Jugendschutz soll bei der Influenzer-Erotik-Plattform Onlyfans installiert werden, die oft bei Instagram beworben wird. Der Dienst hat 90 Millionen zahlende Nutzer.
Die Nutzung der neuen Protokolle bringt laut Facebook nur Vorteile. Mit dem Wechsel auf Quic und HTTP/3 musste das Unternehmen trotzdem einiges umbauen.
Wegen politischer Meinungsmache und gezielter Desinformation haben Twitter und Facebook Tausende Nutzerkonten gesperrt sowie Inhalte aus ihren sozialen Netzen entfernt. Für die falschen Facebook-Konten wurden Profilbilder mit KI erzeugt.
Theoretisch könnte Blackberry dafür sorgen, dass die Apps von Whatsapp, Facebook und Instagram in Deutschland vom Markt genommen werden, weil sie gegen gültige Patente verstoßen. Facebook hat bereits Updates vorbereitet.
Es wird offenbar ernst: Auch in den USA will Instagram testweise die Anzahl der Likes ausblenden. Das Unternehmen will damit unter anderem den sozialen Druck auf seine Mitglieder senken.
Online-Plattformen wie Facebook brauchen ihre Nutzer, manche wollen sie aber loswerden, weil sie gegen Regeln verstoßen. Dabei vertrauen die einen auf künstliche Intelligenz, andere verbannen ihre User eher heimlich. Spannende Ansätze kommen ausgerechnet aus der Gaming-Szene.
Weil offenbar Whatsapp, der Facebook Messenger und die Nachrichtenfunktion von Instagram noch nicht ausreichen, hat Facebook eine neue Chat-App für Instagram veröffentlicht: Threads ist besonders auf Fotos und Videos ausgerichtet und bietet unter anderem eine automatische Statusfunktion.
Für Facebook sind es vermutlich nur wenige Zeilen geänderter Code, aber sie dürften Auswirkungen auf das Lebensgefühl von Millionen Menschen haben: Das Unternehmen denkt ernsthaft darüber nach, die Anzahl der Likes unter einem Beitrag nicht mehr öffentlich anzuzeigen.
Das Bundeskartellamt betrat im Februar juristisches Neuland mit der Verknüpfung von Datenschutz und Wettbewerbsrecht. Doch jetzt hat ein Gericht Zweifel an den Argumenten geäußert.
Die DSGVO verpflichtet Anbieter zur Herausgabe aller gespeicherten Daten mit Personenbezug. Die Vorschrift lässt sich auch zum Identitätsdiebstahl einsetzen.
Instagram Stories sollten nur einen Tag sichtbar sein. Das Marketing-Unternehmen Hyp3r umging diese Einschränkung und sammelte massenhaft Informationen über Instagram-Nutzer. Vor allem hatte es das Startup auf Standortdaten abgesehen.
Mit einer clever anmutenden Kommentarfunktion will Instagram künftig Mobbing unterbinden. Allerdings dürfte der Trick schnell durchschaut werden - und dann erst recht zu Problemen auf dem Schulhof führen.
Ein paar Tausend Follower auf Instagram kriegt man mit etwas Aufwand schon zusammen, aber ab wie vielen Fans gilt man als berühmt? Eine britische Regulierungsstelle hat nun eine konkrete Zahl genannt - unter anderem wegen eines Rechtsstreits um ein Schlafmittel.
Während der Störung von einigen Facebook-Diensten konnten Nutzer einen Einblick gewinnen, wie das Unternehmen Bilder markiert. Das Machine-Learning-System erkennt bereits Personen, Körperhaltungen und Emotionen und kann zwischen Kindern und Erwachsenen unterscheiden. Trotzdem zeigen sich Probleme.
Möglicherweise ist auf Instagram künftig nicht mehr zu sehen, wie viele Likes ein Beitrag bekommen hat. Das soziale Netzwerk verspricht sich davon weniger Druck, insbesondere für jüngere Mitglieder.
Der Messengerdienst Whatsapp will stärker gegen den Missbrauch seiner Dienste vorgehen. Anbietern droht demnächst eine Klage bei Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.
Bisher können Whatsapp-Nutzer den Messenger ohne Werbung verwenden - das soll sich ab 2020 ändern: In den Storys werden dann Werbeanzeigen eingeblendet, der normale Chatverlauf soll allerdings werbefrei bleiben.
Nach den Anschlägen in Sri Lanka wird in dem Land der Zugriff auf Messenger-Dienste wie Whatsapp oder Social-Media-Plattformen wie Facebook blockiert. Das soll die Verbreitung von Falschinformationen verhindern.
Microsofts abgekündigte Smartphone-Plattform wird bald einige wichtige Apps verlieren. Facebook stellt die Unterstützung der Plattform in Kürze ein. Als Alternative sollen Nutzer den Browser nutzen.
Update Facebook hat in Deutschland eine marktbeherrschende Stellung - und missbraucht sie: Das hat nun das Bundeskartellamt entschieden. Es untersagt das Zusammenführen von Daten, auch Whatsapp und Instagram sind betroffen.
Mit dem Recht auf Auskunft sollen die Nutzer mehr Kontrolle über die gespeicherten Daten bekommen. Doch die sozialen Medien machten es den Nutzern trotz der DSGVO nicht so einfach, kritisieren Verbraucherschützer.