Der Morefine S600 sollte mit mobilem Intel-SoC und 64 GByte RAM für die meisten Aufgaben ausreichen. Mit dabei: zwei Ethernet-Ports.
Für Broker und solche, die es werden wollen: Die NUC 12 Pro genannten Mini-PCs bringen viel Leistung auf wenig Fläche unter.
Der Sei11 Pro von Beelink ist mit 45-Watt-CPU ausgestattet. Außerdem können bis zu 64 GByte RAM und eine NVMe-SSD eingesetzt werden.
Der Mele Quieter 3C ist kompakt und kommt ohne Lüfter aus. Außerdem soll er mehrere Monitore ansprechen können.
Der Beelink U59 ist zudem modular aufgebaut: RAM, SSD und eine 2,5-Zoll-Festplatte können beliebig getauscht werden.
Mal eben drei Viertel mehr Volumen: Der Raptor-Canyon-NUC ist für Raptor-Lake-CPUs und besonders leistungsstarke Grafikkarten ausgelegt.
Statt Nvidia-Grafik wird der Nuc 12 Serpent Canyon mit Intels Arc 7 A770M ausgestattet. Zusammen mit Alder Lake passt das in 2,5 Liter.
Der Topaz 2 misst nur 115 mm in Länge und Breite, hat aber genug Platz für Intels neue SoCs, zwei RAM-Module und zwei SSDs.
Der ROC-RK3588S-PC setzt auf ein ARM-SoC von Rockchip. Ungewöhnlich: Er unterstützt HDMI 2.1 für 8K-Videosignale.
Der Star Labs Byte funktioniert mit diversen Linux-Distributionen und unterstützt nativ Coreboot. Komponenten im kleinen PC sind gesteckt.
Der Elitemini TH60 von Minisforum kann mit Tiger-Lake-SoC und 2,5-GBit-Ethernet für diverse Anwendungen genutzt werden und ist sehr klein.
Der Elitemini B550 ist ein ungewöhnlicher Mini-PC. Er kann auf eine Desktop-CPU von AMD zugreifen und zugleich eine eGPU nutzen.
GPD bietet den P2 Max 2022 mit Intels Jasper-Lake-Prozessor an. Das Notebook bleibt winzig klein, aber auch relativ teuer.
Das Gehäuse Computer-1 soll primär ein Hingucker sein. Es ist neonfarben und kompakt, erfordert aber einige ungewöhnliche Bautechniken.
Chuwi bringt das Minibook mit etwas schnellerem Intel-SoC und Windows 10 zurück auf den Markt. Das Gerät ist kompakt, hat aber viele Ports.
Jasper Lake findet in vielen möglichst kleinen PCs Verwendung - so auch im Byone Mini-PC, der zudem 8 GByte RAM und viele Anschlüsse bietet.
Der Nuc 11 Essential verwendet 10-Watt-Prozessoren der Jasper-Lake-Reihe. Die sind etwas langsamer, dafür ist der PC insgesamt günstiger.
Morefine nutzt Indiegogo als Vorbestellungsplattform für den Mini-PC M6. Er integriert ein Intel-SoC und zwei M.2-Slots auf 16 x 8 x 2 cm.
CES 2022 Für die NUC-Mini-PC-Reihe sieht Intel künftig neben eigenen Prozessoren auch eigene Arc-Pixelbeschleuniger mit bis zu 16 GByte Videospeicher vor.
Der PN52 und PN64 sind kompakte Mini-PCs mit vielen Anschlüssen. Asus erweitert die Serie nun mit Alder Lake P und H sowie Ryzen 5000.
Das Gigabyte GB-BER7HS-5700 ist ein interessantes Barebone, denn es kann mit vier Laufwerken, Dual-Channel-RAM und drei RJ45-Ports arbeiten.
Das LicheeRV verwendet den Allwinner D1, der auf der RISC-V basiert. Damit können diverse Bastelprojekte realisiert werden.
Der Minisforum HM90 integriert ein Ryzen-SoC mit integrierter GPU. Dazu kommen zwei Ethernet-Ports und gesteckte Teile wie RAM und SSD.
Kein anderes Mini-PC-Gehäuse kann mit einer 280-mm-AiO-Wasserkühlung und einer PCIe-Gen4-Grafikkarte hochkant ohne Riser-Band ausgestattet werden.
Ein Test von Marc Sauter
Erste Bilder zeigen GPDs kommendes Mini-Notebook Pocket 3. Das hat einen USB-Port, der sich in einen anderen Port umwandeln lässt.
Der Pocuter ist ein winziger Bastelcomputer. Trotzdem ist er mit OLED-Display, Akku, SD-Kartenslot und WLAN ein vollständiges System.
Ein Blog hat Bilder und Details zu einem kommenden Barebone von Zotac veröffentlicht. Dieses kommt trotz 28-Watt-CPU wohl ohne Lüfter aus.
Klein, leistungsstark, aufrüstbar: Der Elite Mini HX90 ist ein Ryzen-basierter Mini-PC mit hoher Geschwindigkeit und viel Ausstattung.
Hohe Performance bei acht Litern Volumen: Der Beast Canyon macht seinem Namen alle Ehre, allerdings brüllt das NUC-System entsprechend.
Ein Test von Marc Sauter
Intels Nucs sind mit ihren Compute Modules kompakt. Beast Canyon wird mit Intel Core i7 und i9 und austauschbaren Komponenten ausgestattet.
In der MateStation S steckt eine Ryzen-Hexacore-APU, hinzu kommen viele Anschlüsse und Huawei verspricht einen flüsterleisen Betrieb.
Trotz seiner Maße nimmt der DeskMini Max eine Dualslot-Grafikkarte und einen Ryzen auf, zudem bleibt Platz für drei SSDs und RAM-Slots.
Kubb und Octo des französischen Herstellers Bleujour sind sowohl kleine PCs als auch Designobjekte. Nun gibt es sie mit Intels Tiger Lake.
Computex 2021 Die neuen Barebones von Gigabyte haben zudem zwei freie RAM-Bänke und Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk. Das alles ist möglichst kompakt.
Der GameMini ist ein kompaktes System mit vertikaler, offener Bauweise. Der Mini-PC nutzt aktuelle Komponenten von AMD als Kombination.
Das Unternehmen One Netbook ergänzt die Idee eines Windows-10-Gaming-PCs in Form einer Switch mit großem Display und Anstecktastatur.
Der Mini-PC ist der erste seit Jahren mit Atom-Chip und auch der erste flache der Essential-NUCs, denn Intel setzt rein auf eine M.2-SSD.
Was passiert mit einem fehlerhaften SoC der Xbox Series X? Der Chip landet teilaktiviert in einem Mini-PC. Die Idee ist allerdings nicht neu.
Zotac und Asus bauen Mini-PCs, die es in unserem Test mit dem Mac Mini aufnehmen. Der ist dank des Apple M1 ein würdiger Gegner.
Ein Test von Oliver Nickel
Solidrun baut die Cubox-M als möglichst kompaktes System. Es soll mit Android 10, Android 11 und auch Linux-Distributionen laufen.
Kompakt und aufrüstbar: Der XPC DA320 eignet sich für Athlon/Ryzen-APUs, wobei die Anschlussvielfalt des Barebones umfangreich ausfällt.
CES 2021 Drei Mini-PCs, alle mit Tiger Lake, teils mit dedizierter Grafik: Intels NUC11 sind für Gamer, Produktive und den Büroeinsatz gedacht.
Der Magnus One bekommt eine ziemlich leistungsfähige Hardware verpasst. Das System hat zudem Platz für eine 2,5-Zoll-HDD und 64 GByte RAM.
Auf nur 15 x 15 cm Grundfläche passen zwei RAM-Riegel, zwei SSDs und eine HDD in den Mini-PC. Allerdings sind CPU und GPU etwas älter.
Und zwar ein ganz besonderer: Chuwi nutzt für die Aerobox ein Design mit mehr Shadern, aber ohne integrierten Pufferspeicher (eSRAM).
In das Asrock-System mit weniger als einem Liter Volumen passen ein Renoir-Chip sowie aufrüstbarer DDR4-Speicher und wechselbare SSDs.
Auf 128 x 127 x 46 mm steckt der Hersteller eine Mobil-CPU von AMD und genug Anschlüsse. Auch ist Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk.
Der Pantera Pico PC ist eine Abwandlung von Mini-PCs wie der Chuwi Larkbox. Er hat Platz für mehr USB-Buchsen und einen Intel Celeron J4125.
Der winzige Windows-10-PC erinnert an die Zeit vor Smartphones und die Nintendo Switch zugleich. Er wird mit Tiger-Lake-CPU ausgestattet.
Der Shuttle-PC ist ziemlich klein, hat aber Raum für genug Komponenten wie eine Comet-Lake-S-CPU. Allerdings müssen die dazu gekauft werden.