HashBang Industries hat ein kleines Tool für MacOS X vorgestellt, mit dem Aufgaben und Termine aus Apples iCal auf dem Schreibtisch gezeigt werden. Dadurch sollen sie für den Benutzer besser sichtbar werden.
Abbyy hat für den Mac ein Texterkennungsprogramm vorgestellt, das aus eingescannten oder fotografierten Texten editierbare und durchsuchbare Dateien erzeugen soll. Das Programm kann auch PDFs umwandeln, die lediglich Bilddateien enthalten.
Devolos netzwerkfähiger Satelliten-TV-Tuner "dLAN TV Sat" wird jetzt auch unter MacOS X unterstützt. Der Hersteller legt seiner Hardware dazu fortan eine abgespeckte EyeTV-Software von Elgato bei.
Exactcode hat mit Exactscan 2 eine Texterkennungssoftware (OCR) für MacOS X vorgestellt. Damit können Vorlagen gescannt, bearbeitet und anschließend in durchsuchbare PDFs umgewandelt werden.
Mit der Dock-Erweiterung Dropzone können mühsame Handgriffe per Drag und Drop zeitsparend ausgeführt werden. Dazu gehören die komfortable Installation von Programmen, der Upload und das Komprimieren von Dateien.
Im Mai 2009 hatte der Hackintosh-Hersteller Psystar Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet. Unklar war, ob tatsächliche eine Pleite drohte oder dieser juristische Schachzug nur vor Apple schützen sollte. Nun ist Psystar wieder da.
Das Projekt Neooffice, das eine Office-Suite für MacOS X bereitstellt, kämpft ums Überleben. Die Spendenbereitschaft ist nach Angaben der Projektbetreuer so stark gesunken, dass starke Supporteinschränkungen notwendig sind. Es könnte sogar so weit kommen, dass der Download beschränkt werden muss.
Der Typinator ist eine Mac-Software, die Tastenkürzel wie "mfg" in altbekannte Grußformeln umwandeln. Die Kürzel legt der Anwender selbst fest - und soll fortan produktiver schreiben. Und wer ständig das Wort "nämlich" mit h schreibt, wird die Autokorrekturfunktion des Programms zu schätzen wissen.
Auch die größte Festplatte ist irgendwann voll und ausmisten ist angesagt. Für den Mac gibt es mit CleanMyMac ein Tool, das sich dieser Aufgabe verschrieben hat. Mit zwei Klicks sollen Dateien entfernt werden, die der Benutzer weder benötigt noch vermissen wird.
CrossOver ist in der Version 8.0 erschienen. Mit der Software lassen sich Windows-Programme unter Linux und MacOS X nutzen. Die neue Version unterstützt nun auch Photoshop CS2.
Mit einem Update für Java schließt Apple ein kritische Sicherheitsloch in der der Java Virtual Machine von MacOS X. Angreifer können damit ein fremdes System unter ihre Kontrolle bringen.
Für Besitzer von Mac-Pro-Systemen seit Anfang 2008 gibt es nun eine Geforce-GTX-285-Grafikkarte von EVGA. Die MacOS-X-Treiber dafür sind laut Kundenberichten aber noch verbesserungswürdig.
MacOS X 10.5 alias Leopard war bislang Apples meistverkaufte Software. Snow Leopard setzt auf dem System auf und ist laut Apple ein besserer Leopard. Viele kleine Verbesserungen, neue Technologien und Exchange-Unterstützung sind die Neuerungen.
Expandrive kann unter MacOS X beliebige Serverlaufwerke als normale Netzwerklaufwerke darstellen. Der Anwender benötigt danach keine FTP-Programme mehr und kann den Server aus jedem beliebigen Programm heraus direkt ansteuern. Die neue Version 2.0 kann auch den Onlinedienst Amazon S3 ansprechen.
Google hat frühe Entwicklerversionen seines Browsers Chrome für MacOS X und Linux offiziell veröffentlicht. Seit geraumer Zeit waren entsprechende Dateien bereits auf Googles Servern zu finden.
Mariner Software hat mit Paperless eine einfache Dokumentenverwaltung für den Mac vorgestellt. Damit lassen sich eingescannte Belege und sonstige Schriftstücke erfassen. Paperless besitzt eine optische Zeichenerkennung (OCR) und eine angeschlossene Datenbank, mit der die Dokumente mit Zusatzinformationen verwaltet werden.
Seit mittlerweile fünf Monaten weist MacOS X ein gefährliches Sicherheitsloch in der Java Virtual Machine auf. Angreifer können damit ein fremdes System unter ihre Kontrolle bringen. Ein Sicherheitsspezialist hat Beispielcode veröffentlicht, der die Arbeitsweise der Sicherheitslücke zeigt.
ACD Systems will die Bildverwaltungssoftware AcdSee Pro auch für MacOS anbieten. Eine erste Betaversion können Interessierte bereits herunterladen. Die Software soll sich durch eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit auszeichnen und das Verwalten von digitalen Bildern erleichtern.
Das Mac-Fernsehstudio BoinxTV gibt es nun in einer neuen Fassung, die den Einsatz einer kommerziellen Greenscreen-Software zulässt. Damit kann der Nachrichtensprecher oder Moderator in Echtzeit vor einen anderen Hintergrund gesetzt werden - zum Beispiel vor eine Film- oder Fotoaufnahme.
Das große MacOS-X-Update auf die Version 10.5.7 bringt nicht nur Vorteile: Im Diskussionsforum von Apple klagen MacOS-X-Nutzer über Darstellungsprobleme. Das Betriebssystem erkenne Monitore von Drittherstellern nicht mehr richtig.
Open-Xchange erweitert seine gleichnamige E-Mail- und Groupware-Lösung um zwei Module für Mac-Nutzer. Diese bieten eine Synchronisation von Groupwaredaten mit den nativen Desktopanwendungen von MacOS X und dem iPhone.
Weit mehr als 50 Sicherheitslücken beseitigt Apple in MacOS X mit einem aktuellen Patch. Viele Komponenten des Betriebssystems weisen Fehler auf, die zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden können. Auch in Apples Webbrowser mussten Fehler beseitigt werden.
Ein Nebeneinander von animierten Fotos und Videoclips soll die neue Software Fotomagico 3 ermöglichen. Die Diashowsoftware verarbeitet nun auch mehrere Tonspuren und ist mit einem Audiorekorder für gesprochene Kommentare ausgerüstet.
Speziell für Mac-Nutzer bietet Elgato eine Kombination aus Hard- und Software, mit der sich analoges Videomaterial digitalisieren und auch mit dem iPhone oder iPod abspielen lässt. Elgato Video Capture arbeitet dabei mit iTunes zusammen.
Miguel de Icaza hat eine Vorabversion der Entwicklungsumgebung MonoDevelop für MacOS X veröffentlicht. Die IDE richtet sich an Programmierer, die mit der freien .Net-Implementierung Mono arbeiten.
Nun gibt es auch eine MacOS-X-Version des Videocodecs DivX 7. Allerdings hinkt sie der Windows-Version deutlich hinterher und bereitet Probleme.
Devolo hat für seinen netzwerkfähigen Satelliten-TV-Tuner "dLAN TV Sat" einen Treiber für Linux-Nutzer veröffentlicht. Bald sollen auch Macs die über das heimische Stromnetz übertragenen DVB-S- oder DVB-S2-Fernsehsignale zeigen können. Bisher war das nur unter Windows möglich.
Das NeoOffice-Projekt hat eine neue Version des gleichnamigen Office-Programms veröffentlicht. NeoOffice basiert jetzt auf OpenOffice.org 3.0 und bringt damit zahlreiche Verbesserungen. Außerdem legten die Entwickler viel Wert auf eine bessere Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem MacOS X.
Die 3D-Spiele-Entwicklungsumgebung Unity unterstützt ab der Version 2.5 neben MacOS X auch Windows XP und Vista mit identischem Funktionsumfang. Außerdem wurde der Unity-Editor runderneuert und die 3D-Engine beschleunigt.
Apples neuer Mac mini hat eine bessere Ausstattung, auch wenn der Rechner von außen kaum Unterschiede zum Vorgänger aufweist. Im Test überzeugte er mit Stromsparqualitäten und leisem Betrieb. Der Grafikkern hat auch große Sprünge gemacht. Für Büroarbeiten ist der neue Mac mini besser geeignet als der alte.
Die Onlinebackup-Lösung Carbonite gibt es nun auch in einer Version für MacOS X. Der Dienst besteht aus einer Mac-Software, die die gewünschten Daten über die Onlineverbindung auf die Server im Rechenzentrum von Carbonite kopiert. Bei Bedarf können sie von dort aus wiederhergestellt werden.
Die Entwickler von CrossOver Games wollen in Zukunft DirectX 10 unterstützen. Die Software ermöglicht es, Windows-Spiele unter Linux und Mac zu spielen. Das auf Wine basierende Programm gibt es auch in einer Version, um Windows-Anwendungssoftware unter Linux und MacOS nutzen zu können.
Right Zoom ist ein kostenloses Hilfsprogramm für MacOS X, mit dem die Programmfenster des Dateimanagers Finder und des Webbrowsers Safari mit einem Klick auf den Plus-Knopf bildschirmfüllend maximiert werden.
Mit dem neu erschienenen CrossOver Games 7.2.0 lassen sich Windows-Spiele ein Stückchen besser unter MacOS X und Linux ausführen. Mit dem Update sollen etwa Spore, World of Warcraft: Wrath of the Lich King und der aktuelle Steam-Client besser funktionieren.
Die Bildbearbeitung Pixelmator ist in der Version 1.4 erschienen und kann nun auch mit den Pinseln aus Adobe Photoshop zusammenarbeiten. Anwender erhalten damit Zugriff auf zahllose künstlerische Effekte, von denen viele kostenlos zum Download angeboten werden.
Die beliebte Bildbearbeitungssoftware GraphicConverter von Lemke Software kann in der neuen Version 6.4 auch auf das Apple-Programm iPhoto und dessen Bildbibliothek zugreifen.
Neben einem Sicherheitsloch im Safari-Browser korrigiert der aktuelle Sicherheitspatch zahlreiche weitere Fehler in MacOS X. Einige der Sicherheitslecks können zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden.
Mit dem "Nvidia Graphics Update 2009" für MacOS X 10.5.6 soll die Wiedergabe hochauflösender Videos flüssiger werden. Das gilt auch für die Mauszeigerdarstellung auf externen Displays, die über einen Dual-Link-DVI-Adapter vom Mini-DisplayPort angesteuert werden.
Die Mac-Anwendung Layers bewahrt die ursprüngliche Fensterstruktur des Rechners und speichert jedes Desktopelement in einer separaten Ebene einer Photoshop-Datei. Durch die Aufteilung in einzelne Ebenen können Screenshots viel besser bearbeitet werden, findet der Hersteller.
Scanner im Mac-Bereich werden vornehmlich für grafische Aufgaben genutzt, während das Dokumentenmanagement eher eine Windows-Domäne ist. Dies liegt auch an der verfügbaren Software. Avision hat nun einen A3-Dokumentenscanner im Angebot, der zusammen mit einer Mac-Scansoftware verkauft wird.
MacOS X Server 10.5 hat laut Anwenderberichten ein Problem mit dem Apple Filing Protocol (AFP). Das kann dazu führen, dass der Server nicht mehr reagiert und neu gestartet werden muss. Lösungsvorschläge sind vorhanden - bisher jedoch nicht von Apple.
Roxio hat die Mac-Brennsoftware Toast 10 Titanium in zwei neuen Fassungen vorgestellt. Die Neuerungen betreffen vor allem die Video- und Audioverarbeitung, die das Mac-Programm ebenfalls beherrscht. Die teurere Pro-Version erstellt zusätzlich Blu-ray-Scheiben und hochauflösende Videos.
Der Parallels Desktop 4.0 für Mac läuft testweise auch unter MacOS X "Snow Leopard" 10.6 und kann auch Windows 7 als Gastbetriebssystem ausführen. Für den alltäglichen Gebrauch dürften die Beschleunigung sowie die neuen Funktionen der Virtualisierungssoftware relevanter sein, die sich mit dem Update auf die Build 3810 ergeben.
An Apple scheiden sich die Geister. Während manche die Produkte des Unternehmens für überbewertet halten, erfreuen sich junge Macianer an iPod und iPhone, langjährige Nutzer ärgern sich über vernachlässigte Computerhardware. Setzt oder verschläft Apple Trends?
Der auf Firefox basierende Browser Camino ist speziell auf MacOS X zugeschnitten und erhält in der Version 2.0 einige neue Funktionen. Sie lassen sich in der aktuellen Betaversion bereits ausprobieren.
Nach dem Update auf MacOS X 10.5.6 konnte es zu Abstürzen von Apples E-Mail-Client Mail kommen. Mit dem "Mail Update 1.0" soll sich das beheben lassen.
Das ukrainische Unternehmen BeLight Software hat eine neue Version seiner Datensicherungssoftware "Get Backup" vorgestellt. Das Mac-Programm kann nun zusätzlich zum Synchronisieren von Laufwerken und Verzeichnissen eingesetzt werden.
Apple beseitigt mit mehreren Updatepaketen verschiedene, teils schwerwiegende Sicherheitsprobleme in MacOS 10.4 alias Tiger und 10.5 alias Leopard. Betroffen sind etwa Adobes Flashplayer und wichtige Systemkomponenten im Betriebssystem, die mit ihren Schwachstellen andere Anwendungen unsicher machen.
Apple aktualisiert sein Betriebssystem MacOS X auf die Version 10.5.6. Mac-Anwender können es ab sofort über die Softwareaktualisierung herunterladen. Das Update ist je nach Vorversion 190 oder 377 MByte groß und bringt zahlreiche Änderungen mit, die sowohl das Betriebssystem selbst als auch Mail, iCal, MobileMe, iChat, AirPort und Safari betreffen.
Open-Xchange hat eine Software veröffentlicht, um die gleichnamige Groupware mit MacOS X und dem iPhone zu synchronisieren. Eine Anbindung an Apples MobileMe-Dienst ist damit ebenfalls möglich. Momentan ist der Konnektor noch in der Betaphase.