Der "miniPC" des Herstellers DT Research hat mit 13 x 14 cm ungefähr die Grundfläche einer CD-Hülle und ist 3,5 Zentimeter hoch. Das Gerät gibt es in mehreren Varianten auf der CeBIT zu bewundern - unter anderem als so genannter Flat Client, bei dem der miniPC einfach im Display untergebracht wird.
Einen Viiv-fähigen Mini-PC in Form eines Barebones kündigte jetzt Shuttle mit dem XPC Barebone SD36G5M an. Mit der Viiv-Plattform will Intel ins Wohnzimmer vordringen.
AOpen hat auf der CES 2006 erstmals seinen Mac-mini-Klon in einer Version mit Dual-Core-Prozessor vorgestellt. Der "MP945" getaufte Mini-PC ist laut AOpen seit Januar 2006 lieferbar und kann mit dem neuen Core Duo bestückt werden.
Der japanische Anbieter minipc hat unter dem unprätentiösen Namen CF700 einen winzigen Rechner vorgestellt, dessen Standfläche mit 160 x 125 mm deutlich geringer ist als die des Apple Mac minis, der immerhin 165 x 165 mm Fläche für sich beansprucht. Im Gegensatz zu Apples Kleinstem ist der Mini-PC allerdings mit Intel-Pentium-M- bzw. Celeron-M-Prozessoren ausgerüstet.
DT Research bietet einen Nachfolger des eigenen miniPC an, der als miniPC2 und miniPC2 Plus nun in zwei verschiedenen Varianten auch auf den deutschen Markt kommt. Herz des vor allem für Office-Anwendungen gedachten Zwerg-PCs ist wieder ein AMD-Geode-Prozessor, diesmal allerdings ein moderneres Modell mit höherer Taktrate.
Die Firma Chip PC bietet mit dem "JackPC" einen Rechner im Format einer Netzwerkdose zur Unterputzmontage an. Die Dose selbst bietet dann nach vorn direkte Anschlüsse für Display, Sound und USB.
Auf den ersten Blick erscheint die Idee, eine Minifestplatte nicht über den sonst üblichen Weg wie IDE oder SATA anzuschließen, erst einmal recht unsinnig. Arp Datacon hat mit seinem PCI-Adapter jedoch Besitzer von Mini-PCs im Visier, die nicht mehr genügend Platz im Gehäuse für eine zweite normale Platte haben.
Der von AOpen für Intel entwickelte Mini-PC im Mac-mini-Design wird in Deutschland unter dem Namen "cebop scope" in drei Modellvarianten verkauft. Die Geräte sind mit Notebook-Prozessoren ausgestattet und zu Preisen ab 599,- Euro zu haben.
Den AOpen miniPC, den der Hersteller vorab im Juni auf der Computex 2005 in Taipeh zeigte, gibt es in den USA bald zu kaufen. Der dem Apple Mac mini äußerlich sehr ähnliche Rechner baut aber auf PC-Technik auf, genauer gesagt auf Notebook-Technik, denn anders wäre die Verpackung wohl größer ausgefallen.
Mit dem XPC Barebone SD11G5 stellt Shuttle seinen nach eigenen Angaben bislang leisesten Mini-PC vor. Dabei kommt Intels Notebook-Prozessor Pentium M zum Einsatz, das Netzteil sitzt extern. Der Hersteller spricht sogar von einem "geräuschlosen" System.
Der US-Hersteller OQO wertet seinen im PDA-Format gehaltenen Windows-XP-PC auf: Das neue OQO-Modell "01+" kommt unter anderem mit mehr Speicher, größerer Festplatte, verbesserter Stifteingabe - und wiegt weiterhin knapp 400 Gramm.
Shuttle bestückt seinen Mini-PC XPC Barebone SN26P mit zwei Nvidia-GeForce-6800-Grafikkarten, die als SLI-Tandem werkeln. Dazu hat Shuttle für das Athlon-64-System eine spezielle Heatpipe-Kühlung für SLI entwickelt.
Aus Intels aktueller Roadmap geht hervor, dass der Chip-Gigant nun auch selbst aktiv im Geschäft mit "Small Form Factor"-Rechnern mitmischen will. Der bislang nur schwer und kostspielig in Desktops zu verpflanzende Pentium M spielt dabei eine zentrale Rolle.
Der asiatische Hersteller Jou Jye hat sein erstes Zwerg-PC-Gehäuse speziell für VIAs kompakte Mini-ITX-Mainboards vorgestellt. Das im Vergleich mit einem Mac mini eher in Retro-Optik gehaltene Gehäuse JJ-AR2600 besteht zum Teil aus kühlendem Aluminium, nur bei C3-CPUs ab 1 GHz soll der mitgelieferte Lüfter als zusätzliche aktive Lüftung nötig sein.
Mit dem Esprimo C5900 liefert Fujitsu Siemens Computers ab sofort seinen kleinsten Büro-PC in Deutschland aus. Der im "Ultra Small Form Factor" (USFF) gehaltene Desktop-Rechner lässt sich aufrecht hinstellen oder unter dem Display platzieren.
Mit dem XPC Barebone SD31P kündigt Shuttle jetzt seinen ersten Mini-PC an, der auf Intels Dual-Core-Prozessoren ausgelegt ist. Dabei setzt Shuttle auf Intels Chip 945G Express, der die neue Prozessorgeneration mit zwei Kernen und Intels 64-Bit-Erweiterung EM64T unterstützt.
Biostar bringt mit dem iDEQ 330G einen Mini-PC auf den Markt, dessen Board mit Intel-915G-Chipsatz ausgerüstet ist. Das Gerät nutzt die integrierte GMA900-Grafiklösung des Chipsatzes, kann mit Intel-Pentium-4-LGA-775-Prozessoren ausgestattet werden und unterstützt die PCI-Express-Busarchitektur.
Der auf der CeBIT 2005 erstmals vorgestellte miniPC von ist bei den Messebesuchern auf großes Interesse gestoßen und hat eine Auszeichnung der Initiative Mittelstand erhalten. Der PC in der Größe von drei CD-Hüllen übereinander kommt ohne Lüftung aus. Durch seinen geringen Stromverbrauch soll er gegenüber einen normalen Desktop-Rechner seinen Preis nach 2 Jahren eingespielt haben.
Shuttle stellt zur CeBIT seinen XPC Barebone ST20G5 auf Basis des ATI-Chipsatzes Radeon XPress 200 vor. Dieser bietet eine integrierte Grafiklösung für DirektX9 und OpenGL und unterstützt AMDs Athlon 64. Shuttle hat mit dem vergleichsweise preiswerten System den Massenmarkt im Visier.
Auf dem IDF Spring 2005 hat Intel verschiedene mobile und stationäre Konzept-PCs vorgestellt, darunter auch einen stark an den Mac mini erinnernden Mini-Rechner. Anders als Apples bereits existierendes Gerät soll der "Sleek Concept Entertainment PC" - wie es sein Name schon sagt - für Unterhaltungszwecke dienen.
Barebone-Pionier Shuttle hat 2004 über 600.000 seiner Mini-Systeme verkauft, wie das Unternehmen gegenüber Golem.de bestätigte. Der Umstieg der vor allem bei Spielern beliebten Systeme auf PCI-Express verläuft dagegen schleppend.
Der etwa handtellergroße Ultra Personal Computer (UPC) von OQO scheint bald in den USA ausgeliefert zu werden. OQO hatte zuletzt den Herbst 2004 als Liefertermin genannt, Gerüchte sprachen von einer offiziellen Einführung des PDA-großen PCs Mitte Oktober 2004 und wurden nun von der online gegangenen Bestellseite bestätigt.
Auch Albatron will vom steigenden Interesse an Mini-PCs profitieren und bietet mit dem ABox 865G sein erstes entsprechendes Barebone-System an. Im ABox 865G Mini-PC steckt ein Mainboard mit Intel-865G-Chipsatz inkl. Onboard-Grafik (Intel Extreme Graphics 2) für einen Sockel-478-Prozessor und Dual-Channel-DDR400-Speicher.
Shuttle nimmt mit dem neuen XPC SN95G5 einen weiteren Mini-PC für AMDs Athlon-64-Prozessor mit Sockel 939 ins Programm. Der neue XPC basiert auf NVidias nForce-3-Ultra-Chipsatz und bietet so einen Zwei-Wege-Hyper-Transport mit 1 GHz, unterstützt Dual-Channel-DDR400-Speicher und verfügt über einen 8X-AGP-Slot.
Der Hardware-Hersteller Shuttle hat stolz verkündet, dass sich der Verkauf seiner als XPC bezeichneten Kompakt-PC-Barebones im ersten Halbjahr 2004 um 46 Prozent im Gegensatz zum ersten Halbjahr 2003 gesteigert hat. Insgesamt habe Shuttle weltweit rund 320.000 XPCs verkauft.
Shuttle kündigte jetzt mit dem XPC SB81P einen ersten Mini-PC mit Unterstützung für 16x PCI Express und einem integrierten RAID-System an. Der neue Mini-PC basiert auf dem neuen Mainboard FB81 (Sockel 775) mit Intels Grantsdale-Chipsatz (915G) und verfügt über eine neue Heatpipe-Kühlung sowie ein 350-Watt-SilentX-Netzteil.
Iwill hat mit dem ZMAXdp das erste Dual-Prozessor-fähige Mini-PC-Barebone angekündigt. Mit einem Nvidia-Chipsatz und zwei Opteron-Prozessoren von AMD sollen sich ZMAXdp-Systeme für den Workstation-Bereich eignen.
Sony Japan hat mit seiner neuen Vaio U-Serie den nach eigenen Angaben bisher kleinsten, leichtesten und auch lieferbaren Windows-XP-Rechner vorgestellt. Das ohne Docking-Station und Tastatur etwa handgroße Gerät sieht aus wie ein stark geschrumpfter Tablet-PC und wiegt nur 550 Gramm; kleiner und leichter sind nur die noch nicht erhältlichen Konkurrenten OQO UPC (mit Touchscreen) und Vulcan FlipStart (mit Tastatur).
Mit dem VX-2 bietet Verax ein neues Gehäuse für den Aufbau von leistungsstarken, aber leisen Mini-PCs an. Die Gehäusebelüftung erfolgt über eine 80-mm-Lüfteröffnung im Frontbereich.
Die vor allem dank Shuttle Computer beliebten Mini-PC-Systeme haben auch auf der CeBIT 2004 wieder Zuwachs bekommen. So hat Epox seine Ende 2003 ins Leben gerufene Mini-PC-Barebone-Serie "eX5 Mini Me" nun um das für Athlon-XP-Prozessoren gedachte Modell eX5-320N erweitert; das erste eX5-Mini-Me-Modell eX5-300S ist hingegen für Pentium-4-Prozessoren gedacht.
Galten die mit Via-Eden/C3-Prozessor bestückten Mini-ITX-Mainboards (17 x 17 cm) von VIA schon als klein, so laufen ihnen nun die Nano-ITX-Modelle (12 x 12 cm) den Rang ab. Auf der CeBIT 2004 zeigte VIA Technologies funktionierende Nano-ITX-Boards mit 1-GHz-CPU, passiver Kühlung und erstmals auch MPEG-4-Beschleunigung - ein schickes erstes Nano-ITX-System wurde mit "Nanode" vorgestellt.
Shuttle will künftig nicht nur Barebones, sondern auch komplette Rechner in kleinen Gehäusen anbieten. Auf der CeBIT 2004 will das Unternehmen die ersten PCs der Reihe "XPC Systems Solutions" für unterschiedliche Anwendungsszenarien zeigen.
Der von Microsoft-Mitbegründer Paul Allen und seiner Investment-Firma Vulcan bereits im Januar 2003 erstmals in Aussicht gestellte "Vulcan Mini-PC" trägt nun den Namen FlipStart. Zwar ist immer noch nicht bekannt, ab wann und für wie viel genau das Miniatur-Notebook auf den Markt kommen wird, dafür wurden nun aber weitere technische Details verraten und Bilder vom aktuellen Produktstatus veröffentlicht.
Antelope Technologies hat auf der DEMOmobile das von IBM lizenzierte modulare Computerkonzept MetaPad überarbeitet als Mobile Computer Core (MCC) vorgestellt. Wie bereits beim MetaPad sind Gerätefunktionen auf mehrere Gehäuse verteilt, die je nach Anwendungszweck miteinander verbunden werden. So lässt sich die Hauptkomponente in Form eines Mini-PCs im Handheld-Format unterwegs nutzen, während für die stationäre Nutzung eine Art Dockingstation zum Einsatz kommt.
Der Mainboard-Hersteller Soyo Computer hat ein schlankes Barebone-PC-System mit der Bezeichnung Mini Dragon angekündigt. Darin steckt ein Pentium-4-Mainboard mit SiS-651/962-Chipsatz, der Taktraten bis 3,06 GHz und einen Systembus von 400 und 533 MHz unterstützt.
Das US-Unternehmen Nimble Microsystems hat mit dem V5 einen winzigen PC vorgestellt, der gerade einmal 5,08 x 19,558 x 19,558 cm misst. Das Gerät ist mit einem VIA-C3-Eden-733-MHz-Prozessor ausgestattet und in der Grundkonfiguration mit einem 128-MByte-DDR266-SODIMM-Modul bestückt.
Nachdem Hush Technologies bereits auf der CeBIT 2003 mit seinem lüfterlosen und somit geräuscharmen Design-PC am VIA-Stand auf sich aufmerksam machte, gibt es diesen nun auch mit 1 GHz. Zum Einsatz kommt diesmal ein VIA-EPIA-M10000-Mini-ITX-Mainboard mit 1-GHz-C3-Prozessor mit Nehemiah-Kern anstelle des mit 933 MHz getakteten Modells mit langsamerem Ezra-Prozessorkern.
Bereits im Januar 2003 stellten der Microsoft-Mitbegründer Paul Allen und seine Investment-Firma Vulcan ausgewählten US-Journalisten einen in Entwicklung befindlichen mobilen Mini-PC mit Windows XP vor. Mittlerweile gibt es eine offizielle Website mit technischen Daten und einer Vorbestellaktion für eine Sonderedition, die Ende des Jahres kommen soll.
VIA Technologies hat auf der CeBIT 2003 einen C3-Prozessor mit integrierter Nortbridge vorgestellt, um noch kleinere Mainboards etwa für den Einsatz in der Unterhaltungselektronik zu ermöglichen. Die Mark CoreFusion getaufte Technik hat VIA-Partner InsightSolutions bereits in einem eigenen Prototypen integriert; unter dem Namen StarHub kombiniert es einen LCD-Fernseher mit PC für die MPEG-2-, MP3- und Audio-CD-Wiedergabe.
Der Mainboard-Hersteller Shuttle hat wieder ein neues Mini-PC-System für Athlon-XP-Prozessoren angekündigt, diesmal rührt auch Nvidia die Werbetrommel dafür. Grund ist der verwendete Nforce2-Chipsatz, der dem "XPC SN41G2" getauften kompakten Barebone-System viele Features spendiert, unter anderem einen GeForce4-MX-Onboard-Grafikchip.
Mit dem LittlePC LPC-301 stellt Stealth einen vollständigen PC mit einem 1-GHz-Pentium-III-Prozessor vor, der in ein CD-ROM-Laufwerk integriert ist. Das System soll sich vor allem für Kiosk-Systeme, Kontroll-Tafeln, aber auch den mobilen Einsatz eignen.
First International Computer (FIC) hat das neue platzsparende Barebone-System "Falcon CR51" vorgestellt, in dem ein Mini-ITX-Mainboard mit aufgelötetem 933-MHz-C3-Prozessor seine Arbeit verrichtet. Der 29,5 x 13,5 x 26 cm kleine Desktop-PC soll auf Grund geringer Hitzeentwicklung mit nur einem Lüfter auskommen und sehr leise arbeiten.
Dell hat einen Celeron/Pentium-4-basierten Zwerg-PC angekündigt, den man unter dem Namen OptiPlex SX260 als besonders platzsparende Lösung weltweit anbieten will. Während AGP- oder PCI-Steckplatz nicht geboten werden, soll der OptiPlex SX260 mittels Modulschacht um die verschiedenen Laufwerke der Latitude-Notebook-C-Serie erweitert werden können.
Das Kaffee-Unternehmen Tchibo will ab 22. Oktober 2002 für kurze Zeit einen besonders platzsparenden Pentium-4-Rechner in limitierter Stückzahl ausschließlich online vertreiben. Das "All-in-One Multimedia PC" getaufte System besteht aus einem 17-Zoll-Flachbildschirm, in dessen unterem Teil ein Pentium-4-2,4-GHz-Rechner mit TV-Tuner untergebracht ist.
Shuttle bietet mit dem XPC SB51G ein neues, für leisen Betrieb ausgelegtes Mini-Barebone-System, dessen 6-Layer-Shuttle-Mainboard den kommenden Pentium 4 mit 3,06 GHz und dessen neue Hyper-Threading-Architektur unterstützt. Wie auch die anderen Modelle der XPC-Serie ist das 30 x 20 x 18,5 cm große SB51G als vollwertiger High-End-Desktop gedacht.
Jet Computer Products bietet nun mit dem "e-cube CF-S768" auch ein Mini-Barebone-System für AMDs Athlon-XP- (bis 2100+) und Duron-Prozessoren. Der mit 21,2 cm x 30,6 cm x 24,2 cm sehr kompakte e-cube soll - je nach Ausstattung - als Büro-, Multimedia- und Spiele-PC eingesetzt werden können.
Das US-Unternehmen OQO (sprich: Oh-Q-Oh) hatte im April 2002 den laut eigenen Angaben kleinsten mobilen Windows-XP-PC vorgestellt, der dank integriertem 4-Zoll-Touchscreen und Stiftbedienung selbst in eine Hemdtasche passen soll - und dennoch auch als Desktop-PC eingesetzt werden könne. Eigentlich sollten erste Geräte bereits im zweiten Halbjahr 2002 von Drittherstellern produziert werden, was OQO nun jedoch nicht mehr einhalten kann.
IBM hat mit dem NetVista S42 ein neues Kompaktsystem vorgestellt, das 64 Prozent weniger Platz als herkömmliche IBM-Desktop-PCs einnehmen und z.B. für kleine Büros, Banken und Arztpraxen attraktiv sein soll. In dem etwa Nachschlagewerk großen "Small Form Factor PC"-Gehäuse, das auch aufrecht hingestellt werden kann, arbeitet ein Pentium-4-Prozessor mit bis zu 2,53 GHz und 533 MHz Systembus (133 MHz "quad-pumped").
VIA will einen neuen völlig lüfterlosen Thin PC von BONA Computech, basierend auf der VIA Eden Plattform, auf der Computex ausstellen. Entwickelt nach dem Mini-ITX-Form-Faktor für kleine, leise PC-Systeme, bietet der neue Lex Thin Case PC mit den Abmessungen von 6,2 cm (H) x 27,2 cm (B) x 25,2 cm (T) dennoch recht viele Features. Der PC ist mit einer Festplatte und mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet.
Wie das US-Unternehmen Antelope Technologies heute mitteilte, hat die Firma eine Vereinbarung mit IBM geschlossen, das von IBM entwickelte MetaPad kommerziell zu vertreiben. IBM selbst hat diese Studie in Form eines Standard-PCs im PDA-Format im Februar dieses Jahres vorgestellt, dachte aber nie daran, das MetaPad als Gerät zu verkaufen. Vorerst richtet sich Antelope vornehmlich an die Industrie und das Militär und will erste Geräte im September auf den Markt bringen.