Amarok 2.1 mit erweiterten Playlist-Funktionen

Neue Version unterstützt Lesezeichen

Der freie Mediaplayer Amarok für Linux ist in der Version 2.1 erschienen, die verschiedene Verbesserungen für den Umgang mit Wiedergabelisten enthält. Die Last.fm-Integration wurde optisch überarbeitet und Amarok unterstützt jetzt Replay Gain.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Anwender können mit Amarok 2.1 in Wiedergabelisten suchen und sie filtern. Zudem lässt sich festlegen, ob Amarok die Wiedergabe nach einem bestimmten Song abbrechen soll. Außerdem gibt es nun einen Playlist-Layout-Editor, mit dem sich das Aussehen der Wiedergabelisten einrichten lässt. So ist es beispielsweise möglich, Cover und Genres mit anzuzeigen oder nur die Titel.

In Amarok 2.1 können Lesezeichen genutzt werden, um sich die Wiedergabeposition in einem Podcast oder Hörbuch zu merken. Das soll bei allen Tracks funktionieren, die länger als 10 Minuten sind. Mit den Amarok-URLs lässt sich auf interessante Titel bei Diensten wie Jamendo hinweisen.

Amarok 2.1 unterstützt Replay Gain und kann Cover auf iPods überspielen. Die Last.fm-Integration haben die Entwickler optisch überarbeitet. Aus Amarok heraus lässt sich jetzt direkt die Konfiguration des KDE-Multimedia-Backends Phonon aufrufen.

Amarok 2.1 steht ab sofort zum Download bereit. Das Amarok-Projekt bietet einige fertige Pakete für diverse Linux-Distributionen an.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Sven Krohlas 05. Jun 2009

Die Mac-Version hat auch wie die für Windows immernoch den Beta-Status, was fleißige...

Sven Krohlas 05. Jun 2009

Soweit ich das sehe kann man das.

Moehre. 05. Jun 2009

Hast du schonmal den Soundtreiber von Virtualbox benutzt? Schrecklich....

Grima 05. Jun 2009

Hehe... Erster!! :) Aber ganz oben ist bei mir, und das seit mittlerweile mehr als einem...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
A Plague Tale Requiem
Mit den richtigen Tricks schaffen kleine Teams tolle Grafik

GDC 2023 A Plague Tale Requiem sieht spektakulär aus - trotz eines relativ kleinen Teams und mit wenig Budget. Ein Macher erklärt, wie das funktioniert hat.

A Plague Tale Requiem: Mit den richtigen Tricks schaffen kleine Teams tolle Grafik
Artikel
  1. Android: Pebble-Macher planen kleines Android-Smartphone
    Android
    Pebble-Macher planen kleines Android-Smartphone

    Pebble-Gründer Eric Migicovsky wünscht sich ein kleines Smartphone - und scheint auf dem Weg zu sein, ein eigenes Modell zu bauen.

  2. CS GO mit Source 2: Das ist Valves Counter-Strike 2
    CS GO mit Source 2
    Das ist Valves Counter-Strike 2

    Es ist offiziell: Valve stellt Counter-Strike 2 vor. Die Source-2-Engine bringt neues Gameplay und soll klassische Tickraten loswerden.

  3. Zum Tod von Spiros Simitis: The Godfather of Datenschutz
    Zum Tod von Spiros Simitis
    The Godfather of Datenschutz

    Spiros Simitis, Wegbereiter des deutschen und europäischen Datenschutzes, ist gestorben. Was hätte er wohl zu den aktuellen Plänen gesagt, gigantische Mengen an Patientendaten der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen?
    Ein Nachruf von Christiane Schulzki-Haddouti

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Ryzen 9 7900X3D 619€ • Crucial SSD 2TB (PS5) 158€ • Neu: Amazon Smart TVs ab 189€ • Nur bis 24.03.: 38GB Allnet-Flat 12,99€ • MindStar: Ryzen 9 5900X 319€ • Nintendo Switch inkl. Spiel & Goodie 288€ • NBB Black Weeks: Rabatte bis 60% • PS5 + Spiel 569€ • LG OLED TV -57% [Werbung]
    •  /