Die Entwickler des KDE-Musik-Players amaroK haben ihre Software in der Version 1.3 vorgelegt, die unter anderem Inhalte der freien Enzyklopädie Wikipedia einbindet. Auch Podcasts werden nun unterstützt.
Das KDE-Team hat mit Appeal ein Inkubator-Projekt gestartet, das die einzelnen, zukunftsorientierten Entwicklungen für den KDE-Desktop zusammenfasst. So gibt die Projektseite einen Ausblick auf das, was vielleicht mit KDE 4 in optischer, aber auch konzeptioneller Hinsicht zu erwarten ist.
Das KDE-Team hat eine erste Alpha-Version von KDE 3.5 veröffentlicht. Diese bringt zahlreiche Neuerungen mit, liegt aber nur im Quelltext vor. Ein Termin für die Veröffentlichung der finalen Version steht noch nicht fest.
Mit der Version 3.4.2 beseitigt das KDE-Team einige Fehler in seinem freien Desktop der Serie 3.4. Aber auch die Übersetzung der Software, die mittlerweile in 51 Sprachen vorliegt, wurde überarbeitet.
Das KDE-Team warnt vor Sicherheitslücken im Instant-Messenger Kopete sowie den Text-Editoren Kate und KWrite. Fehler in einer von Kopete verwenden Bibliothek könne unter Umständen das Ausführen von fremden Code erlauben.
Für KDE 4 haben sich die Entwickler der freien Desktop-Umgebung KDE viel vorgenommen. Im Rahmen des Projekts "Plasma" wollen sie den eigentlichen Desktop von Grund auf überarbeiten und mit alten Konzepten brechen, die seit der Einführung des Macintosh 1984 noch immer Bestand haben. Auch wenn die Ideen teilweise radikal klingen, für die Benutzer will man das Leben vor allem einfacher machen, ohne dass diese ihre Arbeitsweise grundlegend verändern müssen.
Das KDE-Team will mit der Wikipedia künftig enger zusammenarbeiten und den Desktop enger mit der freien Enzyklopädie verzahnen. So sollen die Wikipedia-Inhalte auf den KDE-Desktop gebracht und in Anwendungen integriert werden.
Mit der Version 3.4.1 erschien jetzt ein erstes Maintenance-Release von KDE 3.4, das vor allem kleinere Verbesserungen und eine erweiterte Übersetzung mitbringt. Neue Funktionen enthält KDE 3.4.1 nicht.
Nachdem sich KDE-Entwickler Zack Rusin Ende April 2005 verärgert über die nicht vorhandene Zusammenarbeit mit Apple in Bezug auf die HTML-Rendering Engines KHTML und WebCore geäußert hatte, scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen - im positiven Sinne.
Der alternative KDE-Dateimanager Krusader wurde jetzt in der Version 1.60.0 veröffentlicht. Neben vielen Bugfixes bietet die Version 1.60.0 auch zahlreiche neue Funktionen.
Nach mehr als einem halben Jahr Entwicklungszeit ist der freie Linux-Desktop KDE 3.4 jetzt fertig. Das neue Major-Release wartet mit zahlreichen neuen Funktionen auf und auch optisch hat sich bei KDE einiges getan. Vor allem im Bereich "Accessibility" (Barrierefreiheit) gab es zahlreiche Verbesserungen.
Mit Kubuntu schickt sich nun ein Projekt an, KDE in die Linux-Distribution Ubuntu zu integrieren. Von Hause aus bringt das auf Debian basierende Ubuntu nur GNOME mit, passt dieses aber der Distribution an, um eine einheitliche Plattform zu bieten.
Das nächste Major-Release des Unix- und Linux-Desktops KDE nähert sich der Fertigstellung. Nachdem Anfang Februar unter dem Codenamen "Keinstein" eine zweite Beta-Version erschienen war, liegt KDE 3.4 mittlerweile in Form eines ersten Release-Candidate vor. Die Veröffentlichung der fertigen Version ist für März 2005 geplant.
Nach der ersten Beta namens "Krokodile" ist mit "Keinstein" jetzt eine zweite Beta-Version von KDE 3.4 erschienen. Mitte März 2005 soll KDE 3.4 fertig sein.
Die Entwicklung an KDE 3.4 schreitet voran. Nachdem Anfang Dezember eine erste AlphaVersion veröffentlicht wurde, folgt nun unter dem Codenamen "Krokodile" die erste Beta, die auch in Form von Binärpaketen zur Verfügung steht.
Die Entwickler des freien Unix- und Linux-Desktops KDE warnen vor einer Sicherheitslücke in ihrer Software. Ähnlich wie beim Microsoft Internet Explorer lässt sich auch beim KDE-Browser Konqueror über präparierte FTP-URLs Unheil anrichten.
Mit der kommenden Version 3.4 wird der freie Linux- und Unix-Desktop KDE wieder einmal um zahlreiche Funktionen erweitert, eine Vorschau gewährt die jetzt erschienene KDE 3.4 Alpha mit Codenamen "Leverkusen". Einige Verbesserungen, insbesondere an der Rendering-Engine KHTML, haben es aber noch in KDE 3.3.2 geschafft, denn die finale Version von KDE 3.4 soll erst im März 2005 erscheinen.
Mit KDE 3.3.2 hat das Open-Source-Projekt KDE ein weiteres Bugfix-Release des freien Linux- und Unix-Desktops veröffentlicht. Neue Funktionen enthält KDE 3.3.2 zwar nicht, dennoch wurden einige Teile merklich überarbeitet.
Das "KDE Integration Project" von OpenOffice.org hat jetzt eine spezielle Version von OpenOffice.org für KDE veröffentlicht. Diese verfügt zum einen über eine verbesserte Integration in den KDE-Desktop, andererseits wurde aber auch das Zusammenspiel mit GNOME-Applikationen verbessert.
Der alternative KDE-Dateimanager Krusader ist in der Version 1.50 erschienen. Unter anderem ist es in der neuen Version möglich, eine "Krusader-Action" zu definieren und Profile mit unterschiedlichen Einstellungen anzulegen.
Vom GameCube Linux Project ist zu erfahren, dass erstmals der Linux- und Unix-Desktop KDE auf einem GameCube zum Laufen gebracht wurde. Noch ist allerdings viel zu tun, denn anwendbar soll KDE damit noch nicht auf Nintendos Spielekonsole sein.
Mit KDE 3.3.1 liefert das KDE Projekt jetzt ein erstes Bugfix-Release für die aktuelle KDE-Serie 3.3. Neue Funktionen bietet KDE 3.3.1 nicht.
Mit KOffice 1.3.3 ist ein drittes Bugfix-Release von KOffice 1.3 erschienen. Die neue Version beseitigt Fehler quer durch alle Applikationen der freien Office-Suite für KDE.
KDE-Entwickler Jaroslaw Staniek teilte jetzt mit, dass erste Teile seines QT-KDE Wrapper (QKW) in die Standard-KDE-Bibliotheken (KDElibs) aufgenommen wurden. QKW soll es erlauben, KDE-Applikationen nativ, d.h. ohne X11 und Cygwin, zu nutzen.
KDE wurde zwar für den Einsatz auf Linux- und Unix-Systemen entwickelt, mittlerweile aber auch auf Windows portiert. Der KDE-Window-Manager wie auch die eigentlichen Applikationen werden einfach als .exe-Datei gestartet, der Unterschied zu Linux besteht derzeit höchstens in der Geschwindigkeit. Golem.de sprach mit Holger Schröder, einem der Programmentwickler, über das Projekt.
Kurz nach der Veröffentlichung von Knoppix 3.6 sprach Golem.de auf der KDE-Konferenz aKademy mit Klaus Knopper nicht nur über seine Linux-Live-CD "Knoppix", deren Entwicklung und geplante Neuerungen. Auch Debian, auf dem Knoppix basiert, der Desktop KDE und die Möglichkeiten, eigene Knoppix-Varianten zu erstellen, kamen zur Sprache.
Am 23. August 2004 fand im Rahmen des KDE-Entwicklertreffens in Ludwigsburg das "Unix Accessibility Forum" statt, das sich mit den Möglichkeiten für Behinderte, unter Unix zu arbeiten, befasst. Golem.de sprach am Rande der Konferenz mit Lars Stetten, einem sehbehinderten Informatikstudenten aus Gießen, der sich seit Jahren mit der Nutzbarkeit von Linux- und Unix-Desktops für Sehbehinderte beschäftigt, über die aktuelle Situation sowie dringend notwendige Verbesserungen in diesem Bereich.
Mit KDE 2.0 erblickte auch die auf KDE basierende freie Office-Suite KOffice das Licht der Welt und enthält mittlerweile zahlreiche Einzelapplikationen, die weit über die Standard-Office-Funktionen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation hinaus gehen. Gemeinsam mit OpenOffice.org hat man zudem unter dem Dach der OASIS ein universelles Dateiformat für Office-Applikationen entwickelt. Im Vorfeld der KDE-Konferenz aKademy sprach Golem.de mit KOffice-Entwickler David Faure, der die Interessen der KOffice-Entwickler auch im technischen Komitee der OASIS vertritt.
Der britische Internet-Provider Westpoint hat eine Sicherheitslücke im Web-Browser Konqueror entdeckt. Cookies von bestimmten Länder-Domains können so gesetzt werden, dass sie an alle Seiten dieser Länder-Domain gesendet werden.
Mit Kommander erhält KDE eine Software, die es auch Nicht-Programmierern erlauben soll, einfache wie auch durchaus komplexe KDE-Applikationen zu erstellen. Das Benutzer-Interface wird visuell erstellt und mit fertigen Komponenten inklusive Logik bestückt oder durch beliebige Scriptsprachen hinterlegt. Im Vorfeld der KDE-Konferenz aKademy sprach Golem.de mit Eric Laffoon, einem der Initiatoren und Entwickler der Software sowie Projektleiter des KDE-Web-Editors Quanta über die technischen Hintergründe sowie die vielfältigen Möglichkeiten von Kommander.
Nur einem Tag später als geplant, hat das KDE-Team mit KDE 3.3 - kurz vor Beginn der KDE-Konferenz aKademy in Ludwigsburg bei Stuttgart - ein neues Major-Release seines Linux- und Unix-Desktops veröffentlicht. KDE 3.3 erhält einige neue Applikationen und zahlreiche Verbesserungen, insbesondere in der PIM-Suite und dem Browser Konqueror.
Seit der Version 3.2 verfügt KDE mit Kontact über einen integrierten Groupware-Client, der auf KDE-Applikationen wie KMail, KOrganizer KNotes oder das KAdressBook zurückgreift. Im Vorfeld der KDE-Konferenz aKademy, die vom 21. bis 29. August 2004 in Ludwigsburg bei Stuttgart stattfindet, sprach Golem.de unter anderem mit Kontact-Entwickler Daniel Molkentin und KMail-Entwickler Ingo Klöcker über die aktuelle Entwicklung von Kontact und insbesondere dem E-Mail-Client KMail. Weitere Themen rund um KDE werden in den nächsten Tagen folgen.
Das KDE-Team warnt vor drei Sicherheitslücken, die in den letzten Wochen und Tagen bekannt wurden. Diese erlauben es lokalen Angreifen, KDE lahm zu legen, in fremde User-Accounts einzudringen oder ermöglichen Phishing-Attacken.
Auf der Website des KDE-Teams steht das kommende KDE-Release 3.3 in Form eines Release Candidate 2 öffentlich zum Download bereit - bisher aber nur in Form des Quelltextes.
Trolltech hat mit der KDE Free Qt Foundation ein erweitertes Lizenzabkommen geschlossen, das sicherstellen soll, dass die Entwicklung freier Software auf Basis von Qt auch dann fortgesetzt werden kann, sollte Qt von Trolltech eingestellt werden.
Das KDE-Projekt veranstaltet im August 2004 in Ludwigsburg, in der Nähe von Stuttgart, den ersten KDE Community World Summit 2004 mit Codenamen "aKademy". Neben einem fünftägigen "Coding Marathon" umfasst das Programm insgesamt rund 50 Tracks, in der an jeweils zwei Tagen stattfindenden "Developer Konferenz" und "User und Administrator Konferenz" sowie 15 ganztägige Tutorials. Zudem bietet sich für Besucher die Chance, einen Blick auf neue Komponenten von KDE 4 zu werfen.
Der Unix- und Linux-Desktop KDE 3.3 ist in einer zweiten Beta-Version mit Codenamen "Kollege" erschienen. Das neue Major-Release verspricht zahlreiche neue Funktionen und soll im August 2004 fertig sein.
Das Onebase-Projekt hat eine spezielle Variante seiner Linux-Live-CD OnebaseGo veröffentlicht. Auf Basis von OnebaseGo 2.0 bietet das Projekt eine Live-CD mit der aktuellen Beta 1 von KDE 3.3 alias Klassroom zum Download an.
Der Unix- und Linux-Desktop KDE 3.3 ist in einer ersten Beta-Version mit Codenamen "Klassroom" erschienen. Das neue Major-Release verspricht zahlreiche neue Funktionen und soll im August 2004 fertig sein.
Der Unix- und Linux-Desktop KDE ist jetzt in der Version 3.2.3 erschienen. Die neue Version beseitigt einige Fehler des Vorgängers und kommt mit einer aktualisierten und um drei Sprachen erweiterten Übersetzung daher.
Das KDE-Projekt hat eine erste Vorabversion von KDE 3.3 veröffentlicht. Die Alpha-Version hört auf den Namen "Kindergarten" und wird nur im Quelltext zum Download angeboten.
Nachdem iDefense vor rund einer Woche auf eine Sicherheitslücke im Web-Browser Opera hingewiesen hatte, haben die Entwickler von KDE nun auf eine ähnliche Sicherheitslücke in KDE aufmerksam gemacht. Damit ist es Angreifern möglich, Dateien auf verwundbaren Systemen zu verändern.
Stephan Kulow, Release-Manager für KDE 3.3, legte jetzt einen Zeitplan für die nächste KDE-Version vor. Demnach soll KDE 3.3 noch vor dem "KDE Community World Summit 2004" Ende August 2004 erscheinen.
Der Linux- und Unix-Desktop KDE ist in der Version 3.2.2 erschienen. Die neue Version behebt einige Fehler von KDE 3.2.1. Die Übersetzungen in insgesamt 49 Sprachen, darunter seit KDE 3.2.1 auch Plattdeutsch, wurden ebenfalls überarbeitet.
Das KDE-Projekt kündigt für August 2004 den ersten KDE Community World Summit 2004 mit dem Codenamen "aKademy" an. Die neue, internationale Veranstaltung wird zum ersten Mal in Ludwigsburg, in der Nähe von Stuttgart, stattfinden.
Novell will einen Linux-Desktop entwickeln, der das Beste aus KDE und GNOME vereint, berichtet eWeek unter Berufung auf Novell-Chef Jack Messman. Nach der Übernahme von Suse und Ximian verfügt Novell über die treibenden Unternehmen hinter den beiden Desktops.
Mit KDE 3.2.1 erschien jetzt ein erstes Bugfix-Release für die aktuelle Version des Unix- und Linux-Desktops KDE. Neu hinzugekommn ist unter anderem auch die Unterstützung für Plattdeutsch.
Die KDE-Community will mit dem neuen "Quality Team Projekt" neue Helfer für das KDE-Projekt begeistern. Das Quality Team Projekt soll dabei die Brücke zwischen Entwicklern und Nutzern schlagen und Interessierten neue Möglichkeiten eröffnen, um sich an der KDE-Entwicklung zu beteiligen.
Klaus Knopper hat ein letztes Update für Knoppix 3.3 veröffentlicht und einen Ausblick auf das für die CeBIT geplante Knoppix 3.4 gegeben. Das kürzlich in der c't erschienene Knoppix 3.4 enthält nur einen Teil der Funktionen, die für die offizielle Version von Knoppix 3.4 geplant sind.
Mit KDE 3.2 ist eine neue Generation des freien Unix-Desktops KDE erschienen, die neue Applikationen, Funktionen sowie zahlreiche Detailverbesserungen mit sich bringt. Der Nutzer von KDE 3.2 wird aber zunächst vor allem eines bemerken: KDE 3.2 ist deutlich schneller als sein Vorgänger. Dies bezieht sich sowohl auf den Start von KDE-Applikationen als auch auf deren eigentliche Geschwindigkeit. Auch bietet die neue KDE-Version eine bessere Unterstützung der Standards von freedesktop.org, was eine bessere Interoperabilität mit anderen Desktops wie GNOME und XFCE verspricht.