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Lenovo

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PC-Markt in Europa erholt sich schneller als erwartet

Gartners Prognosen für Anfang 2010 waren zu niedrig - Apple legt in USA zu. Der Weltmarkt für PCs hat sich im ersten Quartal 2010 stärker entwickelt als erwartet. Das betrifft insbesondere Europa. Zu den großen Gewinnern in den USA zählt Apple, das dort 34 Prozent mehr Computer auslieferte.
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Wi-LAN verklagt alle wegen Bluetooth

Hersteller von Acer über Sony bis hin zu Toshiba betroffen. Wi-LAN schlägt wieder zu: Diesmal verklagt das auf Patente und deren Monetarisierung spezialisierte US-Unternehmen alle namhaften Hersteller, die Bluetooth-Chips produzieren oder in ihren Geräten einsetzen.
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Lenovo Thinkpad X201 - Subnotebook mit Core i7 (Update)

Auch Tabletvariante des X200 wird neu aufgelegt. Lenovo hat in den USA den Nachfolger der Thinkpad-X200-Serie vorgestellt. Die Modelle X201 und X201s sind leichte 12-Zoll-Subnotebooks für Geschäftskunden. In ihnen steckt Intels aktuelle Calpella-Plattform. Das X201t, ein Convertible-Tablet-PC, wurde ebenfalls auf einen aktuellen Stand gebracht.
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Mini-Thinkpad: X100e mit 11,6-Zoll-HD-Display

CES2010 X100e soll 450 US-Dollar kosten. Neben dem Thinkpad Edge hat Lenovo eine weitere Notebookserie vorgestellt. Das Thinkpad X100e ist wie die anderen Geräte der X-Serie besonders klein und leicht. Es gibt allerdings Unterschiede: Im Inneren arbeitet eine AMD-CPU und der Preis ist sehr niedrig.
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Lenovo Thinkpad Edge: Günstiger 13-Zöller nutzt AMDs Vision

CES2010 Auch Modelle mit 14- und 15-Zoll-Display geplant. Zur CES 2010 hat Lenovo eine neue Notebookserie vorgestellt. Die Thinkpad Edge genannten Geräte ragen mit einer Mischung aus traditioneller Thinkpad-Ausstattung und eher endkundenorientierten Eigenschaften aus den Geschäftskundennotebooks heraus. Mit günstigen Preisen will Lenovo neue Käufer locken.
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Kompakter All-in-One-PC von Lenovo fürs Büro

Dual-Core-PC mit 19-Zoll-Display ab 410 Euro. Sogar Lebensmitteldiscounter versuchen sich derzeit am Trendthema der "All-in-Ones" (AIO). Neben der Platzersparnis sollen die Displays mit eingebautem PC nach Lenovos Willen auch die Firmen erobern, dort stehen aber geringerer Energieverbrauch und einfache Wartung im Pflichtenheft.
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Lenovo reagiert: BIOS-Option für Fn/Strg-Wechsel

Nur für neue Geräte, nicht als Update. Lenovo wird in seinen künftigen Notebookmodellen mittels BIOS-Option das Umschalten der Funktions- (Fn) und Steuerungstaste (Strg/Ctrl) ermöglichen. Mit einer verdrehten Anordnung der Tasten handelte sich Lenovo einige Kritik ein.
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Lenovo-PCs sollen mit Windows 7 noch schneller starten

"Enhanced Experience" optimiert Treiber und Medienfunktionen. Windows 7 bootet ohnehin schon schneller als Windows Vista - auf Rechnern von Lenovo soll es aber noch etwas fixer gehen. Auch die Reaktion auf Benutzereingaben und beispielsweise das Öffnen von Mediendateien soll Lenovos Verfahren beschleunigen.

Lenovo bietet Multitouch-Thinkpads an (Update)

Displayupdates für Thinkpad T400s und X200t. Mit einem neuen Multitouch-Display macht sich nun auch Lenovo für Windows 7 und die Mehrfingerbedienung bereit. Zwei Notebooks sollen in Kürze mit der Option des neuen Touchscreens in den Handel kommen. Das Thinkpad T400s und das X200t.
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Lenovos U-Serie mit Dual-Core-CULV-CPUs

IFA 2009 ULV-CPUs SU4100 und SU7300 für Ideapad-U-Serie. Ein wichtiger Bestandteil von Lenovos Eroberungsplänen des Privatkundenmarktes sind die neuen Ideapads der U-Serie. In ihnen stecken demnächst CPUs, die Intel bisher noch nicht angekündigt hat. Sie sind besonders sparsam und eignen sich für leichte Notebooks mit langer Akkulaufzeit.

Lenovo tauscht defekte ThinkPad-Akkus aus

Betroffene Kunden erhalten Ersatz nach Prüfung durch eine Software. Lenovo meldet, dass Akkus bestimmter ThinkPad-Notebooks der Serien T60, T61, R60, R61, X60 und X61 einen Fehler aufweisen können. Dieser führt dazu, dass die Akkus sich nicht mehr laden lassen - betroffene Kunden sollen in diesem Fall neue Akkus erhalten.
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Greenpeace bemalt Hewlett-Packard

Umweltdenkzettel für Hardwarehersteller auf dem Dach der Firmenzentrale. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat den Hardwarehersteller daran erinnert, dass er keine giftigen Stoffe mehr bei der Herstellung seiner Computer verwenden will. Mitglieder schrieben in riesigen Lettern "Hazardous Products" auf das Dach der HP-Zentrale und schickten eine Botschaft von Captain Kirk.

Hersteller liefern Computer in China mit Filtersoftware aus

Einer Bitte der Regierung wird von Herstellern offenbar nachgekommen. Sie müssen nicht, aber sie tun es trotzdem: Mehrere asiatische Computerhersteller liefern ihre Rechner in China mit dem Filterprogramm "Green Dam Youth Escort" aus. Eines der Unternehmen begründet das damit, die Behörden hätten darum gebeten.
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Dünner und leichter: Lenovos Thinkpad T400s

Viele Anschlüsse trotz der neuen Bauweise. Das Thinkpad T400s ist eine flachere und vor allem leichtere Variante des T400. Beim Design des Notebooks ging Lenovo dabei wenig Kompromisse ein, die Hardware ist schnell und genug Anschlüsse gibt es auch. Nur beim Erwerb muss der Anwender tiefer in die Tasche greifen als beim T400.

Lenovos erstes Ion-Netbook soll im Juni 2009 kommen

Erstes Mininotebook mit Nvidia-Chipsatz und Atom-CPU. Im Netz sind erste Bilder und Daten des Lenovo Ideapad S12 aufgetaucht. Das Netbook soll als erstes Gerät auf Nvidias Ion-Plattform aufbauen, die somit erstmals in dieser Geräteklasse vernünftige Grafik mitbringt. Bereits im Juni 2009 soll das Gerät in den USA verkauft werden.

Lenovo von der Wirtschaftskrise voll getroffen

Umsatzrückgang von mehr als 25 Prozent. Lenovo hat im vierten Geschäftsquartal einen Umsatzrückgang von 25,8 Prozent auf 2,8 Milliarden US-Dollar gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres verzeichnet. Im gesamten Geschäftsjahr ging der Umsatz um 8,9 Prozent auf 14,9 Milliarden US-Dollar zurück.
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Ideapad S10-2: Lenovos Netbook dünner und mit HD-Display

Neuauflage mit gleicher Rechenleistung. Lenovo hat sein neues Netbook Ideapad S10-2 auch in Deutschland angekündigt. Die Geräte wurden vor allem einer optischen Modellpflege unterzogen. Die wesentliche technische Neuerung ist ein höher aufgelöstes Display sowie ein UMTS-Modem, das aber erst später auf den Markt kommt.
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Lenovo wechselt seinen Deutschland-Chef aus

Marc Fischer nach Umstrukturierung in Europa abgelöst. Der chinesische Computerhersteller Lenovo wechselt nach der Umstrukturierung seines Europageschäfts nun auch den Chef der deutschen Landestochter aus. Bernhard Fauser wird neuer Geschäftsführer und löst Marc Fischer ab, der das Unternehmen verlässt.

Fujitsu vor weiterem Stellenabbau bei Fujitsu Siemens

Tomita: "So wie es jetzt läuft, kann es nicht bleiben". Der japanische Fujitsu-Konzern prüft einen weiteren Stellenabbau bei Fujitsu Siemens Computers in Deutschland. Fujitsu hatte das Joint Venture für rund 450 Millionen Euro komplett von Siemens übernommen und die Streichung von 700 der insgesamt 6.000 Stellen in Deutschland angekündigt. Jetzt wird ein weiterer Abbau geprüft.

Toshiba will Festplattengeschäft von Fujitsu kaufen

Wert der Sparte liegt bei 338 Millionen Euro. Der Technologiekonzern Toshiba will die Festplattensparte von Fujitsu übernehmen. Geboten werden 30 bis 40 Milliarden Yen (253 bis 338 Millionen Euro). Toshiba-Sprecher Keisuke Ohmori hat einen entsprechenden Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei bestätigt.

Lenovo schreibt rote Zahlen im Weihnachtsgeschäft

Computerbauer entlässt 2.500 Mitarbeiter. Lenovo, der viertgrößte PC-Hersteller der Welt, schreibt Verluste und wird 2.500 Arbeitsplätze abbauen. "Obwohl die Integration des IBM-PC-Geschäftsbereiches in den letzten drei Jahren erfolgreich verlaufen ist, konnten wir im letzten Quartal unsere Ziele nicht erreichen", sagte Aufsichtsratschef Yang Yuanqing.
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Fujitsu will keine Festplatten mehr bauen

Ausverkauf auch bei Endkunden-PCs und Chips. Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu will aus dem Geschäft mit Festplatten aussteigen. Finanzchef Kazuhiko Kato verhandelt mit mehreren Interessenten. Aussichtsreichster Bieter ist Western Digital. In Europa will Fujitsu auch das Einzelhandelsgeschäft mit PCs von Fujitsu Siemens abstoßen.

Fujitsu Siemens streicht 700 Jobs in Deutschland

Harte Einschnitte nach dem Eigentümerwechsel. Der Computerhersteller Fujitsu Siemens hat nach der Übernahme durch den japanischen Konzern Fujitsu in Deutschland Stellenabbau angekündigt. 700 der insgesamt 6.000 Stellen in Deutschland sollen wegfallen, teilte Fujitsu Siemens Computers mit.

Fujitsu Siemens bricht in Deutschland ein

Sonderaktionen bei Media Markt und Saturn stark zurückgefahren. Das PC-Geschäft des Computerhersteller Fujitsu Siemens Computers in Deutschland schwächelt. Im dritten Quartal rutschte der Marktanteil auf 11,9 Prozent, ein Minus von 4,7 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Marktführer des Jahres 2007 landet damit auf Platz 3 hinter Acer und Hewlett-Packard (HP).
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Fujitsu kauft Fujitsu Siemens komplett

450 Millionen Euro für Siemens' Anteil am Joint Venture. Siemens hat wie erwartet den Ausstieg aus dem Gemeinschaftsunternehmen Fujitsu Siemens Computers (FSC) offiziell verkündet. Fujitsu wird die 50-prozentige Beteiligung von Siemens übernehmen. Der Kaufpreis liegt bei rund 450 Millionen Euro.

Siemens: Joint Venture mit Fujitsu aufgekündigt

Zittern um Montagestandorte Augsburg und Sömmerda beginnt. Der Industriekonzern Siemens soll definitiv den Ausstieg bei dem Joint Venture Fujitsu Siemens Computer erklärt haben. Als Käufer der Siemensanteile sind weiter Fujitsu und Lenovo im Gespräch. Während Siemens offiziell schweigt, sorgt sich die IG Metall um die Montagestandorte Augsburg und Sömmerda.
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Neue ThinkPads: Leichtes X200s und klappbares X200t

12-Zoll-Notebooks von Lenovo im 16:9-Format. Das Thinkpad X200 von Lenovo bekommt Geschwister, die die alten 4:3-Notebooks des Herstellers ablösen: Das X200s ist eine auf leicht getrimmte Variante des X200 und das X200t besitzt ein drehbares Display, das das Notebook zu einem Tablet-PC macht.

Soll Fujitsu-Siemens zerlegt werden?

Endkundensparte könnte an Lenovo gehen. Siemens nimmt beim Ausstieg aus dem Joint Venture Fujitsu Siemens Computers (FSC) die Zerschlagung des IT-Konzerns in Kauf. Fujitsu will den Geschäftskundenbereich übernehmen, die Endkundensparte könnte an Lenovo gehen.

Lenovo installiert Linux nicht mehr vor

Linux-Distributionen sollen weiter zertifiziert werden. Computerhersteller Lenovo will für Privatkunden keine Geräte mehr mit vorinstalliertem Linux anbieten. Geschäftskunden hingegen sollen entsprechende Angebote auch in Zukunft gemacht werden.
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Foto-Notebook: ThinkPad W700 mit integriertem Zeichentablett

Mobile Workstation von Lenovo für die digitale Fotografie. Mit dem ThinkPad W700 hat Lenovo sein Notebook mit 17 Zoll großem Display vorgestellt, das sich explizit an Fotografen richtet. Es bietet neben dem großen Display mit Full-HD-Auflösung und hohem Farbumfang auch ein integriertes Zeichentablett von Wacom.
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Lenovo im Oktober 2008 mit Netbooks zum Kampfpreis

10-Zoll-Rechner für unter 360 Euro. Überraschend hat Lenovo seine ersten Netbooks angekündigt. Im Oktober 2008 sollen zwei Modelle erscheinen, die mit Displays von 8,9 Zoll beziehungsweise 10 Zoll ausgestattet sind. Die Ausstattungsvarianten stehen noch nicht fest, das 10-Zoll-Modell soll aber schon ab rund 360 Euro zu haben sein.
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Lenovo SL: Business-Notebooks mit einem Monat UMTS-Flatrate

Neue Notebook-Serie setzt auf Intels Centrino 2. Drei neue Notebooks für kleinere Unternehmen will Lenovo auf den Markt bringen. In den elegant wirkenden ThinkPads SL300, SL400 und SL500 stecken jeweils ein 13-, 14-, und 15-Zoll-Breitbildschirm. Ein serienmäßig verbautes HSPA-Modem und ein optional hochauflösendes Display bei günstigem Preis zeichnen die neue Notebook-Linie aus.
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Lenovo X200: 1,4-Kilo-Notebook unter 1.000 Euro? (Update)

Subnotebook mit 1,34 Kilogramm. Lenovo weitet seine X300-Serie aus. Das X200 ist kleiner als der MacBook-Air-Konkurrent X300 und soll vor allem viel weniger kosten. Zwar steht der deutsche Preis noch nicht fest, die für die USA angepeilten 1.200 US-Dollar liegen jedoch unter den bisherigen Preisen für vollwertige Subnotebooks.

Lenovo will auch Billig-Notebooks anbieten

Liegt bei Quartalsgewinn über den Prognosen der Analysten. Der chinesische Computerhersteller Lenovo will ein Stück vom Markt für Billig-Notebooks. Das hat Firmenchef William Amelio erklärt, ohne jedoch einen Zeitplan vorzulegen. Lenovo hat in seinem vierten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 den Absatz in Europa stark ausbauen können. Beim Gewinn lag das Unternehmen, das 2005 die renommierte Thinkpad-Marke von IBM übernahm, über den Analystenprognosen.

Lenovo will mit Übernahmen wachsen

Hersteller ist mit Marktposition hinter Acer unzufrieden. Der chinesische Computerhersteller Lenovo will mit Übernahmen den 3. Platz auf dem Weltmarkt zurückerobern. Wie Aufsichtsratschef Yang Yuanqing gegenüber Bloomberg Television darlegte, soll der in der zweiten Jahreshälfte 2007 eingebüßte Rang vom Konkurrenten Acer zurückgeholt werden.
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Lenovos ThinkPad X300 gegen Apples MacBook Air?

Bessere Schnittstellenausstattung und höherer Einstiegspreis. Dass Lenovo ein ultraflaches Notebook in petto hat, ist seit langem bekannt, doch die offizielle Vorstellung erfolgte erst jetzt. Das ThinkPad X300 macht optisch Apples MacBook Air Konkurrenz, bietet jedoch eine andere Grafik- und Schnittstellen-Ausstattung als das Produkt aus Cupertino. Das X300 wiegt in der Grundausstattung 1,33 kg und kommt mit mehr Schnittstellen daher.

Lenovo wächst mit Notebooks und Desktop-PCs

Handy-Sparte wird an Hony Capital verkauft. Der chinesische Computerhersteller Lenovo meldet ein Umsatzwachstum von 15 Prozent auf 4,6 Milliarden US-Dollar für sein drittes Geschäftsquartal 2007/2008. Im reinen PC-Geschäft wuchs Lenovo um 22 Prozent und damit schneller als der Markt.

Lenovo baut künftig auch IBM-Server

Lizenzvereinbarung über ausgewählte x86-Server. IBM hat mit dem chinesischen Computer-Hersteller Lenovo eine Lizenzvereinbarung geschlossen. Auf dieser Basis produziert Lenovo ausgewählte x86-Server und darf diese unter eigenem Namen vertreiben. Lenovo hatte Ende 2004 das PC-Geschäft von IBM übernommen.