Mit erheblicher Verspätung hat Apple Sicherheitsupdates für El Capitan und Yosemite veröffentlicht. Beseitigt werden aber laut Dokumentation nicht alle Lücken, die Sierra alias MacOS 10.12 als Sicherheitsupdate für El Capitan geschlossen hatte.
Wer auf seinem Mac Fujitsus Scansnap-Software benutzt und auf MacOS 10.12 alias Sierra aktualisiert hat, der sollte schleunigst sicherstellen, dass er ein Backup seiner PDF-Dokumente hat. Die Software zerstört unter Umständen damit bearbeitete Dokumente. Betroffen sind alle Scansnap-Modelle.
El Capitan hat viele, teils drastische Sicherheitslücken. Abhilfe schafft kein separates Sicherheitsupdate, sondern nur das Upgrade auf die nächste Version von Apples Betriebssystem: MacOS 10.12 alias Sierra.
Apple auf der Suche nach Neuerungen: MacOS Sierra soll davon viele bieten. Doch im Test waren wir überrascht, wie weit die deutsche Siri noch von den praktischen Einsatzszenarien entfernt ist und geschockt, was neue Dateifunktionen auf dem Rechner anrichten.
Ein Test von Andreas Sebayang
Malware gibt es auch für Mac-Nutzer. Kaspersky hat die OS-X-Variante einer Backdoor-Software entdeckt, die auch für Windows und Linux existiert. Angreifer können damit Tastaturanschläge protokollieren und gezielt nach Dateien suchen.
Science-Fiction-Wochen bei Golem.de - nach No Man's Sky fliegen wir im Test zum Remake von Master of Orion fleißig weiter durch Löcher im Weltall.
Von Michael Wieczorek
Apple lädt wieder zum traditionellen Event ein, bei dem diesmal vermutlich das iPhone 7 und neue Versionen von iOS, MacOS, TVOS und WatchOS vorgestellt werden. Auch die Präsentation der Apple Watch 2 ist denkbar.
Eine kritische Sicherheitslücke in Veracrypt und Truecrypt ermöglicht Angreifern, die Existenz eines Hidden-Volumes zu beweisen. Ein Patch ist verfügbar, Nutzer müssen jedoch aktiv werden.
Die Mac-Virtualisierungsumgebung Parallels Desktop 12 soll deutlich schneller geworden sein und enthält 20 Werkzeuge für den Mac und Windows, um zum Beispiel Videos zu konvertieren, Dateien zu entpacken oder Screenshots zu machen.
Der Airport-Router und Time-Capsule von Apple haben offenbar Probleme mit bestimmten DNS-Anfragen. Die Sicherheitslücke wurde jetzt geschlossen, möglicherweise konnten Angreifer das Netzwerk der Nutzer kompromittieren.
Adobe Flash verliert in der neuen Version von Apples Safari-Browser an Bedeutung: Version 10 deaktiviert Plugins wie Flash von Haus aus.
Native Verschlüsselung, Copy-on-Write-Klone, Schnappschüsse, eine nahezu unerschöpfliche Anzahl an Dateien, Zeitstempel im Bereich von Nanosekunden und eine einfache Netzwerkeinbindung. All das soll das neue Dateisystem von Apple bieten.
Apple könnte sein Desktop- und Serverbetriebssystem OS X erneut umbenennen. Ein Hinweis darauf ist in OS X El Capitan entdeckt worden. Demnach könnte Mac OS die neue Bezeichnung sein. Diese Vermutung beruht aber auf einem einzelnen Dateinamen.
Die Ransomware Keranger hat am Wochenende die Rechner von Mac-Nutzern befallen. Die Malware verschlüsselt die Dateien der Nutzer und umgeht Apples Gatekeeper-Schutz. Verteilt wurde der Schadcode über ein beliebtes Filesharing-Programm.
Apple wird im Januar 2016 noch das längst aus dem Support genommene Mac OS X 10.6 alias Snow Leopard aktualisieren. Grund sind neue Zertifikate, die für Apps verwendet werden, und das Auslaufen eines Intermediate Certificate im Februar 2016. Endanwender müssen sich aber keine Sorgen machen, so Apple.
Bis ins kommende Frühjahr wird Chrome noch für Windows Vista und einige Version von Mac OS X angeboten, die nicht mehr unterstützt werden. Google verlängert zudem erneut das Ende der Unterstützung des alten Windows XP.
Mangelnde Sicherheitsüberprüfungen in Mac OS X und iOS machen es Malware einfach, Passwörter oder andere kritischen Daten auszulesen. IT-Sicherheitsforschern ist es sogar gelungen, Schadsoftware in Apples App Store zu platzieren.
Weder die in Apples OS X integrierten Schutzmechanismen noch Antivirensoftware verhindern effektiv die Installation oder Ausführung von Malware. Das demonstrierte ein IT-Sicherheitsexperte.
Für die kommende Version 4.0 wird das Mono-Projekt Open-Source-Code von Microsoft in seine .Net-Implementierung übernehmen. Das soll vor allem Fehler beheben und helfen, Differenzen der Implementierungen zu überwinden.
Mit Eternal Lords kündigt das Entwicklerstudio Triumph die zweite große Erweiterung für Age of Wonders 3 an. Gleichzeitig mit dem Addon soll das Strategiespiel auch für OS X und Linux erscheinen.
Für das neue .Net Core steht nun auch die Laufzeitumgebung als Open Source bereit. Microsoft arbeitet zudem aktiv an der Linux-Unterstützung und integriert dafür bereits etablierte Open-Source-Software.
Die Compiler-Plattform für .Net, Roslyn, soll auf Github weiterentwickelt werden. Damit rückt das Team näher an andere .Net-Projekte und wechselt auch das intern genutzte Tool zur Versionskontrolle.
Die Spotlight-Suche in OS X Yosemite lädt externe E-Mail-Inhalte nach. Diese Datenschutzlücke könnten Angreifer gezielt ausnutzen. Anwender können dem mit einer Alles-oder-nichts-Entscheidung begegnen.
Schick, aber perfide: Wer schnell einmal einen Rechner hacken will, der kann sich das passende Werkzeug um den Hals hängen, wie das Projekt USBdriveby vorschlägt. Es offenbart auch Schwachstellen in Mac OS X, die damit ausgenutzt werden können.
Microsoft begründet ausführlich, wie und warum .Net als Open-Source-Projekt weitergeführt werden soll. Dabei wird auch das Verhältnis zur Mono-Community geklärt.
Unter Mac OS X 10.10 werden sämtliche Eingaben im Browser Firefox protokolliert. Mozilla spricht von einer schweren Schwachstelle, die in der aktuellen Version des Browsers geschlossen ist. Die Protokolldateien sind allgemein zugänglich und sollten gelöscht werden.
Weite Teile von Microsofts .Net werden unter die MIT-Lizenz gestellt und sogar auf Linux und Mac OS X portiert. Das Framework soll zudem in zwei verschiedenen Zweigen weiterentwickelt werden.
Mit Osquery stellt Facebook ein Open-Source-Framework zur Systemüberwachung bereit, das SQL-basierte Suchanfragen erlaubt. Die Tabellen repräsentieren dabei Systemressourcen und die Technik läuft auf Linux und Mac OS X.
Eine Sicherheitslücke in dem FTP-Client von NetBSD erlaubt mit einem angepassten Server das Ausführen von Code auf dem Rechner. Betroffen davon sind wohl verschiedene BSD-Derivate, Mac OS X sowie Linux-Distributionen. Ein Patch steht bereit.
OS X Yosemite treibt die Verquickung von iOS und dem Rechnerbetriebssystem weiter voran. Wir haben Yosemite mit dem fehlerbereinigten iOS 8.1 zusammen getestet. Vieles funktioniert gut, einige nicht nachvollziehbare Fehler gerade mit Continuity haben wir während des Tests dennoch entdeckt.
Apple solle die Programmiersprache Swift und den Code dazu komplett freilegen, wird in der Ankündigung der freien Alternative Phoenix gefordert. Apple müsse sich auf seine Anfänge und Erfolge auf Open-Source-Basis zurückbesinnen.
Die Suchfunktion Spotlight stellt ab der aktuellen Version 10.10 von Mac OS X und iOS 8 auch Anfragen im Internet und dem App Store. Das sorgt für Aufregung. Die Konkurrenz macht das aber schon lange.
Apple hat mit OS X 10.10 alias Yosemite die neue Version seines Betriebssystems veröffentlicht. Optisch ähnelt es stark iOS 8, doch auch die Verzahnung der beiden Betriebssysteme wurde vorangetrieben. Wer will, kann es ab sofort kostenlos herunterladen.
Inzwischen wird die Bash-Sicherheitslücke Shellshock zur Verbreitung von Malware ausgenutzt. Die erste Korrektur war offenbar unvollständig. Wir haben die wichtigsten Hintergründe zu Shellshock zusammengefasst.
Eine Sicherheitslücke in der Linux-Shell Bash hat gravierende Auswirkungen. In vielen Fällen lässt sich damit von Angreifern Code auf Servern auch aus der Ferne ausführen.
Mit Chrome 39 werden Mac-Nutzer nur noch eine 64-Bit-Version des Browsers verwenden können. 32-Bit-Plugins sowie die Macbooks und Macbook Pro der ersten Generation werden damit nicht mehr unterstützt.
Apple hat die zweite öffentliche Betaversion seines Betriebssystems OS X 10.10 veröffentlicht. Sie beinhaltet Bugfixes und sollte von denjenigen, die die erste Testversion installiert haben, heruntergeladen werden.
Mac-Nutzer, die etwas ältere Betriebssysteme wie Mac OS X 10.5 oder noch ältere Versionen einsetzen, können derzeit Skype nicht verwenden, weil es kein Update für die Software gibt. Doch das könnte sich für Leopard-Nutzer doch noch ändern.
Mac-Nutzer, die noch mit Leopard (Mac OS X 10.5) arbeiten und Skype verwenden, stehen vor einem Problem: Die Software arbeitet seit kurzem nicht mehr mit dem Betriebssystem zusammen. Ein Update des Betriebssystems ist aber nicht immer möglich.
Die aktuellen Dev-Channel-Builds des Chrome-Browsers für Mac OS X verwenden eine 64-Bit-Version, sofern möglich. Google spart sich eine Ankündigung und lässt die Version von Nutzern testen.
Zur Identifizierung von Musikstücken hat Shazam eine OS-X-App entwickelt, die ständig im Hintergrund läuft und mithört. Das mag für Musikliebhaber mit Radio und Fernseher interessant sein, birgt aber auch Risiken.
Wenn sich hunderttausende Nutzer mit einem Mal auf eine Website stürzen, kommt es unweigerlich zu Ausfällen. Das ist nun zum Start des öffentlichen Betaprogramms von Apples OS X 10.10 Yosemite passiert, das normalen Anwendern die Möglichkeit bieten soll, das neue Betriebssystem auszuprobieren.
Apple hat mit Yosemite Developer Preview 4 die nächste Vorabversion von OS X 10.10 veröffentlicht, und auch iTunes 12 gibt es jetzt in einer Betaversion für Entwickler. Bei beiden hat Apple optische Veränderungen vorgenommen. Dem Puls der Zeit nach wird alles abgeflacht, was ein Button ist.
Die App iTranslate, die es bislang nur für iOS, Android und Windows gab, ist nun auch für OS X veröffentlicht worden. Sie lässt sich mit einem Tastendruck öffnen und übersetzt in mehr als 80 Sprachen.
Apple hat die dritte Betaversion von OS X 10.10 alias Yosemite an Entwickler verteilt. Erstmals ist der Dark Mode aktivierbar, mit dem die Benutzeroberfläche modisch abgedunkelt wird. Auch an anderen Stellen haben Apples Entwickler gefeilt.
Der Finanzinvestor Permira ist dabei, das deutsche Startup Teamviewer zu kaufen. Damit wechselt die beliebte Fernwartungssoftware den Besitzer.
Mit OS X 10.9.4 hat Apple eine neue Version des Betriebssystems vorgestellt, die vor allem Fehlerbehebungen enthält und Sicherheitslücken schließt. Der Ruhezustand arbeitet nach Angaben des Herstellers zuverlässiger und bekannte WLANs werden besser wiedererkannt.
Seit kurzem bietet das Unternehmen Paragon seine NTFS-Treiber für Mac OS 10.6 kostenlos an. Damit können Speichermedien gelesen und auch beschrieben werden, was den Austausch mit Windows-Festplatten erleichtert. Der Treiber für OS X 10.9 ist jedoch weiter kostenpflichtig.
Apple hat mit 10.9.3 ein Update für OS X Mavericks vorgestellt, das die 4K-Unterstützung des Mac Pro und des Macbook Pro verbessert. Außerdem wurden Safari und iTunes in einer neuen Version veröffentlicht.
Apple soll die neue Version 10.10 seines Betriebssystems OS X zur weltweiten Entwicklerkonferenz im Juni vorstellen und ein komplettes Redesign der Oberfläche planen - das ebenso tiefgreifend wie im vergangenen Jahr iOS 7 sein soll.