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IoT

Qualcomm bietet für seinen Snapdragon 210 die Unterstützung von Android Things an. (Bild: Qualcomm) (Qualcomm)

Qualcomm: Snapdragon 210 bekommt Android-Things-Unterstützung

Mit der Unterstützung von Android Things auf seinem System-on-a-Chip Snapdragon 210 will Qualcomm den Chip für IoT-Anwendungen attraktiv machen. Der Prozessor soll der erste kommerziell erhältliche Chip mit integrierter LTE-Unterstützung sein, der Googles Smart-Device-Betriebssystem unterstützt.
Die Peanuts von Sen.se (Bild: Sen.se) (Sen.se)

Sleeppeanut: Neuer Schlaf-Tracker für 30 Euro

CES 2017 Das Unternehmen Sen.se bringt mit dem Sleeppeanut einen kleinen Sensor, mit dem sich einfach und vor allem preisgünstig der Schlaf überwachen lassen soll. Das daumengroße Gerät wird unter das Spannbettlacken gelegt und misst dann Bewegungen und die Körperwärme. Eine Internet-Bridge ist nicht nötig.
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Amazons Lautsprecher Echo (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Internet der Dinge: Bei Echo Mord?

Kann Amazons vernetzter Lautsprecher Echo bei der Aufklärung eines Mordes helfen? Die Polizei im US-Bundesstaat Arkansas hofft das und will nun an die Daten von Amazon.
13 Kommentare / Von Eike Kühl (Zeit Online)
Zeigen mal wieder die Best-Practices der IT-Industrie: die Admins von Pornhub. (Bild: Michael Coghlan, Flickr.com) (Michael Coghlan, Flickr.com)

DDoS auf DynDNS: Pornhub zeigt, wie's besser geht

Essenziell für den erfolgreichen DDoS-Angriff auf Dyn war nicht nur das total kaputte Internet of Things, sondern auch die Verwendung eines DNS-Dienstleisters als einzigem Anbieter durch Hunderte Seiten. Ausgerechnet große Online-Porno-Portale haben das wesentlich besser gelöst.
57 Kommentare / Ein IMHO von Sebastian Grüner
Die Bierbraumaschine für zu Hause: Pico von Picobrew (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Picobrew Pico angesehen: Ein Bierchen in Ehren ...

Ifa 2016 Picobrews Pico ermöglicht Homebrewing im wahren Sinn: Mit dem Bierbrau-Automaten können sich Freunde des schäumenden Getränks zahlreiche Biersorten innerhalb weniger Tage selbst zu Hause brauen. Golem.de hat sich das Gerät kurz vor dem Deutschlandstart genauer angeguckt.
103 Kommentare / Von Tobias Költzsch
Die Peak-Lampe reagiert auf Berührungen. (Bild: Peak) (Peak)

Peak: Smarte Lampe soll Nutzer zum Erfolg quatschen

Ein ehemaliger Google-Designer will mit einer smarten Lampe den inneren Schweinehund der Nutzer besiegen: Peak soll größere Ziele in kleine Schritte unterteilen und Anwender mit SMS-Konversationen antreiben. Für das Projekt suchen die Macher jetzt per Crowdfunding Unterstützer.