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Kindle

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Zwei Bildschirme: Amazon bekommt Patent auf E-Book-Reader

Das könnte schwierig werden für Barnes & Noble: Konkurrent Amazon hat ein Patent auf einen E-Book-Reader mit zwei Bildschirmen zugesprochen bekommen. Genau so ein Design - ein E-Ink-Bildschirm zum Lesen und ein berührungsempfindlicher Flüssigkristallbildschirm als Menü - hat auch der E-Book-Reader Nook von Barnes & Noble.
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Ein Produkt pro Tag: Amazon kauft Woot

Amazon hat die E-Commerce-Plattform Woot aus Texas übernommen. Das Unternehmen setzt auf Angebote, die nur einen Tag Gültigkeit haben und besonders günstig sind. Am ersten Tag nach der Übernahme ist das Amazons Kindle, der bei Woot deutlich billiger ist als bei Amazon.
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iPad: taz nicht mehr als iBook

Die Berliner Tageszeitung taz stellt ihre iBook-Ausgabe ein. Apples Buchshop ist für den Verkauf von Tageszeitungen nicht geeignet und Apple sieht derzeit auch keine Möglichkeit, dies zu ändern.
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Amazon: Das Kindle wird kein iPad

Amazons E-Book-Reader Kindle wird ein Lesegerät bleiben und kein Multifunktionsgerät wie Apples iPad werden. Das sagte Jeff Bezos. Der Bildschirm des Kindle bleibt noch eine Weile schwarzweiß.
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Der Kindle wird sozial

Neue Firmware für den Kindle ermöglicht Nutzung von Twitter und Facebook. Mit der neuen Firmware bekommt der Kindle 2, Amazons E-Book-Reader, eine Anbindung an Facebook und Twitter. Weitere neue Funktionen erleichtern das Lesen, speziell von PDF-Dokumenten. Die neue Software soll Ende Mai drahtlos auf das Gerät gespielt werden.
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Auftragshersteller Foxconn spricht über Selbstmordwelle

Firmensprecher versucht, Geheimhaltung zu rechtfertigen. Elf Selbstmorde und weitere Selbstmordversuche hat es bei Arbeitern von Foxconn Electronics seit 2007 gegeben. Ein Sprecher der Konzernführung hat jetzt erstmals öffentlich Stellung dazu genommen. Zu den Auftraggebern Foxconns zählen Apple, Intel, Hewlett-Packard, Dell, Sony, Nintendo und Microsoft.
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Test: iPad - beeindruckend, aber nicht magisch

Apples Tablet zieht neugierige Blicke und Fingerabdrücke an. Das iPad ist da. Es ist kein Wunderwerk der Technik, denn es lässt bei der Ausstattung Wünsche offen und bleibt ein geschlossenes System. Aber das iPad macht einiges richtig und ist mehr als ein Riesen-iPod.
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Amazon-E-Books nun auch auf dem iPad

Pünktlich zum US-Verkaufsstart von Apples Tablet-Gerät. Die Kindle-App für das iPad ist fertig. Amazon.com beschreibt sie als perfekte Ergänzung für Besitzer von Kindle-E-Book-Readern - die durch das iPad aber auch starke Konkurrenz erhalten.

Vor dem iPad-Start: E-Books werden teurer

Amazon lässt Verlagen mehr Spielraum bei der Preisgestaltung. Offensichtlich aus Angst, gegenüber dem neuen Konkurrenten iPad an Boden zu verlieren, hat Amazon US-Verlagen mehr Spielraum bei den Preisen für E-Books eingeräumt. So will Amazon sicherstellen, dass auch künftig das ganze Repertoire der Verlage für das Kindle zur Verfügung steht.
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Kindle-Lesesoftware für den Mac ist fertig

Anmerkungen und Textmarkierung folgen in einer späteren Version. Amazons E-Book-Lesesoftware Kindle for Mac steht zum Download bereit. Sie ermöglicht es, im Kindle Store einzukaufen und Lesezeichen mit den anderen Geräten zu synchronisieren.

Spaniens Strategie für das digitale Europa

EU-Ratspräsidentschaft für Netzausbau und Interoperabilität. Die sogenannte Granada-Strategie der spanischen EU-Ratspräsidentschaft sieht unter anderem vor, den Schutz geistigen Eigentums zu stärken. Maßnahmen zur Durchsetzung von Schutzrechten sollen sich auf Websites konzentrieren, die "eine massenhafte Verletzung von Rechten an geistigem Eigentum ermöglichen".

Neuer E-Ink-Vizechef: E-Book-Reader werden farbig

Erste Produkte sollen im kommenden Winter erhältlich sein. Im vergangenen Jahr wurde E-Ink, der Hersteller von Displays vieler E-Book-Reader, vom taiwanischen Unternehmen Prime View gekauft. Der neue stellvertretende Chef von E-Ink spricht nun von farbigen E-Paper-Displays und erklärt, weshalb das iPad keine Konkurrenz für E-Book-Reader wird.

Hanvon: E-Book-Reader mit Handschrifterkennung

Cebit 2010 E-Book-Reader mit elektromagnetischem Stift und Handschrifterkennung. Das chinesische Unternehmen Hanvon hat in Hannover E-Book-Reader gezeigt, die nicht nur als Lesegerät dienen. Dank eines elektromagnetischen Touchscreens und eines Handschrifterkennungssystems können sie auch als Notizblock etwa an der Universität genutzt werden.

Patentabkommen: Amazon zahlt an Microsoft

Vereinbarung deckt auch Amazons Einsatz von Open Source ab. Microsoft und Amazon haben ein Patentabkommen geschlossen, das eine breite Palette von Produkten und Technologien umfasst, einschließlich Amazons E-Book-Reader Kindle und Amazons unter Linux laufenden Servern. Der Vertrag erlaubt es beiden Unternehmen, die Patente des jeweils anderen zu nutzen.
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Kindle-E-Books für Blackberry-Smartphones

Auch eine Kindle-Software für iPads angekündigt. Amazons E-Book-Angebot kann nun auch mit Blackberry-Smartphones genutzt werden - in den USA. Auch für den Mac und das iPad soll die Kindle-Lesesoftware in Kürze folgen.

Scribd will auf mobile Geräte

Texte aus Scribd kommen auf E-Book-Reader und Smartphones. Scribd gehe es um Inhalte, nicht um Geräte, sagt Gründer Trip Adler. Damit die auf der Plattform angebotenen Texte auf Smartphones und E-Book-Readern gelesen werden können, integriert das Angebot in Kürze eine Exportfunktion. Außerdem sollen Apps für mehrere Smartphones folgen.

British Library und Microsoft liefern kostenlose E-Books

Ab Frühjahr mehr als 65.000 gemeinfreie Werke via Amazon. Charles-Dickens- und Jane-Austen-Liebhaber haben ab Frühjahr einen guten Grund, sich ein E-Book-Lesegerät zu kaufen. Dann stellt die British Library in Zusammenarbeit mit Microsoft Erstausgaben von mehr als 65.000 literarischen Werken aus dem 19. Jahrhundert kostenlos als E-Book zur Verfügung.
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Wie geht es weiter mit dem Kindle?

Geben Stellenangebote Hinweis auf den Kindle der Zukunft? Apple hat sein neues Gerät, das iPad, auch als E-Book-Reader positioniert - eine Herausforderung an Marktführer Amazon. Der versucht nun offensichtlich, seinen Kindle so weiterzuentwickeln, dass er gegen das iPad bestehen kann.
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Ex-Microsoft-Manager nennt Konzern innovationsfeindlich

Agieren Ressortchefs als Bremser für neue Projekte? Der ehemalige Microsoft-Vice-President Dick Brass hat Microsoft wegen Innovationsfeindlichkeit kritisiert. Neue Ideen wie der Tablet-PC seien vom Office-Spartenchef blockiert worden. Wegen dieser Strukturen gewinne Apple immer mehr Marktanteile.
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Amazon plant Multitouchscreen für den nächsten Kindle

Übernahme des Startup Touchco der New York University. Amazon plant offenbar, künftige Versionen seines E-Book-Readers Kindle mit Multitouch-Technologie auszustatten. Laut US-Zeitungsberichten hat der Konzern ein Startup gekauft, dessen Technologie druckempfindliche Multitouch-Displays ermöglicht, die äußerst preisgünstig hergestellt werden können.
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Samsung: E-Book-Reader mit besonderem Stift

Zwei E-Book-Reader mit Touchscreen und elektromagnetischem Stift. Samsung will in Kürze zwei E-Book-Reader in Europa auf den Markt bringen. Ein Gerät hat einen 6 Zoll großen Bildschirm und ein ausziehbares Bedienfeld. Das Display des größeren Geräts misst 10 Zoll. Beide verfügen über einen Touchscreen und einen elektromagnetischen Stift, der eine einfachere Eingabe per Hand ermöglichen soll.

Amazon gibt im E-Book-Preiskampf nach

Macmillan setzt höhere E-Book-Preise durch. Macmillan, einer der sechs großen Verlage in den USA, hat sich in der Preisgestaltung von E-Books gegen Amazon durchgesetzt. Er wird seine E-Books künftig zu höheren Preisen anbieten. Seinem Unmut darüber hatte Amazon am Wochenende öffentlich Ausdruck verliehen.
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iPad - Apples Tablet ist da

Die meisten iPhone-Anwendungen laufen ohne Anpassungen im Fenster. Apple hat mit dem iPad ein Tablet vorgestellt, das als digitales Buch und als Rechner für Spiele, E-Mails, Webbrowsing und als Mediaplayer verwendet werden kann. Das Gerät ist mit einem 9,7 Zoll großen Display und einem von Apple entwickelten Prozessor namens A4 ausgestattet. Es soll die Lücke zwischen Notebook und iPhone schließen.
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Amazon öffnet Kindle für Entwickler

Geschlossene Beta des Kindle Development Kit startet im Februar 2010. Amazon öffnet seine E-Reader-Plattform für Entwickler und kündigt ein Kindle Development Kit an. Damit sollen sich Applikationen für die E-Book-Reader entwickeln lassen, beispielsweise Reiseführer, die ihre Tipps dem aktuellen Wetter anpassen oder Kochbücher, die die Rezepte entsprechend der Personenzahl variieren.

Mehr Geld für Autoren: Amazon ändert sein Vergütungsmodell

Rechteinhaber erhalten knapp 70 Prozent des Verkaufspreises. Ende Juni erhöht Amazon die Vergütung für einen Teil der E-Books, die über den Kindleshop verkauft werden. Für einen verkauften Text aus dem unteren Preissegment erhalten die Rechteinhaber 70 Prozent des Verkaufspreises abzüglich der Datenübertragungskosten.

Asus plant E-Book-Reader

Verhandlungen mit Onlinebuchhändlern. Der taiwanische Hardwarehersteller Asus hat kürzlich auf der CES den Prototyp eines E-Book-Readers vorgestellt. Ein Sprecher des Unternehmens bestätige Golem.de, dass die elektronischen Lesegeräte künftig zur Produktstrategie gehören werden. Über einen Termin zur Markteinführung machte das Unternehmen keine Angaben.