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Messenger

Die Behörden in Frankreich sollen künftig über Matrix kommunizieren. (Bild: Magnus D, flickr.com) (Magnus D, flickr.com)

Statt Whatsapp: Frankreich wandert in die Matrix

Die Behörden und Ministerien der französischen Regierung beginnen damit, ihre eigene Whatsapp-Alternative auf Basis der freien Chat-Software Matrix auszurollen. Die Entwickler aus Community und Verwaltung mussten dafür viel Arbeit leisten, wie ein Vortrag auf der Fosdem darstellt.
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Australiens Kampf gegen Verschlüsselung kegelt das Land aus dem IT-Weltmarkt. (Bild: Pexels) (Pexels)

Überwachung: Australien kegelt sich aus dem IT-Weltmarkt

Ab Januar müssen Unternehmen australischen Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden Zugriff auf verschlüsselte Inhalte wie zum Beispiel Kommunikations- oder Bestandsdaten geben. Das ist der Anfang vom Ende des IT-Standorts Down Under - und Deutschland debattiert fröhlich in die gleiche Richtung.
113 Kommentare / Ein IMHO von Jan Weisensee
Whatsapp wird Werbung einblenden. (Bild: Pixabay.com/Montage: Golem.de) (Pixabay.com/Montage: Golem.de)

Facebook: Whatsapp enthält ab 2019 doch Werbung

Whatsapp wird ab 2019 Werbung einblenden, bisher ist dies jedoch nur im Untermenü Status geplant. Das soll die primäre Einnahmequelle der App werden. Die Entscheidung widerspricht der ursprünglichen Philosophie der Gründer, weshalb diese das Unternehmen verlassen haben.
Skype unterstützt verschlüsselte Kommunikation. (Bild: Pixabay.com/Montage: Golem.de) (Pixabay.com/Montage: Golem.de)

Skype: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei Skype ist verfügbar

Seit Januar konnte die Verschlüsselung auf Basis des Signal-Protokolls in Skype getestet werden, jetzt ist sie allgemein verfügbar. Private Konversationen sind nur zwischen zwei Personen möglich und müssen bestätigt werden. Auch andere Einschränkungen gibt es, damit eine Unterhaltung sicher bleibt.
Noyb-Gründer Max Schrems: freie oder nordkoreanische Wahl? (Bild: Joe Klamar/AFP/Getty Images) (Joe Klamar/AFP/Getty Images)

Zwangszustimmung: Erste Klage nach DSGVO gegen Google und Facebook

Nur wer der Datenverarbeitung vollständig zustimmt, darf den Dienst auch weiter nutzen - so haben sich das die großen Internetunternehmen vorgestellt. Der österreichische Datenschutzaktivist Max Schrems sieht das anders. Die von ihm gegründete Organisation Noyb hat Beschwerde gegen Google sowie Facebook und dessen Dienste Instagram und Whatsapp nach der DSGVO eingereicht.
Googles Chat-App Allo wird wohl der Weiterentwicklung von Android Messages zum Opfer fallen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Android-Messenger: Google pausiert Arbeit an Allo

Der Messenger Allo wird vorerst von Google nicht weiterentwickelt, wie Medien berichten. Stattdessen soll das Team den auf SMS basierten Android-Messenger Messages zu einer universalen Chat-App weiterentwickeln - ähnlich wie es Apple mit iMessage für iOS getan hat.