Mini-PCs sind Computer, die sich dadurch auszeichnen, dass ihr Gehäuse über einen geringeren Formfaktor als normale Desktop-PCs verfügt. Meist sind in ihnen schwächere, aber energieeffizientere Komponenten verbaut. Der Vorteil von Mini-PCs ist, dass sie mobiler und besser verstaubar sind als ihre großen Pendants. Benötigt man also nur geringe Leistung, etwa für Textverarbeitung oder Businessprogramme ohne große Grafikkomponenten, sind Mini-PCs eine Alternative. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Mini-PCs.
In vielen Anwendungsszenarien kann der M2 Pro im Mac Mini mit dem M2 Max mithalten. Der Umstieg auf MacOS fällt so leicht wie nie zuvor.
Ein Test von Oliver Nickel
Ob fürs Gaming oder die Büroarbeit, bei Amazon finden sich derzeit einige Lenovo-Laptops, bei denen sich viel Geld sparen lässt.
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CES 2023 Das Thinkcentre Neo 50q Gen4 bleibt dem winzigen Formfaktor und 1 Liter Volumen treu. Es wird dank Raptor Lake aber schneller rechnen.
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Ein Test von Oliver Nickel
Kein anderes Mini-PC-Gehäuse kann mit einer 280-mm-AiO-Wasserkühlung und einer PCIe-Gen4-Grafikkarte hochkant ohne Riser-Band ausgestattet werden.
Ein Test von Marc Sauter
Hohe Performance bei acht Litern Volumen: Der Beast Canyon macht seinem Namen alle Ehre, allerdings brüllt das NUC-System entsprechend.
Ein Test von Marc Sauter
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Morefine nutzt Indiegogo als Vorbestellungsplattform für den Mini-PC M6. Er integriert ein Intel-SoC und zwei M.2-Slots auf 16 x 8 x 2 cm.
Der Mele Quieter 3C ist kompakt und kommt ohne Lüfter aus. Außerdem soll er mehrere Monitore ansprechen können.
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Der Beelink U59 ist zudem modular aufgebaut: RAM, SSD und eine 2,5-Zoll-Festplatte können beliebig getauscht werden.
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