Adobe hat eine neue Betaversion seiner künftigen Bildbearbeitungs- und Archivierungssoftware Photoshop Lightroom 3 vorgestellt. Neben Fehlerbehebungen sind neue Funktionen wie der Video-Import dazugekommen.
Über das aktuelle und künftige Wetter informiert die kleine Anwendung Meteorologist den Mac-Benutzer über einen Eintrag in der Menüleiste des Betriebssystems. Meteorologist ruft dabei die Daten des Webdienstes Weather.com ab und präsentiert sie in einem kleinen Popup.
Der kostenlose Programmstarter Alfred ist in Version 0.5 erschienen. Das Programm wird mit einem Tastenkürzel aufgerufen und bietet ein einziges Texteingabefeld an, in das Programmnamen, Rechenaufgaben oder Suchworte für Webseiten eingegeben werden können. Es ähnelt der Desktopsuche Spotlight, die in Mac OS X eingebaut ist.
Die Mac-Anwendung Textsoap von Unmarked Software kann aus beliebigen Texten unerwünschte Zeichen wie Zeilenumbrüche, HTML-Tags und vieles mehr entfernen, ohne die restliche Formatierung zu löschen. Außerdem können zum Beispiel Groß- und Kleinschreibungen geändert, Absätze eingefügt und Zitate-Zeichen aus E-Mails entfernt werden.
Die kostenlose Anwendung Menuless von MOApp aus Mainz blendet Menüzeilen von Mac-Anwendungen auf Knopfdruck aus und ermöglicht so eine bessere Nutzung des Bildschirms. Auch die Dock-Icons können zeitweilig ausgeblendet werden.
Der Programmstarter Launchy von Josh Karlin ist nun auch für Mac OS X erhältlich. Bislang wurde die Software für Windows und Linux angeboten. Mit einer Tastenkombination wird in beiden Fällen eine Eingabemaske aufgerufen, in die der Anwender die Anfangsbuchstaben der zu startenden Anwendung oder eines Dokuments eingibt.
Mit Slink hat der Hersteller Slinkware eine Anwendung für Mac OS X in einer Betaversion vorgestellt, die die Fernwartung des Rechners ermöglichen soll. Slink ist kostenlos und richtet sich an Anwender, die keine Netzwerkspezialisten sind.
Nun ist es offiziell: Valve Software bringt die Spielecommunity Steam und seine Source-Engine auf den Mac. Im April 2010 werden die ersten Valve-Titel für Mac OS X erscheinen - und Portal 2 soll zeitgleich mit der Windows- und Xbox-360-Version veröffentlicht werden.
HDRtist ist eine kostenlose Mac-Software für HDR-Fotos (High Dynamic Range), die mit Freihandaufnahmen umgehen kann und in der neuen Version auch Farbprofile und ganze Dateiordner verarbeitet.
Der Spiele-Download-Dienst Steam wird künftig nicht nur mit neuer Bedienoberfläche, sondern wohl auch mit einer Mac-OS-X-Version aufwarten. Eine in dieser Woche veröffentlichte Betaversion des neues Steam für Windows enthält Hinweise darauf.
Die Arbeiten am Opera-Browser für Mac OS X sind so weit, dass der gleichnamige Softwarehersteller eine erste Beta veröffentlicht hat. Neu ist unter anderem die Unterstützung von Growl-Nachrichten und Cocoa.
Phase One hat sein Kamera-Rohdaten-Programm Capture One in Version 5.1 vorgestellt. Damit können mit einem Klick Flecken im Bild entfernt und das Rauschen bekämpft sowie bei Porträts die Hautoberfläche geglättet werden.
Telltale Games wird in den nächsten Monaten verstärkt die Mac-Plattform unterstützen. Den Anfang macht dabei Tales of Monkey Island. Welches Spiel als nächstes für den Mac erscheinen wird, können die Spieler selbst bestimmen.
Eine neue Betaversion von Google Chrome für Mac OS X kann nun auch Extensions nutzen. Auch der Bookmark-Sync zwischen verschiedenen Rechnern funktioniert nun.
Microsoft hat auf der Macworld 2010 eine neue Version seiner Office-Suite für Mac OS X, Office für Mac 2011, vorgestellt. Im Vordergrund steht der direkte Zugriff auf Microsoft-Dienste für einen Austausch von Daten und Dateien sowie eine überarbeitete Benutzeroberfläche.
Adobe hat eingeräumt, dass Flash unter Mac OS X vergleichsweise langsam ist und Fehler enthält, die zu Abstürzen führen. Beides soll sich in Zukunft ändern.
Jonathan Hill hat mit Scribblet 2.0 die neue Version seiner Notiz- und Aufgabenverwaltung für den Mac vorgestellt. Das Programm verbirgt sich in der Menüleiste von Mac OS X und wird über ein Tastenkürzel aufgerufen.
Creaceed hat mit Elasty HD 2.0 (ehemals Magnet) eine Videosoftware für Mac OS X vorgestellt, die ungewöhnliche Bearbeitungsfunktionen unter einen Hut bringt. Neben einer Software-Bildstabilisierung wurde Motion Tracking in Verbindung mit einigen Effekten sowie eine dynamische Zeitrafferfunktion integriert.
Brent Simmons hat den Mac-RSS-Reader NetNewsWire entwickelt und will nun einen eigenen E-Mail-Client für Mac OS X programmieren. Mit den verfügbaren Clients ist er unzufrieden.
Die Desktopoberfläche Bumptop ist auf Mac OS X portiert worden. Vorher gab es sie nur für Windows. Die dreidimensionale Oberfläche erlaubt das Gruppieren und Sortieren von Desktopelementen. Auf dem Mac werden Gesten auf dem Trackpad der Notebooks genutzt, um Ordnung zu schaffen.
Mit dem OCRKit hat das Berliner Unternehmen Exactcode eine Texterkennung (OCR) für Mac OS X vorgestellt, die eingescannte Texte oder PDFs in durchsuchbare PDFs umwandelt.
Die Firma Green & Slimy aus Wien hat mit Thoughts eine Notizbuchverwaltung für den Mac vorgestellt, mit der der Nutzer seine Gedanken und Informationen sortieren, abspeichern und recherchieren kann. Die Notizen können auch exportiert, gedruckt und per E-Mail verschickt werden.
Die Belegung der Festplatte mit zahllosen kleinen und großen Dateien visualisieren - das will die kostenlose Software Grandperspective, die jetzt in Version 1.3 erschienen ist und mit Filtern die Jagd nach den gesuchten Dateien erleichtert.
Der Totalfinder ist eine Sammlung mehrerer Erweiterungen für den Finder von Mac OS X. Durch die neue Version werden Tabs in den Dateimanager eingebaut, was die Verwaltung einzelner Verzeichnisse im Gegensatz zu vielen einzelnen Finder-Fenstern deutlich erleichtert.
Die E-Mail-Software Mail von Mac OS X weist ein Sicherheitsproblem auf. Unter Umständen kann es passieren, dass Unbefugte vertrauliche E-Mail-Inhalte mitlesen können. Grund dafür ist ein Fehler im Einrichtungsassistenten der Software.
Der bekannte russische Hacker "Netkas" hat in einem Build von Mac OS X 10.6.3, das als Update der aktuellen Version Snow Leopard erscheinen soll, erste Funktionen für OpenGL 3.0 ausgemacht. Noch werden nicht alle Extensions unterstützt, aber erste Experimente mit der neuen 3D-Schnittstelle sind damit möglich.
Die Desktopsuchmachine Houdahspot steht in der Version 2.6 für Mac OS X bereit. Die Software setzt auf Apples Spotlight und ermöglicht dem Nutzer, komplexe Suchabfragen zusammenzuklicken, um so Dokumente, Bilder, Musik und Videos auf der Festplatte zu finden.
Cinch ist ein kleines Werkzeug für Mac-Nutzer, das die Fenster-Positionierung Aero Snap von Windows 7 nachahmt. Die Fenster nehmen dann wahlweise die gesamte oder exakt die halbe Bildschirmfläche ein.
Für die aktuelle c't 1/2010 hat die Redaktion des Magazins mehrere UMTS-USB-Sticks getestet. Einige davon sind für Mac-Anwender nicht zu empfehlen. Schlimmstenfalls startet nach der Installation der Software für den Stick das System nicht mehr.
Techsmith hat die Windows-Software Snagit auf den Mac portiert. Die Screenshot-Anwendung nistet sich in der Oberfläche des Macs ein und ist mit einem einzigen Button ausgestattet. Dennoch sind vielfältige Aktionen möglich.
Ein US-Bundesgericht hat in dem seit 17 Monaten laufenden Rechtsstreit zwischen Apple und Psystar erneut für den Mac-Hersteller entschieden. Doch Psystar verkauft weiter die Rebel-EFI-Software, mit der Mac OS X auf PCs installiert werden kann.
Der Mediaplayer VLC steht in der Mac-Version vor dem Aus. Dem Projekt mangelt es an Entwicklern für die Mac-Ausgabe der Software.
Nachdem Googles Browser Chrome für Windows bereits seit längerer Zeit in der Version 3.0 vorliegt, folgen nun auch Betaversionen für Linux und Mac OS X. Zugleich stehen erste Erweiterungen für Googles Browser zum Ausprobieren bereit.
Eine höhere Tippgeschwindigkeit und weniger Schreibfehler, das ist das Ziel der Mac-Anwendung Textexpander, die in der Version 2.8 auch Rich-Text und Grafiken in Webanwendungen und nicht nur in Desktopapplikationen einfügen kann.
Apple bietet Java für Mac OS X 10.6 und 10.5 in einer neuen Version an. Die Laufzeitumgebung soll damit stabiler laufen und kompatibler sein. Sie wurde von Sicherheitslücken befreit.
Von Handbrake ist vor einigen Tagen die Version 0.9.4 für Linux, Mac OS X und Windows erschienen. Das Videokompressionstool soll nun beim H.264-Encoding deutliche Verbesserungen gegenüber der vor etwa einem Jahr erschienenen Version 0.9.3 aufweisen.
Laut Beweismaterial, das Apple vor Gericht vorgelegt hat, hat Psystar versprochen, 12 Millionen Mac-Clones im Jahr 2011 zu verkaufen. Nach einem Apple-Gutachten soll Psystar im Zeitraum von April 2008 bis Mitte August 2009 aber nur 768 Computer mit vorinstalliertem Mac OS X abgesetzt haben.
Die Textverarbeitung Ommwriter soll volle Konzentration auf den Text lenken und blendet Fenster, Icons und Desktopelemente vollkommen aus. Der Anwender schreibt zu sphärischen Klängen und auf Wunsch sogar begleitet von einem künstlichen Tippgeräusch.
Das Camino-Projekt hat seinen Browser Camino in der Version 2.0 veröffentlicht. Dahinter steckt ein speziell auf MacOS X angepasster Browser auf Basis von Firefox. Er nutzt Gecko 1.9 als Rendering Engine, ist aber sehr viel enger mit dem Betriebssystem verknüpft als die Mac-Version von Firefox.
Psystar hat vor einem kalifornischen Gericht auf ganzer Linie gegen Apple verloren. Noch verkauft Psystar PCs mit modifiziertem MacOS X, das dürfte sich bald ändern.
Amex Digital hat ein Blu-ray-Laufwerk für Apples Mac Mini vorgestellt. Bastler können das Laufwerk selbst nachrüsten. Doch es gibt ein großes Problem im Betrieb.
Die von der TeX User Group zusammengestellte DVD rund um das Satzsystem TeX ist in der Version 2009 erhältlich. Benutzer sollten auf die neue Version umsteigen, für die Vorjahresversion 2008 gibt es ab sofort keine Updates mehr.
Mit dem Update 10.6.2 werden zahlreiche Sicherheitslücken in MacOS X Snow Leopard geschlossen, Stabilität und Kompatibilität mit Anwendungen werden verbessert. Für Hackintosh-Nutzer mit dem Drang, MacOS X auch auf einem Netbook zu installieren, gibt es anscheinend schlechte Nachrichten.
Apples Macbooks beherrschen nur wenige Gesten. Für MacOS X 10.5 und 10.6 wurde mit der Software Jitouch nun eine Erweiterung der Fingersteuerung vorgestellt.
Hackintosh-Anwender durchleben derzeit ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst sah es so aus, als würde ein Teil von ihnen für die kommende Ausgabe von MacOS X ausgesperrt. Doch die neue Entwicklerversion von 10.6.2 weckt wieder Hoffnung.
Parallels hat seine Virtualisierungslösung Parallels Desktop 5 for Mac veröffentlicht, womit sich Gastsysteme unter anderem mit Windows und Linux unter MacOS X betreiben lassen. Dabei wartet Parallels mit Unterstützung von Windows 7 in der 64-Bit-Version und verbesserter 3D-Unterstützung auf.
Apple will mit der kommenden Ausgabe von MacOS X einigen Hackintosh-Anwendern den Spaß vermiesen. MacOS X 10.6.2 soll nicht mehr auf Rechnern mit Intels Atom-Prozessor laufen.
Sang- und klanglos hat Apple sein Open-Source-Projekt ZFS eingestellt, eine Adaption von Suns Dateisystem ZFS für MacOS X. Schuld sind offenbar Unstimmigkeiten über die Lizenzierung zwischen Sun und Apple.
Psystar bietet nun auch eine kostenpflichtige Software, mit der sich der eigene PC zum Mac wandeln lässt - und steckt wegen seiner kommerziellen Hackintoshs weiter im Rechtsstreit mit Apple. Als kostenlose und gute Alternative zu Psystars Software Rebel EFI gibt es auch den Bootloader Chameleon.
Lina 1.0 nähert sich der Fertigstellung - nun ist die Version 1.0 Beta der Open-Source-Laufzeitumgebung erschienen, mit der Linux-Anwendungen unter Windows und MacOS X wie eine native Software laufen.