Die Telekom bleibt stark in Deutschland und wächst weiter in den USA. Dadurch steigt der Quartalsgewinn auf 1,1 Milliarden Euro, wie Konzernchef Höttges bekanntgab.
In einigen Regionen wollen einfach fast alle Fiber To The Home (FTTH) haben. Ein anderer Netzbetreiber zuvor erreichte 80 Prozent, die Deutsche Glasfaser kam nun auf 70 Prozent.
Wer seine Glasfaser in ein städtisches Leerrohr einziehen oder einblasen will, darf das zu einem nun gesetzten Preis tun. Mit 25 Cent pro Meter und Jahr legte die Bundesnetzagentur einen niedrigen Preis fest.
Um Funklöcher zu beseitigen, will die Unionsfraktion das Gesetz ändern und nationales Roaming verbindlich vorschreiben. Damit würde sich die Mobilfunkversorgung für alle erheblich verbessern.
In einem Ort in Hessen versuchen die Telekom und Huawei etwas Neues. Der Netzwerkausrüster setzt für einen Glasfaserausbau seine aktuellen Neuentwicklungen ein und übernimmt damit indirekt einen Tiefbau in Deutschland.
Kommunale Unternehmen, der Buglas und die Internet Economy Foundation (IE.F) fordern lokale und regionale Frequenzen für die Kommunen. So könnten schnell lokale 5G-Netze mit Glasfaser-Anbindung entstehen.
Vodafone legt Glasfaser in alle Märkte des Großhändlers Metro. Doch im ersten Schritt sind nur Vectoring-Datenraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bestellt.
Festnetz Ein staatliches FTTH-Netzwerk für fast alle in Australien bis 2017 war einst das Ziel. Doch davon ist beim (NBN) National Broadband Network nicht mehr viel übrig geblieben. In Berlin wurde eine Zwischenbilanz gezogen.
Die Pläne für das eigene Glasfasernetz der Deutschen Bahn werden konkret. Über die Finanzierung redet man jetzt mit der Regierung. Das Netz soll schnell gebaut werden.
Festnetz Das wachsende Datenvolumen setzt alle Netzbetreiber unter Druck, schneller neue Technik bereitzustellen. Hier seien die Ausrüster zwar innovativ, aber zu langsam, meint die Deutsche Telekom.
Festnetz Gigabit für Haushalte anzubieten, ist laut Nokia bei Weitem nicht ausreichend. Es gehe darum, so viel MBit/s wie möglich zu so vielen Menschen wie möglich zu bringen.
Festnetz Google hält in Berlin eine flammende Rede für den Gigabit-Ausbau. Auf die Frage, warum dann Google Fiber nicht mehr ausgebaut wird, gab es nur eine ausweichende Antwort.
Festnetz Die Telefónica ist sich vor ihren Feldtests zu 5G Fixed Wireless Access in Deutschland schon sicher, dass die Technik eingesetzt wird. Damit kehrt der Betreiber zu eigenen Festnetzzugängen zurück, wenn auch nur auf der letzten Meile.
Der Kabelnetz-Bereich der Deutschen Telekom ist weiter aktiv mit seiner besonderen doppelten Verlegeform. Eine große Partnerschaft wurde jetzt für Neubauten geschlossen.
Die Telekom lässt sich nicht für das Verfehlen des Ziels der Bundesregierung verantwortlich machen, im ländlichen Bereich 100 Prozent mit 50 MBit/s zu versorgen. Die Telekom sieht sich "nicht als einziger Anbieter in der Pflicht."
Nicht nur die Telekom hat beim Vectoring-Ausbau der Kabelverzweiger am Straßenrand den Zuschlag erhalten. Auch Netcologne aus Köln beginne nun und verlege dabei 25 km Glasfaserleitungen, erklärt Geschäftsführer Timo von Lepel.
Laut einer neuen VATM-Studie hat der Vectoringausbau die Versorgung auf dem Lande kaum verbessert. Auch das neue Gigabit-Ziel der Bundesregierung konnte nicht erreicht werden.
Fast täglich hören wir Erklärungen aus der Telekommunikationsbranche, was 5G erfüllen müsse und warum sonst das Ende der Welt drohe. Wir haben die Konzerngruppen nach Interessenlage kartografiert.
Colt verlegt hundert Kilometer Glasfaserkabel in Berlin. Das Netz soll Firmen Datenübertragungsraten von bis zu 100 GBit/s bieten und auch 5G in der Stadt voranbringen.
Die Telekom hat Aussagen über ihr künftiges 5G-Netz gemacht. Dass hier schon fast alles vorbereitet ist, lässt Rückschlüsse darauf zu, wie das Netz einmal aussehen soll.
Der Bundesverband der deutschen Industrie hat Minister zusammengerufen, um mehr Gratiskultur für Gigabitnetz einzufordern. Kleine und mittelständische Unternehmen sollen Zuschüsse zum Glasfaseranschluss erhalten.
Mehr Menschen wollen FTTB oder FTTH. Während Konkurrenten hier eine Take-Up-Rate von mehr als 35 Prozent erreichen, liege diese laut der neuen TK-Marktstudie bei der Telekom Deutschland nur bei etwa 13 Prozent.
Keymile aus Hannover wurde von Dasan Zhone Solutions übernommen. Die Produkte decken beispielsweise den Bereich Vectoring, VDSL und G.fast ab, aber auch glasfaserbasierte Netze. Damit gehen zwei mittelständische Unternehmen zusammen.
Die Telefónica Deutschland will 5.000 Mobilfunkstandorte an das Glasfasernetz der Telekom anschließen. Das ist auch dringend notwendig, um das wachsende Datenvolumen zu bewältigen.
Der "Glasfaser-Irrsinn" in Deutschland ist laut einem Bremer VWL-Honorarprofessor nichts als "planwirtschaftlicher Aktionismus". Fakten, die ihm nicht gefallen, lässt Lüder Gerken dabei lieber unerwähnt.
Das Gesetz um das Mitverlegen von Glasfaser bei offenen Baustellen ist nicht so geändert worden, wie die kommunalen Unternehmen es sich wünschten. Unitymedia sieht dagegen einen tragbaren Kompromiss.
Auch Glasfaserkabel sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Im Schwarzwald muss die Telekom neben einer alten Glasfaser aus den achtziger Jahren eine neue verlegen.
Der Bedarf beim Download wird laut einer Befragung der alternativen Netzbetreiber in Deutschland stark steigen. Im Upstream werden laut Breko nun 700 MBit/s erwartet.
Laut Berechnungen der Telefónica wäre ein breiter 5G-Ausbau mit den bisher diskutierten Frequenzen praktisch unbezahlbar. In Deutschland wären dafür über 200.000 Mobilfunkstandorte erforderlich.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert, dass die ländlichen Regionen schlecht mit 5G versorgt werden sollen. Die Versprechungen von ruckelfreiem Surfen und weniger Funklöchern könnten so nicht eingehalten werden
Landkreistag und Bauernverband haben einen wohlüberlegten Plan vorgelegt, um 5G tatsächlich in die Fläche zu bringen. Mit dabei sind die digitale Dividende III und eine Rückerstattung der Kosten für den Ausbau.
Das angeschlagene Unternehmen Tele Columbus baut sein Netz wieder aus. Firmenchef Timm Degenhardt will dort wachsen, wo sich die Kabelversorgung auf das reine Fernsehsignal beschränkt hat.
Ohne Glasfaser anzubieten, brauchen sich Firmen bei Wohnungsbaukonzernen kaum noch bewerben. Als eigener Akteur beim Netzausbau ist deren Bundesverband deshalb auch gegen das Diginetz-Gesetz.
Die Breitband-Förderung ist laut Landesdigitalisierungsminister Christian Pegel nicht gescheitert. Er erklärt, wie das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern das Bundesförderprogramm gehackt habe.
Die Deutsche Telekom hat mit einer neuen Inbetriebnahme-Welle Vectoring für über 150.000 Haushalte im Angebot. Der Ausbau mit FTTC geht wöchentlich in großen Schritten weiter.
Neben Überlandleitungen bringt AT&T kleine Richtfunkantennen an, um ländliche Regionen mit schnellem Internet zu versorgen. Die Technologie soll im Jahr 2021 oder früher vermarktet werden, dabei kommt auch 5G zum Einsatz.
Eigentlich sollte es schon im Mai 2018 so weit sein mit G.fast in München. Möglich wären 500 MBit/s in beide Richtungen. Derzeit bietet M-net über G.fast-Anschlüsse aber nur 150 MBit/s im Download an. Wir haben erfahren, warum.
Stadtnetzbetreiber und Zweckverbände haben ihren Standpunkt zu Open Access und dem Diginetz-Gesetz bereits oft dargelegt. Doch was sagt eigentlich der Kabelnetzbetreiber Unitymedia dazu?
In vielen Landkreisen wollte die Telekom zuerst nicht ausbauen. Seit dort Glasfaser-Ausbau gefördert wird, hat sie ihre Meinung geändert und beginnt zu überbauen. Golem.de hat mit Betroffenen gesprochen.
In einer Gemeinde, in der die Telekom schon Vectoring ausgebaut hat, versucht Deutsche Glasfaser 40 Prozent für FTTH zu gewinnen. Ob das gelingt, ist noch nicht klar.
Die Telekom hat wieder eine große Menge Anschlüsse mit Super-Vectoring und Vectoring verbessert. Damit steigt die Datenrate an über 3,3 Millionen Anschlüssen.