Das Dock von Apples Betriebssystem bietet nur für wenige Icons Platz - doch wenn die Idee eines Patentantrags realisiert wird, würde sich das Dock in ein Regal mit mehreren Ebenen verwandeln, in dem die Anwendungen thematisch sortiert abgelegt werden.
Apple hat zwei Updates zurückgezogen, die vor allem für neue Macs wie das Retina-Macbook mit 13-Zoll-Display gedacht sind. Damit können Besitzer eines neuen Macs nicht mehr Mac OS X 10.8.2 installieren. Warum Apple diesen Schritt macht, ist unklar.
Apples Instant Messenger für Mac OS X Lion (10.7) war eine Beta - und die wird jetzt eingestellt. Wer das Nachrichtenprogramm Messages weiter nutzen will, muss auf die aktuelle Mac-Version 10.8 alias Mountain Lion umsteigen. Ein Teil des Dienstes fiel am Sonntag stundenlang aus.
Die Online-Notizzettelverwaltung Evernote ist in Version 5 für Mac OS X veröffentlicht worden und hat eine überarbeitete Oberfläche, eine verbesserte Suchfunktion sowie neue Möglichkeiten zur Strukturierung der Inhalte.
Adium 1.5.4 unterstützt nun neben Growl auch die Nachrichtenzentrale von Mac OS X. Außerdem wurden Fehler behoben und eine Sicherheitslücke geschlossen.
Evernote 5 für den Mac naht, und eine Evernote-App für Windows 8 ist da. Beide sollen den Umgang mit digitalen Notizen deutlich vereinfachen.
Phase One hat mit Capture One Pro 7 eine neue Version seiner Bildbearbeitungssoftware für Windows und Mac OS X veröffentlicht. Auffälligste Neuerungen sind eine verbesserte Rohdatenentwicklung und ein Verlaufsfilter.
Der Spieledownloadshop GOG.com bietet nun auch Mac-Spiele an. Zum Start gibt es viele Klassiker wie Wing Commander und auch das frisch erschienene The Witcher 2 in der Enhanced Edition.
Apple verteilt ein Update für Mac OS X, das die Java-SE-6-Runtime aktualisiert, um Sicherheitslücken zu schließen. Gleichzeitig entfernt das Update das Java-Applet-Plugin aus den installierten Browsern.
Mit Mac OS X 10.8.2 hat Apple ein erstes Feature-Update für sein aktuelles Betriebssystem veröffentlicht. Facebook wird in Mountain Lion integriert, Messages und Facetime verbessert und es gibt Unterstützung für das in iOS 6 enthaltene Passbook.
Dass seine Meinung für die Probleme der Entwickler des Linux-Desktops verantwortlich sei, sei lächerlich, schreibt Linus Torvalds in einer Replik auf Miguel De Icazas Vorwürfe. Auf dem Linux-Kernel laufen noch Anwendungen von 1999.
Sollten 100.000 US-Amerikaner sich verpflichten, im November 2012 zur Wahl zu gehen, will Codeweavers sein Produkt Crossover 24 Stunden lang allen kostenlos zur Verfügung stellen.
Zu verschiedene Distributionen und fehlende Abwärtskompatibilität haben den Durchbruch von Linux auf dem Desktop verhindert, da dies externe Entwickler ferngehalten habe, meint Gnome-Projekt-Gründer Miguel de Icaza. Bei Mac OS X sei dies anders gewesen.
Der MplayerX wird künftig nicht mehr im Apple Mac App Store zu finden sein. Der Entwickler des Players meint, er müsse aufgrund der strengen Sandboxing-Regeln von Apple die Funktionen der Software stark beschränken.
Oracle veröffentlicht das mittlerweile sechste Update für Java SE 7. Erstmals bietet Oracle Java nun auch für Mac OS X an, bisher hat Apple das selbst gemacht.
Gamescom 2012 Electronic Arts erweitert seine digitale Vertriebsplattform Origin auf Mac OS X, Android, Facebook und Smart-TVs. Ansonsten zeigte der Publisher auf seiner Gamescom-Pressekonferenz vor allem Gameplay-Demonstrationen seiner kommenden Actiontitel.
Der Speichern-unter-Dialog ist unter Mac OS X 10.8 alias Mountain Lion wieder über die Option-Taste zugänglich. Deswegen blieb offenbar ein Problem unbemerkt, das zum Verlust von Inhalten eines Dokuments führen kann.
Über zwei Millionen Mac-Anwender haben in den ersten 48 Stunden nach der Veröffentlichung von Mountain Lion das neue Mac OS X installiert. Das Betriebssystem verbreitet sich damit schneller als Version 10.7 und kann als Beispiel für digitalen Softwarevertrieb dienen.
Mac OS X 10.8 alias Mountain Lion steht zum Download bereit. Die mittlerweile neunte Version bringt viele Kleinigkeiten und eine deutliche Annäherung an iOS. Sehr gut gefällt uns die neue Möglichkeit, Time-Machine-Backups auf mehrere Datenträger zu verteilen.
Das E-Mail-Programm Sparrow für Mac OS X und iOS wird nicht mehr weiterentwickelt. Google hat das Unternehmen und das Entwicklerteam übernommen, um Google Mail zu verbessern.
Mit Scherzen über gekochte - "steam'd"- Pinguine geht das offizielle Blog des Valve-Linux-Teams online. Die Entwickler stellen darin den aktuellen Status ihrer Arbeit vor und gewähren Einblicke in ihre langfristigen Pläne.
Parallels hat seine Virtualisierungslösung Parallels 7 für Mac OS X an die Auflösung des neuen Macbook Pro Retina angepasst. So kann Windows mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 Bildpunkten betrieben werden.
Das aktuelle Crossover 11.2 für Linux und Mac OS X basiert auf dem Windows-API-Nachbau Wine 1.4.1. Unter anderem sollen mit dem aktuellen Crossover die Microsoft-Anwendungen Visio 2010 und Project 2010 laufen.
Die Tipphilfe Textexpander 4.0 für Mac OS X bietet Textbausteine an, die mit schnell wählbaren Optionen individueller gestaltet werden können. Damit soll zusätzliche Tipparbeit gespart werden. Über Apples App Store gibt es die neue Version wegen der strengen Zulassungsregeln nicht mehr.
ACD Systems hat die zweite Generation seiner Mac-Fotoverwaltung ACDSee veröffentlicht. Zahlreiche Änderungen machen die Software nun vergleichbar zu Konkurrenten wie Lightroom und Aperture.
Apple hat ein neues Thunderbolt-Update für Macs mit Mac OS X 10.7.4 oder spätere Versionen veröffentlicht. Es trägt die Versionsnummer 1.2.1 und löst das problematische vorherige Update ab.
Apples Thunderbolt-Update 1.2 für Macbook Pro und Macbook Air kann Mac OS X lahmlegen. Das meldeten einige Nutzer im Supportforum von Apple.
Mit Cobook haben Kaspars und Janis Dancis ein intelligentes Adressbuch für Mac OS X entwickelt, das ein lokales Adressbuch mit den in sozialen Netzwerken hinterlegten Kontaktdaten kombiniert.
Die kostenlose Betaversion der Bildbearbeitungssoftware Photoshop CS6 funktioniert nicht mehr. Adobe hatte den Download am 3. Mai 2012 von seinen Servern genommen und deaktiviert nun die installierten Versionen.
Das Mac-Bildbearbeitungsprogramm Graphicconverter kann in der neuen Version 8.0 dank 64-Bit-Unterstützung riesige Fotodateien mit einer Auflösung jenseits von 16.000 x 16.000 Pixeln öffnen.
Der Hackintosh-Anbieter Psystar darf nicht in Berufung gehen. Seit 2009 darf das Unternehmen keine PCs mit Mac OS X mehr verkaufen.
Von dem Videocodec-Paket Perian wird es nur noch eine Version geben. Danach sind noch 90 Tage Support geplant. Sollte sich keiner finden, der das Projekt übernimmt, dann wird es beendet. Der Quellcode bleibt aber verfügbar.
Apple unterstützt wider Erwarten doch alte Mac-OS-Versionen. Wer noch Mac OS X in der Version 10.5 alias Leopard einsetzt, bekommt nun ein Werkzeug gegen den Flashback-Trojaner und verliert unter Umständen sein Flash-Plugin.
Lange wird sich Apple nicht mehr mit Java rumplagen müssen. Oracle hat eine eigene Mac-OS-X-Version des Java Runtime Environments in Form des JDKs veröffentlicht. Auch für andere Plattformen gibt es eine neue Java-Version.
Die neue Version 4.5 des Rohdaten-Fotoentwicklers Raw Photo Processor für Mac OS X ist da. Sie unterstützt die Rohdaten neuer Kameras von Canon, Nikon, Olympus und Panasonic.
Valve will Steam für Linux bereitstellen. Die Spieleplattform wird bereits seit einiger Zeit für das quelloffene Betriebssystem entwickelt. Als erstes Spiel soll Left 4 Dead 2 portiert werden.
Nach einem Update können Mac-Nutzer mit Parallels Desktop 7 das kommende Ubuntu 12.04 sowie Fedora 16 als Gastsysteme nutzen. Außerdem werden weitere Tastaturlayouts unterstützt.
Es ist eine ungewöhnliche Kombination, die Apple gegen den Flashback-Trojaner verteilt: Der Trojanerentferner wird mit dem Java-Sicherheitsupdate gebündelt. Derweil meldet Symantec bereits seit einigen Tagen sinkende Infektionszahlen.
Mit einem für Endanwender kaum zu findenden Knowledge-Base-Artikel macht Apple nun selbst auf die Sicherheitsprobleme unter Mac OS X aufmerksam. Ein kleines Apple-Werkzeug soll den Flashback-Trojaner bald entfernen.
Die Anzahl der mit Flashback infizierten Macs steigt weiter. Derweil haben die Antivirenhersteller kostenlose Test- und Entfernungsprogramme für Flashback-Trojaner verteilt.
Eine aktualisierte Version des Flashback-Trojaners befällt derzeit hunderttausende Macs. Apple selbst hat nicht schnell genug reagiert, um eine Sicherheitslücke in Java rechtzeitig zu schließen. Jeder Mac-Nutzer sollte dringend ein Sicherheitsupdate machen.
In der Realität kostet die Erstellung einer Linux-Distribution nichts, macht aber viel Arbeit - bei Linux Tycoon von Bryan Lunduke ist es umgekehrt.
Adobe hat eine Vorabversion von Photoshop Lightroom 4.1 veröffentlicht, mit der nicht nur Canons neue DSLR EOS 5D Mark III unterstützt wird, sondern auch einige Fehler behoben werden sollen, die in der Fotoverwaltung und -bearbeitungssoftware auftreten.
Ungepatchte Mac-OS-Rechner sind ebenso wie Windows-PCs anfällig für Schadsoftware. Zu diesem Schluss kommt Eset nach einer Analyse eines Trojaners für Mac OS, bei dem es offenbar auch Kontakt mit der Person gab, die den Rechner fernsteuern wollte.
Apple-Gründer Steve Jobs wollte den Linux-Erfinder Linus Torvalds zu Apple holen. Torvalds lehnte aus mehreren Gründen ab.
Schicke Rechner brauchen schicke Trojaner, könnten sich die Macher des Trojaners OSX/Imuler-B gedacht haben. Die Entwickler kombinieren Social Engineering mit einer konzeptionellen Schwäche in Mac OS X.
Die kostenlose App Flutter ermöglicht unter Mac OS X die Mediensteuerung mit der Webcam und einer Handbewegung. So kann der Anwender zum Beispiel die Musik stoppen oder starten.
Apple hat mit einem Update seinen Browser Safari in Version 5.1.4 veröffentlicht, die Javascript deutlich schneller ausführen soll als die die vorhergehende Version.
Mac-Nutzer können mit der Virtualisierungslösung Parallels Desktop 7 nun programmgesteuert die Windows 8 Consumer Preview unter Mac OS X ausprobieren. Der Download und die Installation werden automatisch ausgeführt. Außerdem unterstützt Parallels Desktop 7 nun Mountain Lion.
Apples neues Betriebssystem OS X 10.8 alias Mountain Lion soll einem Bericht zufolge auf vielen Macs mit Intel-Prozessor nicht lauffähig sein. Grund ist die fehlende Unterstützung von zwei Grafiklösungen.