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Linux-Kernel

Der verspätetet Linux-Kernel 3.1 erhält die Unterstützung für NFC. (Bild: Su Neko/CC BY 2.0) (Su Neko/CC BY 2.0)

Linux: Kernel 3.1 erhält NFC-Subsystem

Mit deutlicher Verspätung hat Linus Torvalds den Linux-Kernel 3.1 freigegeben. Er erhält ein Subsystem für Near Field Communication (NFC). Außerdem haben die Kernel-Hacker diverse Verbesserungen an der Virtualisierung eingearbeitet.
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Humboldt Pinguine (Bild: Su Neko, CC BY 2.0) (Su Neko, CC BY 2.0)

Kernel: Linux 3.0 ist fertig

Linus Torvalds hat den Linux-Kernel in der Version 3.0 freigegeben. Xen erhält die Unterstützung für Blockgeräte und ist jetzt funktionsfähig. Ein Just-in-Time-Compiler soll das Filtern von Netzwerkpaketen beschleunigen.
undefined (Microsoft, Larry Ewing, Simon Budig, Anja Gerwinski, Montage: Golem.de)

Linux-Kernel: Microsoft arbeitet wieder an Hyper-V-Treiber

Mit 343 Änderungen hat sich Microsoft-Entwickler K. Y. Srinivasan an die Spitze der Beitragenden zum Linux-Kernel 3.0 gesetzt. Alle Änderungen flossen in Microsofts Hyper-V-Unterstützung für den Linux-Kernel ein. Allerdings befindet sich Hyper-V noch immer im Staging-Bereich, in dem Code auf die Aufnahme in den Kernel wartet.
Das Linux-Maskottchen Tux (Bild: Larry Ewing) (Larry Ewing)

Linux: Letztes Update für Kernel 2.6.38

Für den Linux-Kernel 2.6.38 gibt es ein finales Update. Gleichzeitig erhält der aktuelle Kernel 2.6.39 seine erste Aktualisierung. Die Änderungen in beiden Kerneln erhöhen hauptsächlich die Stabilität, gravierende Sicherheitslücken sind nicht dabei.
Ein schwimmender Gentoo-Pinguin (Bild: Ken Funakoshi, CC BY-SA 2.0) (Ken Funakoshi, CC BY-SA 2.0)

Linux: 2.6.39 ist fast ein Echtzeitkernel

In Kernel 2.6.39 wird die Interrupt-Verarbeitung durchweg in Kernel-Threads abgearbeitet - eine wichtige Voraussetzung für die Verwendung als Echtzeitkernel. Zudem wurde das Netzwerk verbessert und um ein wichtiges Sicherheitswerkzeug erweitert.
Humboldt-Pinguin (Bild: Wilfried Wittkowsky) (Wilfried Wittkowsky)

Linux-Kernel: Updates für Long-Term-Zweige

Mit Updates für drei Linux-Kernel haben die Entwickler teils kritische Fehler beseitigt. Der aktuelle Kernel 2.6.38 wurde zum inzwischen fünften Mal aktualisiert. Kernel 2.6.27 erhielt die meisten Korrekturen und einige neuen Funktionen.
Foto: Stan Shebs

Linux: Update für RT-Kernel 2.6.33

Der Linux-Kernel 2.6.33.8 ist mit zahlreichen Patches auf den aktuellen Stand gebracht worden. Dabei wurden auch etliche Sicherheitslücken geschlossen. Kernel 2.6.33 wird in erster Linie mit Realtime-Patches verwendet.
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Linux: Updates für Longterm-Kernel

Für die Linux-Kernel 2.6.32, 2.6.34 und 2.6.36 haben die Entwickler aktuelle Versionen veröffentlicht, die vor allem Fehler beheben. Version 2.6.34.8 ist das erste Update, das unter der Ägide des Entwicklers Paul Gortmaker erfolgte.