Mit dem Surface Pro 3 hat Microsoft erstmals ein Tablet mit 12 Zoll großem Display vorgestellt - damit kommt das Gerät einem Notebook näher als sein Vorgänger. Golem.de hat im Test überprüft, ob sich das Tablet auch wie ein Notebook verhält.
Die von Intel mit den Haswell-CPUs eingeführte Speicherverwaltung Transactional Memory und ihre zugehörigen TSX-Befehle funktionieren nicht richtig. Bei den Core-i-4000 und entsprechenden Xeons wird die Funktion daher per Firmware-Update abgeschaltet - aber nur vorerst.
Noch immer ist er nicht verfügbar - aber immerhin hat Nvidia nun erklärt, wie sein erster 64-Bit-Chip besonders schnell rechnen soll. In einem eigenen Speicherbereich soll er häufig benötigten Code in native Instruktionen des ARM-Cores umwandeln und neu sortieren.
Die demnächst zuerst in Tablets verfügbaren Intel-CPUs mit der neuen Broadwell-Architektur weisen im Bau der Chips einige Besonderheiten auf. So sind unter anderem die Spulen des Spannungsreglers in ein Kästchen auf der Unterseite gewandert, was ein Loch im Mainboard nötig macht. Zudem sind die Transistoren im Die neu konstruiert.
So mancher Mac-Anwender wundert sich, warum ausgerechnet Apple seinen Minirechner nicht mehr aktualisiert, während Windows-PCs im Kleinformat mit Haswell-Prozessor längst üblich sind. Ein Supporteintrag deutet nun einen aktualisierten Mac Mini (Mid 2014) an.
Apple hat seine Macbook-Pro-Serie leicht überarbeitet und bietet die 13 und 15 Zoll großen Retina-Modelle mit etwas höher getakteten Prozessoren an. Die Einsteigermodelle besitzen nun mehr Arbeitsspeicher. Das Modell ohne Retina-Display ist günstiger geworden.
Intel hat neue Prozessoren mit Silvermont- und Haswell-Architektur vorgestellt. Schnellster Zweikerner am Markt ist der Core i3-4370, die Bay-Trail-Chips erhalten flottere Grafikeinheiten.
Bei einem US-Händler wird Intels kommende Serie Haswell-E bereits gelistet. Während das Topmodell Core i7-5960X als Octacore kaum teurer wird, ist eine kleinere Version kostspieliger als der Vorgänger. Das liegt offenbar an der gesteigerten Zahl von Kernen.
Nicht mehr nur PCIe 2.0, sondern wie die CPUs PCIe 3.0 sollen die Chipsätze für Intels kommende CPU-Generation Skylake beherrschen. Damit lassen sich unter anderem M.2-SSDs und NVM-Laufwerke schneller und einfacher anbinden, ohne Grafikkarten auszubremsen.
Einen echten Hybrid aus Ultrabook und Tablet will Toshiba demnächst anbieten. Das neue Click 2 Pro bietet eine große SSD, Full-HD-Display und ein Tastaturdock mit vielen Schnittstellen.
In Seoul hat Samsung erste Benchmarks seiner zweiten Generation von SSDs mit dem Protokoll NVMe vorgeführt. Die bisher für Server vorgesehenen Laufwerke lesen deutlich schneller als PC-SSDs mit M.2-Schnittstelle und schreiben etwas langsamer.
Mit dem 18 Millimeter flachen New Blade geht Razer keine Kompromisse ein: Das Gaming-Ultrabook ist so schnell wie ein flotter Spiele-PC und bietet ein IPS-Panel mit 3.200 x 1.800 Pixeln, unter beidem leidet aber die Leistungsaufnahme.
Eine neue Intel-Folie bestätigt, was sich bereits angedeutet hat: Die Desktop-Versionen von Broadwell werden parallel mit Skylake veröffentlicht, bis ins zweite Quartal 2015 muss der Haswell Refresh die Stellung halten.
Unter dem Namen Omni Scale will Intel 2015 sein erstes eigenes Fabric für Supercomputer vorstellen - nur bei den Großrechnern dürfte die Technik kaum bleiben. Dabei werden erstmals in größeren Stückzahlen die optischen Vernetzungen der Silicon Photonics genutzt.
Während die bisherigen Xeon E5-2600 v2 für den Sockel 2011 über bis zu 12 Kerne verfügen, listet Intels hauseigene Datenbank die Xeon E5-2600 v3 für den Sockel 2011-3 mit bis zu 18 Kernen.
Ab sofort kosten alle Modellvarianten des Surface Pro 2 deutlich weniger als bisher, da Microsoft die Preise um jeweils 100 Euro verringert hat. Das günstigste Windows-Tablet ist für 780 Euro verfügbar, das Zubehör bleibt aber gleich teuer.
Lenovo hat zwar die Serversparte von IBM übernommen, veröffentlicht aber weiterhin eigene Server unter der Thinkserver-Marke. Der Thinkserver RS140 ist ein Angebot für kleine Firmen, die ein 19-Zoll-Rack haben. In ihm stecken Intels Desktop-CPUs oder ein Server-Xeon mit Haswell-Kern.
Die erste Steam Machine kommt von Alienware und soll Weihnachten 2014 für 550 US-Dollar erhältlich sein. Da das SteamOS und der Steam Controller bis dahin noch nicht fertig sind, liefert Alienware das Alphasystem mit Windows 8.1 und Xbox-360-Pad aus.
Computex 2014 Aorus hat das X3 Plus vorgestellt und Golem.de hat es kurz ausprobiert. Das 14-Zoll-Notebook wiegt nur 1,87 Kilogramm und ist dennoch mit einem Haswell-Quadcore sowie einer flotten Geforce GTX 870M ausgestattet. Das Display löst mit 3.200 x 1.800 Pixeln auf.
Die Haswell-Prozessoren sind bisherigen Informationen zufolge vor allem durch ihre integrierten Spannungsregler sehr sparsam, bei der Skylake-Generation hat Intel die Fully Integrated Voltage Regulators aus unbekannten Gründen wieder aufs Mainboard ausgelagert.
Computex 2014 In Taipeh zeigen Mainboardhersteller Vorserienprodukte für den Haswell-E mit acht Cores. Zunächst werden 64 GByte RAM unterstützt, demnächst aber auch 128.
Computex 2014 Das neue Surface Pro 3 ist leichter, dünner und dennoch größer als sein Vorgänger. Wir haben beide Geräte verglichen und dabei vor allem die Neuerungen wie die Kühlung, das SP3 Type Cover, den Kickstand sowie das Display näher angeschaut.
Computex 2014 Intels Llama Mountain genannte 2-in-1-Tablets sind schwerer, mit 6,8 und 7,2 mm aber schlanker als Apples iPad Air. Dank Broadwell-Y alias Core M soll die Geschwindigkeit des 10- und des 12,5-Zöllers viel höher sein, auf beiden ist Windows 8.1 installiert.
Computex 2014 Während Intels Broadwell immer noch verspätet ist, wittert AMD seine Chance und veröffentlicht die Kaveri-Chips für Notebooks. Zwar ist der Prozessorteil kaum schneller als bei einem Ultrabook, dafür dreht die Grafikeinheit mal wieder Kreise um die Konkurrenz.
Computex 2014 Nicht mehr nur Komponenten, sondern komplette PCs baut Asus mit der Serie Republic of Gamers (ROG). Zwei Modelle mit 2,5 und 12,5 Litern stehen zur Wahl, außerdem gibt es für Standardrechner eine wassergekühlte Dual-290X, ein FM2-Mainboard sowie ein leichtes Gaming-Notebook.
Computex 2014 Neben der roten AMD-Version des Brix Gaming bringt Gigabyte auch eine Nvidia-Version des Mini-PCs in den Handel, die mit einem flotten Core i5-4200H und einer dedizierten Geforce GTX 760M ausgestattet ist. Wir haben uns den grünen Zwerg näher angeschaut.
Computex 2014 In Windeseile hat Intel seinen schnellsten Desktop-Quad-Core, Core i7-4790K, entwickelt. 4 GHz auch unter Volllast soll er schaffen und besser übertaktbar sein. Dafür mussten aber einige Kompromisse eingegangen werden.
Computex 2014 Mit dem Transformer Book 5 treibt Asus die Mischung aus Android und Windows auf die Spitze: Das 12,5-Zoll-Convertible mit abnehmbarer Tastatur läuft mit Windows 8.1, kann aber wie ein Padfone auch ein Android-Smartphone aufnehmen - und dann als Android-Tablet genutzt werden.
Computex 2014 Es ist nur gut 7 Millimeter dick und mit Anstecktastatur 14,3 Millimeter: Asus' neues Transformer Book, das mit Intels nächster CPU-Architektur versehen sein wird.
Nach Chromebooks kommt jetzt die Chromebox: Wir haben uns den kleinen NUC-ähnlichen Rechner von Asus genauer angeschaut. Uns hat interessiert, ob sich ChromeOS als Desktop und die Chromebox als Multimediagerät eignen.
Acht Kerne hatte Intel bereits für seine nächste High-End-Plattform für Desktop-PCs bestätigt - nicht aber den Takt genannt. Er soll beim schnellsten Modell, Core i7-5960X, bei voller Auslastung nur bei 3,0 GHz liegen. Das wäre schade, denn nur diese CPU der neuen Serie ist ein Octa-Core.
Microsoft verbaut im Surface Pro 3 neben einem Core i7-4650U und einem Core i5-4300U mit je 15 Watt TDP auch einen Core i3-4020Y mit nur 11,5 Watt TDP. Alle drei Haswell-Prozessoren bieten zwei Kerne mit Hyperthreading, die Grafikeinheit unterscheidet sich aber.
Eigentlich wurde der Verkaufsstart des schnellsten Haswell-Quad-Cores für Desktops, Core i7-4970K, zur Computex erwartet - laut einer inoffiziellen Roadmap wird es für die CPU deutlich später.
Nach zehn Jahren Entwicklung sollen aus Intels Abteilung für Silicon Photonics endlich marktreife Produkte kommen. Die optische Vernetzung von Komponenten mit hohen Bandbreiten kommt zuerst ins Rechenzentrum und dort wohl mit den neuen Xeon E7 alias Haswell-EP.
Der Pentium Anniversary Edition wird mit der Modellnummer G3258 vermarktet und ist der zweite Pentium-Chip für Übertakter. Der Haswell-Prozessor hat zwei Kerne ohne Hyperthreading, der Basistakt beträgt 3,2 GHz und Befehlssatzerweiterungen wie AVX fehlen.
Ein inoffizielles Intel-Dokument verrät die Zeitpläne für Intels nächste Prozessorarchitektur. Demnach erscheint Broadwell zuerst für Tablets, dann für Ultrabooks. Erst Mitte 2015 sollen entsprechende Desktop-CPUs auf den Markt kommen.
Microsoft hat das Surface Pro 3 mit hochauflösendem 12-Zoll-Display und Haswell-i7-Prozessor vorgestellt. Das Tablet wiegt 100 Gramm weniger als sein Vorgänger und ist deutlich dünner. Die aktive Kühlung des Surface Pro 3 ist besonders ausgefeilt.
Nicht auf eigene Schnittstellen, sondern auf Lizenzchips setzt AMD für Sata-Express. Dies geht aus taiwanischen Berichten hervor, laut denen AMD damit unter anderem die Entwicklung von Mainboards beschleunigen will.
Nicht irgendwann Ende des Jahres 2014, sondern auf jeden Fall vor Weihnachten sollen erste PCs mit Intels neuer Architektur Broadwell erscheinen. Dies hat CEO Brian Krzanich unmissverständlich in einem Interview bekräftigt.
Asrock, Asus, Gigabyte sowie MSI haben ihre Z97- und H97-Mainboards vorgestellt. Auffällig ist die starke Verbreitung der M.2- und Sata-Express-Schnittstelle sowie der Fokus auf Audio. Mini-PCs werden hingegen kaum bedient.
Kurz nach dem Haswell-Refresh mit nur wenig schnelleren Prozessoren gibt es inoffizielle Daten zu Intels CPUs mit Codenamen "Devils Canyon". So sind zwei Modelle geplant, eines erreicht auch ohne Übertaktung schon über 4 GHz.
Die größte Neuigkeit an Intels Haswell Refresh ist die M.2-Schnittstelle, die aber durch nur zwei PCIe-2.0-Lanes ausgebremst wird. Asrock hat das Z97 Extreme6 Mainboard vorgestellt, das SSDs mit vier PCIe-3.0-Lanes des Prozessors anbindet und so 1,2 GByte/s ermöglicht.
Intels neue Desktop-CPUs, die intern als Haswell-Refresh bezeichnet werden, sind da. Die Prozessoren sind minimal schneller als die Versionen aus dem Jahr 2013, für 2014 gibt es vor allem neue Funktionen bei den Chipsätzen. Dazu gehören M.2-SSDs und ein neuer SSD-Cache für günstige PCs.
Intels Haswell Refresh und die M.2-Schnittstelle machen Schluss mit der 550-MByte/s-Grenze von Sata-6-GBit/s: Die neuen Chipsätze binden Solid State Drives mit PCIe an, SSDs erreichen so 800 MByte/s. In eine PCIe-Karte gesteckt überträgt Samsungs XP941 bis zu 1,2 GByte/s.
Die Single-Socket-Xeons der Serie E3-1200 v3 werden bald mit neuen Grafikkernen ausgestattet. Die GPUs lassen sich auch virtualisieren, was von Citrix unterstützt wird. Entsprechende Server will unter anderem HP anbieten.
Intel und Google haben eine engere Zusammenarbeit angekündigt, noch 2014 sollen erste 64-Bit-Chromebooks mit Haswell-i3-Prozessoren und passive Geräte mit Bay Trail erscheinen. Google Play Movies wird zudem künftig auch offline verfügbar sein.
Intels Prozessorgeneration für 2015, Codename Skylake, wird EDRAM sowohl in Ultrabooks als auch in gesockelten Chips für Desktop-Computer bieten. Hinzu kommen eine noch schnellere GT4-Grafikeinheit und neue Platform Controller Hubs.
Intels nächste Prozessorgeneration, Codename Broadwell, soll die 4K-UHD-Auflösung mit 60 Hz auch in Ultrabooks ermöglichen. Zudem steigt die Grafikleistung durch mehr Shader-Blöcke. Quicksync sowie die Videobeschleunigung werden verbessert und die Leistungsaufnahme von Displays verringert.
Intels Haswell bietet bereits integrierte Spannungsregler, AMD will 2015 nachziehen: Der Hersteller arbeitet an Prozessoren mit FIVRs, da diese die Leistungsaufnahme sowohl unter Last als auch im Leerlauf verringern.
Ab Mai wird Gigabyte das P34G v2 auch in Deutschland anbieten und veröffentlicht damit ein Gaming-Notebook ähnlich dem Razer Blade. Die Eckpunkte: Mattes 14-Zoll-Display mit 1080p-Auflösung, Haswell-Quadcore, Kepler-Grafikeinheit und nur 21 Millimeter Höhe.