Lenovo plant mehr Netbooks - vielleicht auch mit Nvidias Ion
Erster Einstieg in das Geschäft mit Privatkunden
Die spät in den Markt der Netbooks gestartete Nummer vier des weltweiten PC-Marktes will 2009 weitere Modelle der populären Mininotebooks vorstellen. Das bestätigte Lenovo der Financial Times Deutschland.
Rory Read, neuer Chief Operating Officer von Lenovo, sagte der FTD, sein Unternehmen wolle sich damit erstmals aktiv dem Geschäft mit privaten Anwendern widmen. Dieser Bereich war seit der Übernahme von IBMs PC-Sparte durch Lenovo immer mehr ins Hintertreffen geraten.
Dazu will Read zunächst neue Netbooks auf den Markt bringen. Bisher ist Lenovo hier erst mit den beiden 9- und 10-Zoll-Modellen Ideapad S9 und S10 seit Oktober 2008 vertreten. Das Unternehmen kam damit deutlich später auf den Markt als die Top 3 des Weltmarktes, HP, Dell und Acer.
Read verriet noch nichts über die Ausstattung der neuen Geräte, in Asien finden sich aber bereits Berichte. So meldete das taiwanische Branchenblatt DigiTimes vor kurzem unter Berufung auf die chinesische Tageszeitung Commercial Times, Lenovo plane zwei Geräte mit je einem Display von 11,6 und 12,1 Zoll Diagonale.
Beide sollen auf Nvidias Ion-Plattform basieren, bei der statt eines Intel-Chipsatzes der grafisch deutlich leistungsfähigere 9400M zum Einsatz kommt. Ein weiteres Gerät soll um VIA-Chips aufgebaut sein, die viel langsamer sind - aber auch viel billiger. Lenovo kommentiere diese Berichte bisher nicht.
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Der Nano ist nicht so viel langsamer und wenn man dann noch zu AES greift ist er um...