Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Kindle

undefined

Instapaper 3.0: Bequemer Lesen im Web und unterwegs

Marco Arment hat Instapaper 3.0 für iPhone und iPad veröffentlicht. Die äußert populäre App ermöglicht es, am Desktop zum späteren Lesen markierte Artikel auf dem iPhone und iPad zu lesen, auch offline. Die Version 3.0 stellt das bislang größte Update für Instapaper dar.
Apples App-Store-Icon

App Store: Apple will noch mehr Kontrolle (Update)

Apple will mehr Geld mit dem App Store verdienen und zieht die Daumenschrauben für Entwickler weiter an. Sie dürfen nun laut einem Bericht der New York Times keine Apps mehr anbieten, mit denen der Zugriff auf Inhalte möglich ist, die ausschließlich außerhalb des App Stores gekauft werden können.
undefined

Gehackt: Nook Color mit Honeycomb-Preview

Einem Nook-Color-Besitzer ist es gelungen, eine Vorschauversion von Android 3.0 "Honeycomb" auf seinem E-Book-Reader zum Laufen zu bringen. Mittlerweile funktionieren auch die Grafikbeschleunigung und die Sensoren des Android-Geräts damit.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Amazon Kindle

Kindle: Amazon erlaubt den E-Book-Verleih

Amazon hat seinen Kindle-Nutzern die Möglichkeit eröffnet, ihre gekauften E-Books an Freunde und Bekannte zu verleihen. Dazu ist lediglich die Angabe der E-Mail-Adresse notwendig. Nach Ende der Leihzeit kann der Besitzer wieder über sein elektronisches Buch verfügen.
undefined

Instapaper: Offline-Webseitenleser mit Sonnenuntergangsschaltung

Die iOS-Anwendung Instapaper ist in der neuen Version 2.3 erschienen, die nicht nur optische Überarbeitungen erfahren hat, sondern auch lesefreundlicher geworden ist. In der Nacht schaltet das Display nun automatisch auf einen schwarzen Hintergrund, um den Anwender nicht zu blenden. Den Zeitpunkt des Sonnenuntergangs ermittelt die App über die Ortsbestimmung der Apple-Geräte.

E-Books: Amazon bringt Kindle ins Web

Mit Kindle fürs Web erweitert Amazon seine E-Book-Plattform, so dass die Bücher künftig auch direkt im Browser gelesen und auf anderen Seiten eingebettet werden können. Das erste Kapitel gibt es jeweils kostenlos.
undefined

Blio: Ray Kurzweils Lesesoftware kommt am 28. September

Anfang des Jahres hatte Ray Kurzweil die von ihm mitentwickelte E-Book-Software vorgestellt. In der kommenden Woche soll das Programm endlich verfügbar sein, zunächst für Windows. Applikationen für Android und iOS sollen aber folgen. Außerdem soll die Software für mobile Lesegeräte erscheinen.
undefined

Gooreader: Lesesoftware für Google Books

Das Webinterface von Google Books animiert nicht gerade zum Schmökern. Als Alternative bietet sich zumindest auf Windows-Rechnern die Software Gooreader an, die die Bücher in einer schönen Oberfläche zeigt. In der Pro-Version lassen sich die Bücher sogar als PDF exportieren.
undefined

Mobile Endgeräte: Entwickelt Amazon neue Hardware?

Amazon hat kürzlich einen neuen Kindle vorgestellt. Allerdings scheint sich das Unternehmen nicht nur mit E-Book-Readern zu beschäftigen: Dem Bericht einer US-Tageszeitung zufolge arbeitet der Onlinehändler hinter verschlossenen Türen noch an weiteren Endgeräten.
undefined

E-Book-Reader: Plastic Logic beerdigt den Que Pro Reader

Überraschend kommt die Ankündigung nicht: Plastic Logic wird den Que Pro Reader nicht in den Handel bringen. Das Unternehmen habe seine Produktstrategie geändert und wolle sich lieber auf die Entwicklung eines Nachfolgemodells für den E-Book-Reader mit dem DIN A4 großen Bildschirm konzentrieren.