Die neue Version 4.4 der freien KDE Software Compilation bringt einen stabilen Desktop und neue Funktionen. Mit Snapfunktionen und zahlreichen sinnvollen Widgets hat das KDE-Team die Benutzerfreundlichkeit des Desktops deutlich erhöht. Und die semantische Suche Nepomuk und das Speicherframework Akonadi erleichtern die Organisation persönlicher Daten.
Die KDE SC ist in der Version 4.4 Codename Caikaku erschienen. Der Desktop wurde für die Arbeit auf Netbooks optimiert und die semantische Suche mit Nepomuk sowie das neue Sicherheitsframework integriert.
In der aktuellen Version 1.1.0 der digitalen Bilderverwaltung Digikam sind etliche Fehler korrigiert worden, die für regelmäßige Abstürze der Vorgängerversion gesorgt hatten. Zwei neue Funktionen bringt Digikam 1.1.0 ebenfalls mit.
Das Brennprogramm K3b für KDE SC ist unter der Versionsnummer 1.70.0 als erste und letzte Beta vor der finalen Version 2.0 erschienen. Die Entwickler haben in dieser Version erstmals die Unterstützung für Blu-ray-Medien eingepflegt.
Mit der Version 4.3.5 haben die Entwickler ein letztes Update für die 4.3er Reihe der KDE SC veröffentlicht. Die neue Version bringt hauptsächlich Reparaturen an der Kio-Bibliothek mit. Weitere Flicken stabilisieren die aktuelle Version des Linux-Desktops.
Mit Schnittstellen für soziale Dienste und dem Projekt Owncloud soll der KDE-SC-Desktop beim Cloud-Computing zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Das neue Projekt stellte KDE-Entwickler Frank Karlitschek beim Camp KDE 2010 vor.
Mit dem Qt-Framework für die Haiku-Plattform können ab sofort KDE-SC-Programme unter dem freien Nachfolger von BeOS verwendet werden. Dazu gehört auch die KDE-Bürosoftware KOffice.
Die Bürosoftware des KDE-Projekts, KOffice, hat in der Version 2.1.1 eine Generalüberholung erhalten, keine neuen Funktionen. Vor allem soll die aktuelle Serie 2.1 stabilisiert werden.
In Amarok 2.2.2 sind zahlreiche Reparaturen eingeflossen, die vor allem für Stabilität sorgen sollen. Zusätzlich haben die Entwickler die Moodbar-Funktion reaktiviert und den Zugriff auf den Liedtext-Editor vereinfacht.
Nur vier Wochen nach dem Erscheinen der Beta 1 von KDE SC haben die KDE-Entwickler den ersten von zwei Release Candidates freigegeben. Die finale Version 4.4.0 soll Anfang Februar 2010 erscheinen.
Die quelloffene Bildverwaltung Digikam ist samt den dazugehörigen Kipi-Plugins pünktlich zu Weihnachten in der Version 1.0.0 freigegeben worden. Digikam und die Kipi-Plugins sind Teil des KDE SC-Projekts.
Einige Programme der aktuellen KDE Software Compilation 4.3.4 sind auf die Windows-Plattform portiert worden. Unter anderem können Anwender den Plasma-Desktop samt Widgets und eine Vorabversion von Koffice 2.1 verwenden.
Die KDE Software Compilation bringt in der Vorabversion 4.4 Beta 1 etliche Verbesserungen an den Plasma Widgets, der semantischen Suche Nepomuk und Fenster-Tabbing mit.
Das KDE-Team hat seine erste KDE Software Compilation veröffentlicht. Nach der offiziellen Umbenennung erscheint das aktuelle Update von KDE 4.3.4 unter dem neuen Namen KDE Software Compilation 4.3.4, kurz KDE SC.
Das KDE-Projekt baut seine Markenpolitik um und will somit den Veränderungen des Projekts über die letzten 13 Jahre gerecht werden. Der Begriff "K Desktop Environment" wird abgeschafft und KDE soll nicht länger für Software stehen.
Der aktuelle Meilenstein 0.9.21 des Linux-Audio-Frameworks Pulse Audio bringt neben zahlreichen Bugfixes auch einen experimentellen Device Manager mit.
Der Audioplayer Amarok ist in der Version 2.2.1 erschienen. Damit werden Podcasts besser unterstützt, die Playlist-Funktion wurde aktualisiert. Auch das Einlesen einer Musiksammlung haben die Entwickler beschleunigt.
Matthias Ettrich ist für seine Arbeit als Entwickler im Open-Source-Bereich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Ettrich hatte 1996 das KDE-Projekt ins Leben gerufen.
Das Team um die Entwicklungsumgebung KDevelop hat eine weitere Beta für KDE 4.3 veröffentlicht. Neben zahlreichen Bugfixes wurde auch ein Plug-in für PHP beigefügt.
Das KDE-Team hat mit KDE 4.3.3 seine November-Ausgabe des Desktops veröffentlicht. Wieder einmal werden Bugs im Monatsrhythmus beseitigt und die Übersetzung ergänzt.
Nokia hat auf dem Maemo Summit in Amsterdam in der letzten Woche rund 300 Exemplare seines kommenden Linux-Smartphones N900 an Entwickler verteilt. KDE-Entwickler Marijn Kruisselbrink hat das genutzt, um einen ersten Teil des KDE-Desktops auf Nokias Smartphone zu portieren.
Mit zahlreichen Änderungen hat das KOffice-Team, das für die Büro Suite des KDE-Projekts verantwortlich ist, eine Beta 3 von KOffice veröffentlicht. Die meisten Änderungen betreffen den Foto- und Bitmap-Editor Krita, der als Pendant zu Corel Photo gilt.
Das KDE-Team hat ein zweites Bugfix-Release seines freien Desktops KDE 4.3 veröffentlicht. Die neue Version 4.3.2 soll unter anderem mit höherer Leistung und einer aktualisierten Übersetzung aufwarten.
Der KDE-Musikplayer Amarok ist in der Version 2.2 mit Codenamen "Sunjammer" veröffentlicht worden. Sie präsentiert sich in neuem Look, ist durchgehend aus austauschbaren Widgets aufgebaut und bietet neue Funktionen für Playlisten.
Der Musikplayer Amarok 2.2 ist in der zweiten Betaversion verfügbar. Neben einer kleinen neuen Funktion wurden in erster Linie Fehler korrigiert.
Die freie Bürosoftware KOffice 2.1 ist in einer zweiten Betaversion erschienen. Die Entwickler haben bereits alle für KOffice 2.1 geplanten Funktionen implementiert und konzentrieren sich jetzt darauf, Fehler zu beheben.
Die erste Betaversion des Musikplayers Amarok 2.2 gibt einen Ausblick auf die neuen Funktionen der Software. Eine Browseransicht und die Möglichkeit, die GUI-Elemente selbst anzuordnen, zählen dazu.
Die KDE-Entwickler haben mit KDE 4.3.1 das erste Update für die aktuelle Version der Linux-Desktopumgebung veröffentlicht. Die neue Version korrigiert ausschließlich Fehler.
Linux müsse dem Endnutzer mehr Innovationen bieten, meint der Kernel Entwickler James Bottomley. Bisher orientiere sich zu viel an bereits existierenden Techniken.
Einige KDE-Programme laufen unter dem freien Betriebssystem ReactOS. Möglich wird das, da die KDE-Programme für Windows verfügbar sind - und ReactOS ein zu Windows kompatibles Betriebssystem werden soll.
Ab Opensuse 11.2 wird KDE als Desktop vorausgewählt sein. Ändert der Nutzer an dieser Wahl also nichts, installiert Opensuse KDE als Standarddesktop.
Die freie Finanzverwaltung KMymoney ist in der Version 1.0 erschienen. Die neue Version verfügt über eine überarbeitete Importfunktion, steht allerdings weiterhin nur für KDE 3.x zur Verfügung.
Die Korona-Live-DVD mit KDE 4.3 ist erschienen. Korona basiert auf OpenSolaris. Die KDE-Pakete sind ebenfalls auf der DVD enthalten.
Die freie Office-Suite KOffice steht in der Version 2.0.2 zur Verfügung. Das Update enthält ausschließlich Fehlerkorrekturen. Zielgruppe für KOffice 2 sind weiterhin Entwickler.
KDE 4.3 ist jetzt in der Windows-Variante verfügbar. Mit dem verfügbaren Installer lassen sich die KDE-Programme unter Windows einrichten.
Mit kurzer Verzögerung hat das KDE-Projekt die Version 4.3 der Linux- und Unix-Desktopumgebung veröffentlicht. Die legt in Sachen Stabilität und Benutzbarkeit nach und enthält vor allem kleine Verbesserungen.
KDE soll zum Standarddesktop in OpenSuse werden, das ist der größte Wunsch der OpenSuse-Nutzer. Novells Linux-Distribution überlässt den Nutzern die Entscheidung, ob sie KDE oder Gnome als Desktop wünschen. Eine Standardeinstellung wie bei den meisten anderen Distributionen gibt es nicht.
Die Entwickler der Unix- und Linux-Desktopoberfläche KDE haben einen weiteren Release Candidate der Version 4.3 veröffentlicht. Diese Entscheidung bedeutet auch, dass KDE eine Woche später als bisher geplant erscheinen wird.
Cornelius Schumacher vom KDE-Projekt arbeitet derzeit an einem Software Development Kit (SDK), das den Einstieg in die KDE-Entwicklung erleichtern soll. Das Projekt vermeldet außerdem eine Million Commits im Quelltext-Repository.
Gnome- und KDE-Entwickler wollen gemeinsam eine Schnittstelle entwickeln, mit der Desktopanwendungen vertrauliche Daten wie Passwörter sicher speichern können. Das ist ein weiterer Schritt zur besseren Zusammenarbeit der beiden großen Linux- und Unix-Desktopumgebungen.
Der zweite Release Candidate der Desktopumgebung KDE 4.3 ist verfügbar. Neue Funktionen enthält die Software nicht, nur Fehlerkorrekturen. Die Veröffentlichung der finalen Version steht diesen Monat an.
Der KDE e. V. hat einen neuen Vorstand gewählt. Cornelius Schumacher löst Aaron Seigo als Präsidenten ab. Der Verein vertritt das KDE-Projekt rechtlich und in finanziellen Belangen.
Ab sofort steht der Release Candidate von KDE 4.3 zum Download bereit. KDE 4.3 soll die vorhandenen Funktionen in KDE 4.x verbessern und vervollständigen. Die neue Version ist für Ende Juli 2009 geplant.
Die freie Office-Suite KOffice wurde auf die Version 2.0.1 aktualisiert. Das Update enthält ausschließlich Fehlerkorrekturen. Zielgruppe für das Programm sind weiterhin Entwickler und interessierte Tester.
Für OpenOffice.org ist jetzt auch eine KDE-4-Integration verfügbar. Damit nutzt die Office-Suite die nativen Dialoge der Desktopumgebung. Noch müssen Nutzer die Software selbst kompilieren.
KDE 4.3 ist in der zweiten Betaversion verfügbar. Die neue Version der Linux- und Unix-Desktopumgebung enthält neue Funktionen und verbessert bestehende. Erscheinen soll sie noch im Sommer 2009.
KDE-Pakete für Windows wird es vorerst nicht mehr geben. Einer der Hauptentwickler will keine Pakete mehr erstellen. Er ist frustriert, wie die Arbeit an der Windows-Portierung der Linux-Anwendungen verlaufen ist.
Der freie Mediaplayer Amarok für Linux ist in der Version 2.1 erschienen, die verschiedene Verbesserungen für den Umgang mit Wiedergabelisten enthält. Die Last.fm-Integration wurde optisch überarbeitet und Amarok unterstützt jetzt Replay Gain.
Das KDE-Projekt hat wie jeden Monat ein Update für die Desktopumgebung KDE 4.2 veröffentlicht. KDE 4.2.4 enthält verschiedene Fehlerkorrekturen für die Komponenten des Desktops.
Die KDE-Entwickler haben einen kleinen Ausblick auf die Netbook-Oberfläche der Desktopumgebung gegeben. Derzeit befindet sich die Netbook-Variante noch in der Entwicklung. Erscheinen könnte sie mit KDE 4.4.