Das freie Office-Paket KOffice für Linux und Unix ist jetzt in der Version 1.3 erschienen. Das eng mit KDE verzahnte Office-Paket umfasst die wichtigsten Office-Applikationen und verfügt über Filter zum Import der Dateiformate von OpenOffice.org und Microsoft Office.
Mehr als ein Jahr arbeiten die KDE-Entwickler bereits am nächsten KDE-Major-Release, der Version 3.2, die mit zahlreichen Neuerungen gegenüber der aktuellen Serie 3.1.x aufwarten wird. Nun ist ein erster Release-Candidate erschienen. Tauchen keine großen Fehler auf, könnte eine fertige Version von KDE 3.2 am 2. Februar erscheinen.
Der freie Linux-Desktop KDE ist in der Version 3.1.5 erschienen. Die neue Version beseitigt einige Fehler und bietet eine überarbeitete Übersetzung. Vor allem wird aber eine Sicherheitslücke beseitigt, die bei Verarbeiten von .VCF-Dateien auftritt. Zumindest für die Version 3.1.4 wird auch ein Sicherheits-Patch angeboten.
Mit seiner GTK Theme Engine bietet der Entwickler David Sansome eine Software an, die es erlaubt, GTK-Applikationen im aktuell gewählten QT-Stil darzustellen. Damit bietet die Software eine Möglichkeit, GNOME-Applikationen auch optisch in KDE einzupassen.
Das von Bruce Perens propagierte UserLinux wird auf GNOME als Desktop setzen, das macht Initiator Bruce Perens in einer Stellungnahme auf NewsForge unmissverständlich klar. Perens lobt die gestern bekannt gewordene Kooperation zwischen KDE und Debian, will in UserLinux aber auf GNOME setzen und weder KDE noch die Qt-Bibliotheken mitliefern.
Entwickler der Projekte Debian und KDE haben gemeinsam eine neue Initiative ins Leben gerufen, um zusammen ein Linux-basiertes Desktop-Betriebssystem für große Unternehmen anzubieten. Gemeinsam will man eine integrierte Lösung liefern, die den Bedürfnissen von öffentlicher Verwaltung, Bildungseinrichtungen und Unternehmen entspricht.
Nach Rudi, der ersten Beta des kommenden KDE 3.2, erschien unter dem Codenamen "Dobra Voda" jetzt eine zweite Beta für die kommende KDE-Version. Die ursprünglich für den 8. Dezember 2003 angepeilte Veröffentlichung des fertigen KDE 3.2 konnte man nicht halten, nimmt nun aber den 2. Februar 2004 ins Visier.
Unter dem Codenamen "Rudi" ist jetzt eine erste Beta-Version von KDE 3.2 erschienen. Im Unterschied zu den bisherigen Alpha-Versionen veröffentlicht das KDE-Team mit der Beta 1 auch Binärpakete zur einfachen Installation. Neue Funktionen sollen bis zu dem für Dezember 2003 geplanten Erscheinen von KDE 3.2 gegenüber "Rudi" nicht mehr hinzugefügt werden.
Die Entwickler des Linux/Unix-Desktops KDE haben eine zweite Alpha-Version des kommenden Major-Release KDE 3.2 veröffentlicht. Die Alpha 2 bringt unter anderem mit KSVG eine integrierte Unterstützung für das XML-basierte Vektorgrafikformat SVG mit.
Das KDE Projekt hat jetzt ein viertes Service-Release des Linux- und Unix-Desktops KDE 3.1.x veröffentlicht. Die neue Version KDE 3.1.4 beseitigt einige kleine Probleme, die in KDE 3.1.3 aufgetaucht sind sowie zwei Sicherheitslücken in KDM.
Unter dem Codenamen "Brokenboring" ist eine erste Alpha-Version des Linux- und Unix-Desktops KDE zusammen mit der KDE-Entwicklungsumgebung KDevelop 3.0 Alpha 6 alias Gideon erschienen. Eine Final-Version von KDE 3.2 soll am 8. Dezember 2003 erscheinen.
Die KDE-Office-Suite soll künftig das OASIS-Dateiformat nutzen, das auch OpenOffice.org verwendet. Die Entwickler erhoffen sich davon vor allem Synergie-Effekte. Einen anderen Weg zur Integration von OpenOffice.org und KDE schlägt derweil das Projekt cuckOOo ein, das OpenOffice.org als KPart in KDE-Applikationen einbettet.
Auf der KDE Developers Conference in Nové Hrady gab Matthias Ettrich, verantwortlich für die Qt-Entwicklung bei Trolltech und Gründer des KDE-Projekts, einen ersten Ausblick auf die kommende Version 4 des Qt-Development-Toolkits, das auch die Basis für die nächste KDE-Generation darstellen soll.
Der KDE-Instant-Messenger Kopete ist jetzt in der Version 0.7 erschienen und bringt zahlreich Neuerungen mit. Kopete besitzt eine flexible Plug-In-Architektur, über die diverse Instant-Messaging-Protokolle wie ICQ, AIM, MSN, Yahoo und Jabber unterstützt werden. In kommende KDE-Versionen soll Kopete als Standard-Instant-Messaging-Applikation integriert werden.
Mit KDE 3.1.3 liegt ein weiteres Maintenance Release des Linux/Unix-Desktops KDE vor. Die neue Version enthält vor allem kleine Änderungen, darunter Anpassungen für GCC 3.4, ohne die es beim Kompilieren von KDE zu Problemen kommen kann.
Die kommende Version des Linux/Unix-Desktops KDE soll am 8. Dezember 2003 erscheinen, das zumindest sieht der Release-Plan vor, den Stephan Kulow, Release-Koordinator für KDE 3.2, und Ralf Nolden jetzt vorgelegt haben. Zu den wichtigsten Neuerungen im kommenden KDE-Release dürften neue Groupware-Funktionen zählen, die in verschiedenen Projekten entwickelt werden.
Mit KDE 3.1.2 hat das KDE-Team jetzt ein weiteres Minor-Update für KDE veröffentlicht, das vor allem einige Fehler beseitigen soll. Zudem wurden einige Übersetzungen auf den aktuellen Stand gebracht - ist das Desktop-System doch mittlerweile in 51 Sprachen verfügbar.
Die Entwickler der freien KDE-Office-Suite KOffice haben eine erste Beta-Version des kommenden KOffice 1.3 veröffentlicht. Die neue Version enthält zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen, darunter ein neues Datenbank-Front-End.
Das KDE Security Team warnt vor einer Sicherheitslücke im PDF/PS-Handling des Linux-Desktops KDE. Betroffen sind die Versionen KDE 3.1 und KDE 3.0, für die korrigierte Versionen bereitgestellt werden sowie KDE 2.2, für die es entsprechende Patches gibt.
Mit KDE 3.1.1 hat das KDE-Projekt eine überarbeitete Version seines Linux-Desktops KDE 3.1 veröffentlicht. Die neue Version enthält einige kleine Detailverbesserungen, neue Funktionen sind nicht enthalten.
Mit der Veröffentlichung von KDE 3.1 legt das KDE-Team jetzt das zweite Feature-Release der dritten KDE-Generation vor. Im Gegensatz zu den Bugfix-Releases KDE 3.0.1 bis 3.0.5 wartet KDE 3.1 mit zahlreichen neuen Funktionen und Verbesserungen auf. So kommt KDE 3.1 nicht nur im neuen Outfit daher, sondern präsentiert sich mit deutlich besserer Performance und bringt auch einige neue Applikationen mit.
Mit Safari stellt Apple einen eigenen Web-Browser für MacOS X vor, der laut Apple-Chef Steve Jobs deutlich schneller ist als alle Browser-Alternativen unter MacOS X, sowohl was den Start der Applikation angeht als auch beim Rendering der Webseiten. Safari basiert dabei auf der Rendering-Engine KHTML, dem Herzstück des KDE-Browsers Konqueror.
Das KDE-Team hat mit KDE 3.0.5a ein erweitertes Sicherheits-Release von KDE 3 veröffentlicht. KDE 3.0.5a enthält einige wichtige Sicherheitserweiterungen, aber auch einige Verbesserungen in Sachen Stabilität.
Eigentlich sollte KDE 3.1, das erste große Feature-Update zu KDE 3.0, bereits im Oktober erscheinen, doch nun verschiebt sich die für diese Woche angepeilte Veröffentlichung erneut. Dabei ist es fraglich, ob KDE 3.1 noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Das KDE-Team hat jetzt mit der Version 3.0.5 das fünfte Minor-Update für KDE 3.0 veröffentlicht. KDE 3.0.5 bringt vor allem wichtige Bugfixes mit, neue Funktionen wird hingegen das in Kürze erwartete KDE 3.1 bieten.
Mit KDE 3.0.4 liefert das KDE Projekt jetzt das vierte Update zu KDE 3.0 aus. Die neue Version wartet mit einigen kleinen Verbesserungen, aber vor allem Sicherheits-Bugfixes auf.
Das KDE Projekt hat jetzt eine zweite Beta des Linux- und Unix-Desktops KDE 3.1 veröffentlicht. Das Final-Release von KDE 3.1 ist für Anfang November 2002 geplant und soll zahlreiche neue Features gegenüber KDE 3.0.x bieten, dabei aber weiter binärkompatibel bleiben.
Mit Kroupware steht ein neues KDE-Projekt in den Startlöchern, das durch die Integration von KMail und KOrganizer eine Groupware-Applikation für KDE hervorbringen soll. Hinter Kroupware stehen die Firmen Erfrakon, Intevation und Klarälvdalens Datakonsult AB, die eine entsprechende Ausschreibung des "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" gewonnen haben, das damit die Entwicklung der Software finanziert.
Das KDE Projekt bietet jetzt eine erste Beta der kommenden KDE-Version 3.1 zum Download an, dabei handelt es sich um ein neues Feature-Release, das nun sechs Wochen nach Erscheinen der ersten Alpha-Version Beta-Status erreicht. Das API von KDE 3.1 bleibt dabei aber kompatibel zu KDE 3.0.x.
Das KDE Projekt bietet jetzt ein drittes Update der dritten Generation seines freien Unix-Desktops zum Download an. KDE 3.0.3 bietet dabei vor allem eine verbesserte Stabilität gegenüber KDE 3.0.2, das im Juli veröffentlicht wurde.
Mit der KDE 3.1 Alpha1 legt das KDE-Team jetzt eine erste Vorabversion des nächsten Feature-Release von KDE vor. Gegenüber KDE 3.0.x wartet die 3.1 Alpha1 mit zahlreichen neuen Funktionen auf. Das Final-Release von KDE 3.1 ist für Oktober 2002 angepeilt.
Die KDE-Entwickler haben mit KDE 3.0.2 jetzt ein zweites Bugfix-Release der dritten Generation ihres Linux- und Unix-Desktops veröffentlicht. KDE 3.0.2 bietet vor allem einige Verbesserungen in Sachen Useability und Stabilität gegenüber KDE 3.0.1.
Dirk Müller, Release-Koordinator von KDE 3.x, hat jetzt den Zeitplan für die nächste KDE-Version vorgestellt. Auch einen Blick auf die geplanten Features der Version 3.1 bieten die Desktop-Entwickler.
Apple hat jetzt sein JavaScriptCore Framework als Open Source veröffentlicht. Das JavaScript-API basiert auf der "kjs", der JavaScript Engine des KDE-Projekts.
Das KDE Projekt hat jetzt ein erstes Update auf seinen Unix-Desktop der dritten Generation vorgelegt. KDE 3.0.1 enthält neben zahlreichen Bugfixes eine aktualisierte Übersetzung sowie einige Verbesserungen in Sachen Performance und Usability.
Mit der Veröffentlichung der KDE 3.0 Final macht die freie Desktop-Umgebung für Linux und Unix einmal mehr einen sichtbaren und spürbaren Schritt nach vorn. Auch wenn die aufgefrischte Optik mitunter zunehmend an aktuelle Windows-Versionen erinnert, bietet die neue Version doch einiges an neuen kreativen Ideen, die den alltäglichen Umgang mit dem Desktop vereinfachen. Zudem wartet KDE 3.0 mit einer deutlich verbesserten Performance auf. Wir warfen einen ersten Blick auf das jetzt veröffentlichte Final Release.
Das KDE Team hat mit dem Release Candidate 3 wahrscheinlich die letzte Vorabversion der nächsten Generation des Unix-Desktops KDE veröffentlicht. Sollten keine schwerwiegenden Fehler mehr auftreten, könnte aus dem RC Anfang April das Final Release von KDE 3 werden.
Das KDE Projekt hat mit der KDE 3.0 Beta 2 nun die dritte Vorabversion des Unix-Desktops KDE 3.0 veröffentlicht. Bis zum Erscheinen der fertigen Version, das für Ende des zweiten Quartals geplant ist, wird es aber noch mindestens einen Release Candidate geben.
Mit Krusader 1.0 ist jetzt ein alternativer, freier Dateimanager für KDE 2.x erschienen. Die Software orientiert sich dabei an "Old-School"-Dateimanagern wie Midnight Commander und Norton Commander.
Das KDE-Team hat jetzt eine erste Beta-Version der kommenden Unix-Desktop-Generation KDE 3.0 veröffentlicht. Die ingesamt zweite Vorabversion kommt mit den KDE-Kern-Bibliotheken, der eigentlichen Desktop-Umgebung und über 100 Applikationen aus anderen KDE-Paketen. Das Final-Release von KDE 3.0 soll in der ersten Hälfte 2002 erscheinen.
Das KDE-on-Cygwin-Projekt hat jetzt den KDE-Desktop auch unter Windows zum Laufen gebracht. Die Anstrengungen basieren dabei auf Cygwin, einer Posix-Schicht für Windows, die unter dem Microsoft-Betriebssystem wichtige Teile des UNIX APIs bereitstellt. Zudem bietet Cygwin einige Tools, die unter Windows ein UNIX/Linux "Look and Feel" bieten.
Das KDE Team hat mit KDE 2.2.2 ein weiteres Minor-Update für KDE 2.2 veröffentlicht. Das neue Release enthält nur wenige neue Funktionen, sondern beschränkt sich auf Bugfixes und eine leicht gesteigerte Performance. Neue Funktionen wird erst KDE 3 wieder bieten.
Das KDE-Team hat am Wochenende mit der KDE 3.0alpha1 eine erste Entwicklerversion der dritten Generation des freien Unix-Desktops KDE veröffentlicht. Eine erste Beta-Version soll bereits im Dezember folgen, im Februar 2002 wollen die Entwickler dann das Final Release präsentieren, so alles gut geht.
Die jetzt ins Leben gerufene KDE::Enterprise Initiative will den Einsatz des K Desktop Environment (KDE) im Unternehmensbereich fördern und eine Anlaufstelle für Unternehmen darstellen, die erwägen, auf KDE/Linux umzusteigen.
Das KDE Projekt hat mit KDE 2.2.1 jetzt ein Minor-Update für die aktuelle Version seines Unix Desktops veröffentlicht. Neben einer verbesserten Dokumentation und Übersetzung bietet die neue Version vor allem zahlreiche Bugfixes, aber auch eine spürbare Performancesteigerung.
Nach einer kurzen Verzögerung und der Überwindung der letzten Stolpersteine in Form eines Serverausfalls hat das KDE-Projekt jetzt das nächste Feature-Update des Unix Desktops KDE in der Version 2.2 veröffentlicht. Die neue Version bringt zahlreiche neue Funktionen, eine verbesserte Stabilität und Performance mit und ist in 34 Sprachen für verschiedene Unix-Betriebssysteme verfügbar. Aber auch des KDE-Office-Paket KOffice soll noch in diesem Monat in einer neuen Version erscheinen.
theKompany.com bietet mit Rekall 0.5 jetzt eine neue Vorabversion ihres persönlichen, programmierbaren Datenbank-Management-Systems für KDE an. Die aktuelle Version bietet jetzt direkte Unterstützung für die Datenbanken MySQL und PostgreSQL. Darüber hinaus bietet sie Python-Scripting-Funktionen, aber auch etliche Fehler wurden beseitigt.
Derzeit arbeiten die KDE-Entwickler an der Fertigstellung von KDE 2.2, die derzeit als Beta-Version vorliegt. Doch die Planungen des Teams widmen sich derzeit bereits den Anforderungen der nächsten Desktop-Generation KDE 3.0.
Das KDE-Projekt hat nach einigen kleinen Verzögerungen jetzt die KDE 2.2beta1 veröffentlicht, eine Vorschau auf die nächste Version des Unix-Desktopsystems KDE. Die neue Version enthält dabei zahlreiche neue Features und Applikationen, wie zum Beispiel geglättete Schriften, eine verbesserte Entwicklungsumgebung und einen schnelleren Browser.
Das KDE Project hat jetzt KOffice 1.1beta3, eine neue Version der integrierten Office-Suite KOffice für KDE, veröffentlicht. KOffice setzt auf offene Standards und ein umfassendes Komponentenmodell. Auch wenn es sich um eine Beta handelt, empfehlen die Entwickler den Umstieg auf die aktuelle Version.