesla hat seine Geschäftsbeziehung zu dem Unternehmen gekündigt. Es geht um viel Geld.
Tesla hat Sterling Anderson, den früheren Manager seines Autopilot-Programms, sowie Chris Urmson, den ehemaligen technischen Leiter von Googles autonom fahrenden Autos, wegen Mitarbeiterabwerbung und Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen verklagt.
Unkomplizierter Spaß mit Renntrucks und Buggies, ernsthafte Rallyes mit offizieller FIA-Lizenz: Codemasters hat den vierten Teil seiner Vorzeigerennserie Dirt angekündigt. Das eigentliche Highlight soll aber ein neuartiger Streckeneditor sein.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf für vollautomatisierte Autos beschlossen. Die Pflichten für die Autofahrer bleiben hoch und könnten zu Streitigkeiten mit den Versicherungen führen.
Update Seit Wochen twittert Tesla-und SpaceX-Chef Elon Musk über Verkehrsprobleme und wie er sie lösen will: Tunnel sollen den Verkehr unter die Erde verlagern. Musk will zunächst einen Tunnel vom SpaceX-Hauptquartier aus bauen.
Für das vierte Quartal 2016 muss LG einen Nettoverlust vermelden: Grund dafür sind die schlechten Zahlen der Smartphone- und Autokomponenten-Abteilungen. Die Quartalseinnahmen aller Sparten reichen nicht aus, um den Verlust zu kompensieren - aufs ganze Jahr gesehen sieht es etwas besser aus.
Oberleitung statt Akku: In Schleswig-Holstein und Hessen werden zwei Autobahnabschnitte zu E-Highways umgebaut. Sie bekommen Stromleitungen, die Elektro-Lkw mit Energie versorgen.
Das Projekt hatte Tesla angekündigt, die Fertigstellung nicht: In Kalifornien hat das Unternehmen für einen Energieversorger einen Netzspeicher aufgebaut. Es ist einer der größten Netzspeicher mit Lithium-Ionen-Akkus.
Posten, Twittern, Texten, Googeln: Viele Autofahrer nutzen das Smartphone auch während der Fahrt. Fachleute wollen die steigende Zahl an durch Ablenkung verursachten Unfällen mit neuen Maßnahmen verringern - wie etwa der Pflicht, eine Freisprecheinrichtung einzubauen.
Tesla verteilt die neue Autopilotversion auf allen seinen Autos, die mit der zweiten Generation der dazugehörigen Hardware ausgerüstet sind. Dennoch beherrschen die Elektroautos längst nicht so viele Funktionen wie die älteren Modelle.
Der neue US-Präsident ist ein klassischer Dampfplauderer. Welche Auswirkungen die Politik Donald Trumps auf die IT-Wirtschaft haben könnte, lässt sich derzeit nur erahnen.
Flug ohne Wiederkehr: Das US-Forschungs- und Entwicklungsunternehmen Otherlab hat für die Darpa eine Einwegdrohne entwickelt. Die Fluggeräte werden mit Ladung an Bord in großer Zahl aus dem Flugzeug abgeworfen und verrotten nach der Landung.
Stilvoll durch die Röhre: Das kanadische Unternehmen Transpod entwickelt an Elon Musks Transportsystem. Es ist der dritte Hyperloop - aber nur ein System wird sich am Ende durchsetzen können, sagt Transpod-Gründer Sebastien Gendron.
Update Drohnen nicht erwünscht: Die Kantonspolizei Graubünden schützt das Weltwirtschaftsforum in Davos vor ferngesteuerten Flugkörpern. Dabei spielt deutsche Technik eine entscheidende Rolle.
Nach dem tödlichen Verkehrsunfall mit einem Tesla Model S bei aktiviertem Autopilot liegt das Ergebnis der Untersuchung der US-Verkehrsbehörde NHTSA vor. Tesla hat demnach alles richtig gemacht bei der Implementierung der Funktion.
Um bei Verspätungen Anschlusszüge zu finden, sollten U-Bahnen und Regionalzügen schnell mit offenen Gratis-WLAN ausgebaut werden. Das gelte besonders bei Regionalzügen auf dem Land.
Das Bundeskabinett hat neue Richtlinien für den Flug von unbemannten Fluggeräten beschlossen, die Unfälle verhindern sollen. Auch kleine Drohnen müssen künftig ein Schild mit Namen und Anschrift des Piloten tragen, außerhalb von Modellflugplätzen darf nicht höher als 100 Meter geflogen werden.
Das Statistische Bundesamt nennt mindestens 30 MBit/s für ein Unternehmen einen schnellen Internetanschluss. Auch so bemessen liegt Deutschland nur im Mittelfeld, wenn auch mit starkem Zuwachs. Und es gibt weiter kaum FTTH.
Update In den Satelliten des europäischen Navigationssystems Galileo fallen unerwartet viele Atomuhren aus. Noch ist kein Satellit dadurch defekt. Die Esa hofft, zumindest einige der Uhren wieder in Betrieb nehmen zu können.
65 nicht genehmigte Flüge mit Drohnen, davon 43 im stark eingeschränkten Luftraum von New York: Das US-Unternehmen Skypan hat von der US-Luftaufsichtsbehörde FAA eine saftige Geldstrafe bekommen. Doch es scheint, als habe Skypan noch Glück gehabt.
Update Die Suche nach einem Parkplatz dauert in manchen Städten mitunter länger als die Fahrt zum Zielort. Google Maps könnte Nutzern künftig anzeigen, ob sie ihr Auto am Ziel eher leicht oder schwer abstellen können - so ließe sich gleich ein freierer Bereich in der Nähe ansteuern.
CES 2017 Was machen die Autofahrer eigentlich, wenn die Autos irgendwann selbst fahren? BMW, VW und Bosch haben schon einige Ideen entwickelt, die sich Golem.de in Las Vegas auf der Straße und im Modell angeschaut hat.
Schnell und profitabel oder schnell und verlustreich: China betreibt das größte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge der Welt. Es soll weiter ausgebaut werden - trotz finanzieller Verluste.
CES 2017 Davon träumen Entwickler autonomer Autos: von einem zuverlässigen und gut auflösenden Lidar, der nicht zu viel kostet. Hersteller wie Continental und Quanergy wollen solche Festkörpersensoren bald liefern.
Die größte Fehlerquelle in der Luftfahrt sei der Mensch, das hat Airbus-Chef Tom Enders auf einer Tagung gesagt. Er geht davon aus, dass autonomes Fliegen sicherer sei, sieht aber noch Akzeptanzprobleme.
Um den Standort eines Autos zu überwachen, muss längst keine GPS-Wanze mehr angebracht werden. In den USA wird das offenbar schon lange mithilfe der intelligenten Navigations- und Bordsysteme praktiziert.
Schläft der Fahrer? Ein neues Assistenzsystem soll erkennen, ob ein Autofahrer aufmerksam auf den Verkehr achtet oder ob er droht einzuschlafen. Das System liest seine Gedanken.
Missverständnisse ausräumen durch reden: Das klappt nicht nur bei Menschen, sondern auch beim Auto, zumindest, wenn es autonom fährt. BMW fordert, dass Standards entwickelt werden, damit der Austausch auch über mehrere Marken hinweg klappt.
Nissan will ab Februar 2017 Tests für selbststeuernde Autos in London beginnen. Dazu werden speziell umgerüstete Nissan Leaf verwendet. Die Elektroautos erhalten ein von Nissan selbst entwickeltes Autopilotsystem, das teilautomatisiertes Fahren erlauben soll.
Volvo meint es ernst mit dem Carsharing und will mit Sunfleet ein globales Netzwerk aufbauen, dessen Mitglieder in vielen Ländern Autos online kurzfristig buchen und nutzen können. Andere Autohersteller sind schon weiter. Der Volvo-Chef will damit auf das veränderte Nutzungsverhalten reagieren.