Intels Technik zum Virtualisieren der GPU, GVT-g, steht erstmals auch für KVM bereit. Damit sollen sich native Treiber in virtuellen Maschinen benutzen lassen, was insbesondere für die verteilte Ausführung von 3D-Anwendungen nützlich ist.
HPs Mini-PCs werden bald auch in zwei günstigen Elitedesk-Familien angeboten. Die 260er-Serie wird besonders günstig, arbeitet aber mit langsamer Technik. Die 400er-Serie soll hingegen als normaler Desktop dienen.
Das Flatiron Building als Gaming-Rechner: Asus' ROG G20 ist ähnlich groß wie eine Konsole, aber mit aktueller und schneller Grafik- wie Prozessor-Technik ausgestattet. Ein Spiel gibt es kostenlos dazu.
Zwar wird Intel auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2015 wohl Notebooks mit Prozessoren der Serie Core-i-5000 vorstellen - aber kaufen kann man sie erst später. Auch der Termin für den Launch steht fest.
In Intels aktueller CPU-Generation Broadwell, bisher nur als Core M verfügbar, steckt an manchen Stellen - nichts. Luft zwischen den Verbindungen der Layer sorgt für bessere Isolation. Dies hat Intel nun bestätigt, und auch, dass am 14-Nanometer-Prozess eigentlich nichts 14 Nanometer breit ist.
Lenovos Yoga 3 Pro ist ein sehr dünnes, tolles Convertible zu einem hohen Preis. Der verbaute Core M überzeugt wie dessen Kühlung, das hochauflösende Display aber hat einen Schönheitsfehler.
Von Marc Sauter und Jörg Thoma
600 Euro für Haswell und Maxwell: Aldi-Nord verkauft einen technisch aktuellen Spiele-PC mit sehr geringer Leistungsaufnahme und viel Speicher. Einzig eine SSD fehlt dem Rechner.
Für 6 Watt richtig flott: Der Core M ist überraschend schnell. Bei kurzen oder sehr langen Berechnungen zeigt sich aber, dass Intel bei der Angabe der Leistungsaufnahme kräftig schummelt.
Von Marc Sauter
Der kleinste Mac Mini ist günstig und schlecht ausgestattet. Wir vergleichen den Einstiegs-Mac mit einer besseren Konfiguration und klären, wie teuer ein guter Mac Mini eigentlich sein muss.
Ein Mini-PC für die Hosentasche oder das Wohnzimmer: Zotacs Zbox Pico ist ein Windows-Rechner im Smartphone-Format. Er streamt Filme oder Spiele, hat schnellen Flash-Speicher und arbeitet lautlos.
Von Marc Sauter und Jörg Thoma
In Intels Programmierhandbuch finden sich seit kurzem erste Befehle, die für die Verwaltung von NVRAM vorgesehen sind. Damit können Speicherbereiche unabhängig von der Stromversorgung gespeichert werden, was nicht nur für NVDIMMs mit Flash-Bausteinen oder SSDs nützlich ist.
Neben oder hinter dem Monitor soll der Asuspro E810 Platz finden. Auf Wunsch kann er einfach um einen DVD-Brenner erweitert werden, wofür man sich aber vor dem Kauf entscheiden muss. Für Tempo sorgt ein Core i5 oder i7, Profifeatures wie Fernwartung wollen aber auch bezahlt werden.
Das Omen 15 ist HPs erstes Gaming-Gerät, das fast als Ultrabook durchgeht. Aktuelle Haswell- und Maxwell-Technik sorgt für eine hohe Geschwindigkeit, die Kühlung überrascht durch eine neue Idee.
Intels erste Achtkern-CPU für Desktop-PCs läuft nominal nur mit 3,0 GHz bei voller Last. Schon mit recht einfachen Einstellungen sind aber 4,4 GHz machbar, dann schlägt sie teurere Xeons. Die Leistungsaufnahme steigt sprunghaft an. Auch 64 GByte RAM sind inzwischen kein Problem.
Von Nico Ernst
Das GT80 Titan ist ein Desktop-Replacement mit zwei Grafikeinheiten und Haswell-Prozessor. Zudem verbaut MSI in dem Gaming-Notebook eine mechanische Tastatur mit Cherrys braunen MX-Switches.
Der Graphics Amplifier ist ein Gehäuse mit Netzteil und Desktop-Grafikkarte, das an das Alienware-13-Notebook angeschlossen wird. Die Box ist derzeit nur mit Nvidia-Karten erhältlich.
Chipworks hat einige Core M abgeschliffen, um sich den Broadwell-Chip genauer anzuschauen. Dieser ist aus 13 Metal-Layern aufgebaut, deutlich mehr als bei bisherigen Intel-Prozessoren.
Zum zehnjährigen Jubiläum von Ubuntu gibt es in der aktuellen Version 14.10 alias Utopic Unicorn kaum Neuerungen zu feiern. Canonical arbeitet stattdessen weiterhin an seinem Desktop-Nachfolger Unity 8.
Dell hat die Spezifikationen und Preise des Alienware Alpha veröffentlicht: Der Mini-PC kostet 550 bis 900 US-Dollar und setzt auf Haswell- sowie Maxwell-Technik. Dell vergleicht den Alpha mit der Playstation 4 und der Xbox One - außer bei der Leistung.
Getac hat mit dem S400-S3 eine schnellere Version des Notebooks S400 vorgestellt. Zusammengeklappt ein Koffer, ist das S400-S3 geöffnet ein 14-Zoll-Gerät mit beheizter SSD und rot beleuchteter Tastatur.
Das Aquabook 3 ist fertig, nach einem Jahr und gut 250 Arbeitsstunden. Im Gespräch mit Golem.de erklärt Modder Thomas Jansen, wie er eine Wasserkühlung in ein Notebook einbaute, und wie ein Hund sein Projekt im wahrsten Sinne des Wortes über den Tisch gezogen hat.
Von Marc Sauter
Intels Broadwell-EP-Ableger für Desktop-Systeme soll sich um einige Monate verschoben haben und weiterhin nur acht Kerne bieten. Die Server-Version mit bis zu 18 Kernen dürfte sich ebenfalls verschieben.
Apple bietet im iMac Retina als schnellste Grafiklösung eine Radeon R9 M295X genannte Grafikeinheit an. Dahinter verbirgt sich AMDs Tonga XT mit 855 MHz Chiptakt und hohen 3,5 Teraflops Rechenleistung.
Schenker kombiniert beim XMG P505 Haswell- und Maxwell-Technik mit einer flotten SSD: Die Spielegeschwindigkeit des Gaming-Notebooks überzeugt - zumindest wenn der Stromstecker angeschlossen ist.
Apples Auftragshersteller Quanta soll mit der Fertigung des Macbook Air mit 12-Zoll-Display und Core M begonnen haben. Die Serienfertigung ab Dezember spricht für einen Marktstart 2015.
Das Toshiba Encore 2 ist leichter, dünner und günstiger als sein Vorgänger. Dennoch ist das 8-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 und Bing ein deutlicher Rückschritt.
Mit neuen Generatoren für Zufallszahlen, einer Prüfung für Firmware sowie einem schnelleren Block Layer für SSDs und USB im Netzwerk ist Linux 3.17 freigegeben worden.
Das Toughbook CF-LX3 ist ein 14-Zoll-Notebook mit nur 1,26 Kilogramm Gewicht. Panasonic bewirbt das Gerät als Business Ruggedized: Stürze sollen ihm wenig anhaben und der Akku 14 Stunden durchhalten.
Erste Spezifikationen zu Intels Broadwell für Ultrabooks bestätigen, dass der Hersteller vor allem die Grafikleistung erhöht. Verbaut werden sollen die neuen Chips in kommenden Modellen von Macbook Air und Pro.
Nach der kleinen Orangebox mit Intel-NUCs bietet Canonical zusammen mit AMD nun eine einfache Openstack-Lösung an, aber in einem massiven Seamicro-Server. Dieser hat 64 CPUs und bis zu 4 TByte DRAM.
IDF 14 Im Gespräch mit Golem.de erklärt Lisa Graff, Intels Chefin für Desktop-PCs, warum sich das Unternehmen wieder stärker bei echten High-End-CPUs engagiert. Der Chiphersteller will Gamer, Overclocker und Technikfans auch langfristig an sich binden.
IDF 14 In San Francisco hat Intel bestätigt, was durch die Die-Fotos des Core M alias Broadwell schon erkennbar war: Es gibt für die sparsamsten Versionen 24 statt bisher 20 Ausführungseinheiten. Für die größeren Chips sind 48 dieser EUs möglich.
IDF 14 Die Hälfte des Volumens der NUC-Plattform - das ist Intels Ziel für die nächste Generation von Mini-PCs. Aufrüsten ist dann aber kaum noch möglich, dafür sollen die bisherigen NUCs weiterhin angeboten werden. Die Entwickler erklärten auf dem IDF auch, warum die so teuer sind.
IDF 14 Intel hat bestätigt, dass die Skylake-Prozessorgeneration auf integrierte Spannungsregler verzichtet. Systeme ohne FIVR erfordern aufwendigere Mainboards, haben aber andere Vorteile.
IDF 14 Prozessorchef Kirk Skaugen hat zum Auftakt des IDF nicht nur den üblichen Wafer oder ein Prototypensystem, sondern ein komplettes Notebook mit 360-Grad-Scharnier vorgeführt. Darin steckt der Broadwell-Nachfolger Skylake, das Gerät soll für Entwickler Anfang 2015 verfügbar sein.
IDF 14 Intels neuer Netzwerkadapter schafft in der Theorie 2 x 40 GBit/s. Doch die Ausstattung des Boards für 40GbE reicht nicht, um beide QSFP-Ports mit voller Geschwindigkeit anzusprechen, wie Intel offen zugibt. Für Kunden bietet der Adapter neben VLAN auch VXLAN und eine geringe Leistungsaufnahme.
IDF 14 Intel startet offiziell seine neue Serverprozessor-Generation. Die neuen High-End-Xeons der E5-2600v3-Serie setzen auf Haswell-EP und bieten bis zu 18 Kerne und 36 Threads. Als Dual-Prozessorsystem ist der Haswell-EP für den Cinebench schon fast zu schnell.
Gleich zwei Motherboards für Intels neue Achtkern-Prozessoren sind in Testredaktionen durchgeschmort. Betroffen sind sehr unterschiedliche Modelle.
Core M ist die erste Erweiterung der Core-Marke seit 2006 und zugleich die erste Chip-Serie mit Broadwell-Architektur. Intel verspricht nicht nur passive 2-in-1-Tablets mit 4K-Auflösung, sondern auch mehr Leistung bei längerer Akkulaufzeit.
Nur 12,3 mm dick ist das UX305 von Asus. Möglich macht das unter anderem das sehr sparsame Core-M-SoC, dessen Grafik auch das matte Display mit 3.200 x 1.800 Pixeln ansteuert. Sehr leicht ist das Gerät auch ausgefallen, obwohl es rund 10 Stunden durchhalten soll.
Ifa 2014 Das Convertible Aspire R13 von Acer hat eine einzigartige Gelenkkonstruktion. Doch letztendlich orientiert sich das 6-in-1-Gerät an einer alten Dell-Konstruktion ohne den vollen Rahmen. Davon abgesehen wirkt das neue Notebook mit Stiftbedienung sehr stabil, schwächelt aber in den Details.
Noch im Jahr 2014 will Dell seinen ersten 21:9-Monitor mit einem krummen Panel auf den Markt bringen. Trotz der großen Schirmfläche setzt Dell dabei nicht ganz auf 4K-Auflösung; das Display ist primär zum Spielen vorgesehen. Auch einen flachen 16:10-Monitor plant das Unternehmen.
Die Mainboards für Intels neuen Achtkerner richten sich bisher nur an Technikfans. Viele sind aufs Übertakten ausgelegt, manche bieten auch andere interessante Zusatzfunktionen. Richtig günstige Modelle sind noch nicht erhältlich. Eine kleine Auswahl.
Intels neues Topmodell für Desktop-PCs, kleine Workstations und Übertakter startet früher als erwartet - und ist mit alter Software manchmal langsamer als der Vorgänger. Für Profis kann sich der Prozessor Core i7-5960X dennoch lohnen.
Als einer der ersten Hersteller hat Samsung die Serienproduktion von Stacked-DDD4-RAM begonnen. Je vier gestapelte Speicherchips sind per TSV-Technik verbunden, ein RDIMM bietet 64 GByte Kapazität.
Seit März 2014 bietet Toshiba das Highend-Ultrabook Kira in Deutschland an, jetzt gibt es ein Mini-Update mit einem etwas schnelleren Prozessor.
Noch ist das Oculus Rift ein Development Kit und kein Consumer-Gerät. Die kurze Konversation "Und, klappt es?" - "Ja, mittlerweile" ist daher ebenso alltäglich wie tolle, immersive VR-Erfahrungen.
Intel plant, die NUC 2.0 Anfang 2015 mit Broadwell- und Braswell-Prozessoren auszustatten. Zudem bieten die neuen NUCs 4K-Unterstützung, eine M.2-Schnittstelle, ac-WLAN, NFC sowie einen Kartenleser und dienen als Ladepad für Smartphones.
Gamescom 2014 Auf der Gamescom hat uns Alienware die eigene Steam-Machine gezeigt, mit installiertem Windows statt SteamOS. Die Linux-Distribution von Valve ist noch nicht fertig, weswegen Microsofts Betriebssystem mit einer für Gamepads angepassten Benutzeroberfläche eingesetzt wird.
Mit neuen Sicherheitsfunktionen und einem schnelleren Block Layer für SSDs ist die erste Testversion von Linux 3.17 freigegeben worden. Der neue Kernel ist zum ersten Mal seit Jahren kleiner als sein Vorgänger.