Die Desktopsuchmachine Houdahspot steht in der Version 2.6 für Mac OS X bereit. Die Software setzt auf Apples Spotlight und ermöglicht dem Nutzer, komplexe Suchabfragen zusammenzuklicken, um so Dokumente, Bilder, Musik und Videos auf der Festplatte zu finden.
Cinch ist ein kleines Werkzeug für Mac-Nutzer, das die Fenster-Positionierung Aero Snap von Windows 7 nachahmt. Die Fenster nehmen dann wahlweise die gesamte oder exakt die halbe Bildschirmfläche ein.
Für die aktuelle c't 1/2010 hat die Redaktion des Magazins mehrere UMTS-USB-Sticks getestet. Einige davon sind für Mac-Anwender nicht zu empfehlen. Schlimmstenfalls startet nach der Installation der Software für den Stick das System nicht mehr.
Techsmith hat die Windows-Software Snagit auf den Mac portiert. Die Screenshot-Anwendung nistet sich in der Oberfläche des Macs ein und ist mit einem einzigen Button ausgestattet. Dennoch sind vielfältige Aktionen möglich.
Ein US-Bundesgericht hat in dem seit 17 Monaten laufenden Rechtsstreit zwischen Apple und Psystar erneut für den Mac-Hersteller entschieden. Doch Psystar verkauft weiter die Rebel-EFI-Software, mit der Mac OS X auf PCs installiert werden kann.
Der Mediaplayer VLC steht in der Mac-Version vor dem Aus. Dem Projekt mangelt es an Entwicklern für die Mac-Ausgabe der Software.
Nachdem Googles Browser Chrome für Windows bereits seit längerer Zeit in der Version 3.0 vorliegt, folgen nun auch Betaversionen für Linux und Mac OS X. Zugleich stehen erste Erweiterungen für Googles Browser zum Ausprobieren bereit.
Eine höhere Tippgeschwindigkeit und weniger Schreibfehler, das ist das Ziel der Mac-Anwendung Textexpander, die in der Version 2.8 auch Rich-Text und Grafiken in Webanwendungen und nicht nur in Desktopapplikationen einfügen kann.
Apple bietet Java für Mac OS X 10.6 und 10.5 in einer neuen Version an. Die Laufzeitumgebung soll damit stabiler laufen und kompatibler sein. Sie wurde von Sicherheitslücken befreit.
Von Handbrake ist vor einigen Tagen die Version 0.9.4 für Linux, Mac OS X und Windows erschienen. Das Videokompressionstool soll nun beim H.264-Encoding deutliche Verbesserungen gegenüber der vor etwa einem Jahr erschienenen Version 0.9.3 aufweisen.
Laut Beweismaterial, das Apple vor Gericht vorgelegt hat, hat Psystar versprochen, 12 Millionen Mac-Clones im Jahr 2011 zu verkaufen. Nach einem Apple-Gutachten soll Psystar im Zeitraum von April 2008 bis Mitte August 2009 aber nur 768 Computer mit vorinstalliertem Mac OS X abgesetzt haben.
Die Textverarbeitung Ommwriter soll volle Konzentration auf den Text lenken und blendet Fenster, Icons und Desktopelemente vollkommen aus. Der Anwender schreibt zu sphärischen Klängen und auf Wunsch sogar begleitet von einem künstlichen Tippgeräusch.
Das Camino-Projekt hat seinen Browser Camino in der Version 2.0 veröffentlicht. Dahinter steckt ein speziell auf MacOS X angepasster Browser auf Basis von Firefox. Er nutzt Gecko 1.9 als Rendering Engine, ist aber sehr viel enger mit dem Betriebssystem verknüpft als die Mac-Version von Firefox.
Psystar hat vor einem kalifornischen Gericht auf ganzer Linie gegen Apple verloren. Noch verkauft Psystar PCs mit modifiziertem MacOS X, das dürfte sich bald ändern.
Amex Digital hat ein Blu-ray-Laufwerk für Apples Mac Mini vorgestellt. Bastler können das Laufwerk selbst nachrüsten. Doch es gibt ein großes Problem im Betrieb.
Die von der TeX User Group zusammengestellte DVD rund um das Satzsystem TeX ist in der Version 2009 erhältlich. Benutzer sollten auf die neue Version umsteigen, für die Vorjahresversion 2008 gibt es ab sofort keine Updates mehr.
Mit dem Update 10.6.2 werden zahlreiche Sicherheitslücken in MacOS X Snow Leopard geschlossen, Stabilität und Kompatibilität mit Anwendungen werden verbessert. Für Hackintosh-Nutzer mit dem Drang, MacOS X auch auf einem Netbook zu installieren, gibt es anscheinend schlechte Nachrichten.
Apples Macbooks beherrschen nur wenige Gesten. Für MacOS X 10.5 und 10.6 wurde mit der Software Jitouch nun eine Erweiterung der Fingersteuerung vorgestellt.
Hackintosh-Anwender durchleben derzeit ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst sah es so aus, als würde ein Teil von ihnen für die kommende Ausgabe von MacOS X ausgesperrt. Doch die neue Entwicklerversion von 10.6.2 weckt wieder Hoffnung.
Parallels hat seine Virtualisierungslösung Parallels Desktop 5 for Mac veröffentlicht, womit sich Gastsysteme unter anderem mit Windows und Linux unter MacOS X betreiben lassen. Dabei wartet Parallels mit Unterstützung von Windows 7 in der 64-Bit-Version und verbesserter 3D-Unterstützung auf.
Apple will mit der kommenden Ausgabe von MacOS X einigen Hackintosh-Anwendern den Spaß vermiesen. MacOS X 10.6.2 soll nicht mehr auf Rechnern mit Intels Atom-Prozessor laufen.
Sang- und klanglos hat Apple sein Open-Source-Projekt ZFS eingestellt, eine Adaption von Suns Dateisystem ZFS für MacOS X. Schuld sind offenbar Unstimmigkeiten über die Lizenzierung zwischen Sun und Apple.
Psystar bietet nun auch eine kostenpflichtige Software, mit der sich der eigene PC zum Mac wandeln lässt - und steckt wegen seiner kommerziellen Hackintoshs weiter im Rechtsstreit mit Apple. Als kostenlose und gute Alternative zu Psystars Software Rebel EFI gibt es auch den Bootloader Chameleon.
Lina 1.0 nähert sich der Fertigstellung - nun ist die Version 1.0 Beta der Open-Source-Laufzeitumgebung erschienen, mit der Linux-Anwendungen unter Windows und MacOS X wie eine native Software laufen.
Mit einem "Performance Update 1.0" für MacOS X hat Apple endlich den Ärger mit ständig "einfrierenden" Festplatten und SSDs behoben. Erste Nutzer haben in Apples Diskussionsforum bereits vermeldet, dass ihre Macs nun Monate nach dem Kauf endlich ordentlich funktionieren.
Mac-Besitzer müssen wohl noch lange auf Blu-ray-Unterstützung warten. Laut eines Berichts der Mac-Website Hardmac kommt Apple in den Lizenzverhandlungen nicht voran.
Nutzer von Apples Betriebssystem MacOS X 10.6 riskieren unter sehr seltenen Umständen einen Verlust ihrer Daten. Betroffen sind anscheinend nur Nutzer, die von Leopard auf Snow Leopard aktualisiert haben.
Bislang ist das MMORPG Warhammer Online nur für Windows-PC verfügbar - jetzt kündigen Electronic Arts und Mythic Entertainment eine Version für Apple-Rechner an. Wer bereits über einen Account des Spiels verfügt, bekommt den Client kostenlos.
DivX hat seine Wiedergabesoftware für MacOS X aktualisiert. Der DivX Player 7.1 kann nun auch DivX-Plus-HD-Videos (.mkv) wiedergeben, die Mac-Nutzer selbst noch gar nicht erstellen können.
Apple hat die User-Space-Implementierung von Grand Central Dispatch (GCD) aus MacOS X 10.6 als Open Source freigegeben. Mit GCD sollen Entwickler die Vorteile von Multikernprozessoren einfacher ausreizen können.
Apple hat ein Update für seine Betriebssystemversion 10.6 (Snow Leopard) veröffentlicht, das einige Probleme beseitigen soll, die in Zusammenhang mit Hardware und einigen Softwarekomponenten entstanden sind. Auch Adobes neuer Flash-Player ist enthalten.
Mono-Hauptentwickler Miguel de Icaza hat die erste Betaversion von Monodevelop 2.2 freigegeben. In der neuen Version läuft die freie Entwicklungsumgebung neben Linux auch unter MacOS X und Windows.
Die Bildbearbeitung Pixelmator ist in der Version 1.5 erschienen und kann nun mit einem Slice-Werkzeug ausgewählte Bildteile als Einzelgrafiken speichern. Dem großen Vorbild Photoshop ist die ebenenbasierte Bildbearbeitung damit um eine weitere Funktion näher gekommen.
Apples neues Betriebssystem Snow Leopard (MacOS X 10.6) ändert für Webseitenentwickler eine wichtige Eigenschaft. Nunmehr beträgt der Gammawert 2,2 und nicht mehr 1,8. Dadurch sehen Farben und Fotos ohne Farbmanagement auf Snow Leopard dunkler aus als auf älteren Versionen von MacOS X.
Mit Snow Leopard alias 10.6 hat Apple das 6. Update für MacOS X fertiggestellt. Das Betriebssystem-Update will vor allem die Zukunft der Macs vorbereiten. Der Nutzer kann jetzt bereits von kleinen, aber zahlreichen Verbesserungen profitieren.
Mit dem neuen Crossover Games 8.0 können Linux- und MacOS-Anwender nun auch Windows-Spiele wie Left 4 Dead auf ihrem System spielen. Die Unterstützung für Titel wie Half-Life 2 wurde verbessert.
Apple hat zwei Firmwareupdates veröffentlicht. Durch eines sollen einige neue DDR3-Speicherkits mit dem aktuellen Mac mini besser funktionieren. Das zweite ist vor allem für Snow-Leopard-Nutzer interessant: Das optische Laufwerk gibt beim Starten keine Geräusche mehr von sich.
Apples neues Betriebssystem MacOS X v10.6 "Snow Leopard" ist auf dem Markt und passend dazu wurde eine Liste mit Programmen veröffentlicht, die Probleme mit dem neuen Betriebssystem verursachen.
Die Screencast-Software Camtasia war bislang nur für Windows erhältlich. Nun hat Techsmith auch eine Version für den Mac vorgestellt.
Ein klein wenig früher als zunächst angekündigt wird Apple sein neues Betriebssystem MacOS X 10.6 alias Snow Leopard ausliefern. Ab Freitag, den 28. August 2009 soll die Software im Handel erhältlich sein.
Apple hat noch kein konkretes Erscheinungsdatum für sein kommendes Betriebssystem MacOS X 10.6 alias Snow Leopard genannt. Doch nun tauchte im britischen Apple Store ein Liefertermin auf.
Circlesoft hat mit dem Unarchiver 2.0 ein Werkzeug zum Entkomprimieren exotischer Packformate vorgestellt. Die MacOS-Lösung öffnet Formate wie 7-Zip, mehrteilige RAR- sowie CAB- und LZX-Dateien.
Die Webanwendung Google Reader kann mit dem deutschsprachigen MacOS-X-Programm auch auf dem Rechner selbst verwaltet werden. Gruml befindet sich derzeit in der Betaphase und kann sich mit Google Reader synchronisieren.
Derzeit veranstaltet id Software die Hausmesse Quakecon 2009 - und es gibt erste Neuigkeiten: Schon in den nächsten Tagen erscheint Quake Live auch für MacOS und Linux, später wird es einen kostenpflichtigen Bezahlmodus geben. Bereits jetzt ist ein brandneues Video des kommenden Actionspiels Rage zu sehen.
Die kommende Version von Microsofts Office-Paket für MacOS X wird Outlook enthalten, welches Entourage ersetzt. Die aktuelle Version Office 2008 für Mac wird künftig nur noch in zwei statt drei Editionen angeboten.
Derzeit vergeht kaum ein Tag ohne Sicherheitspatch. Von Apple kommt jetzt bereits der dritte Patch in kurzer Folge. Nach einem Update für MacOS X und dem Safari-Patch ist jetzt erneut das Betriebssystem dran. BIND hat eine Schwachstelle, die bereits ausgenutzt wird.
Apple aktualisiert sein Betriebssystem MacOS X auf die Version 10.5.8. Neben einigen Sicherheitsupdates enthält das Upgrade auch Verbesserungen und einige wenige neue Funktionen.
Die meisten Textverarbeitungen verwenden eigene Dateiformate, die untereinander inkompatibel sind. Das Programm Pagehand nutzt als internes Format PDF. Der Vorteil: PDFs können über Betriebssystemgrenzen hinweg von jedem gelesen werden.
Die meisten Anwendungen für den Mac werden in mehreren Sprachen ausgeliefert. Ist die Systemsprache darunter, kann das Programm gleich in der lokalisierten Fassung benutzt werden. Mit einer neuen Anwendung kann das Programm in jeder beliebigen Sprache gestartet werden.
Carsten Knobloch hat eine portable Version des Browsers Chromium für MacOS X vorgestellt. Der Browser basiert auf Open-Source-Quellen von Google Chrome und kann direkt aus der Imagedatei gestartet werden.