Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Mobile Games

Junge mit Tablet (Bild: Christopher Furlong/Getty Images) (Christopher Furlong/Getty Images)

Coronavirus: Spiele statt Schule

Wer wegen des Coronavirus mit Kindern zu Hause ist, braucht einen spannenden Zeitvertreib. Unser Autor - selbst Vater - findet: Computerspiele können ein sinnvolles Angebot sein. Vorausgesetzt, man wählt die richtigen.
13 Kommentare / Von Rainer Sigl
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Tetris von N3twork auf einem iPhone (Bild: Bild: N3twork/Screenshot: Golem.de) (Bild: N3twork/Screenshot: Golem.de)

Tetris: Anbieterwechsel beim Klötzchenklassiker

Bislang hat Electronic Arts den Klassiker Tetris auf Smartphones vermarktet, nun stehen diese Funktionen vor dem Aus. Stattdessen wird eine neue Version des Kultspiels von einem anderen Unternehmen angeboten - immerhin mit einigermaßen fairem Geschäftsmodell.
Artwork von Fortnite (Bild: Epic Games) (Epic Games)

Spielemarkt 2019: Fortnite schlägt Fifa 19

Weltweit wird mit Mobile Games der mit Abstand höchste Umsatz im Spielemarkt generiert, mit Fortnite wurde im zweiten Jahr in Folge am meisten Geld eingenommen und klassische Vollpreistitel haben 2019 geschwächelt - das zeigen neue Marktdaten.
Artwork von Apple Arcade (Bild: Apple) (Apple)

Spielabo: Apple Arcade wird günstiger

Der vollständige Zugang zu über 100 Mobile Games kostet bei Apple Arcade etwas weniger: Das Jahresabo ist für 50 statt 60 Euro erhältlich. Mit Probemonat und Gutscheinrabatt können Spieler ebenfalls Geld sparen.
Pokémon-Go-Spieler in Nordrhein-Westfalen (Bild: Ina Fassbender/AFP/Getty Images) (Ina Fassbender/AFP/Getty Images)

Niantic: Pokémon Go soll provinzieller werden

Außerhalb von Großstädten macht Pokémon Go weniger Spaß. Das soll sich ändern - etwa, indem Pokéstops in dünn besiedelten Gegenden mehr Gegenstände bieten. Auf dem Weg dahin kann man ab 2020 gleichzeitig Schritte für die geplante Kampf-Liga sammeln.