Samsung plant für die Android-Smartphones Galaxy S, Galaxy S Plus und Galaxy W ein Spezialupdate, das einige Funktionen aus Android 4.0 bereitstellt. Dieses Update soll auch für das Android-Tablet Galaxy Tab der ersten Generation erscheinen.
Apple hat in den USA ein Patent beantragt, in dem ein Verfahren beschrieben wird, das eine Art erweiterten Selbstauslöser umfasst. Dabei wird das Foto erst gemacht, wenn auch das Konterfei des Fotografen im Bild erscheint.
Apple hat zur Ankündigung des neuen iPads und Apple TV auch eine neue Version von iOS veröffentlicht. Apples iOS 5.1 steht seit Mittwochabend zum Download bereit.
Besitzer des Meego-Smartphones N9 von Nokia erhalten ein Update des Linux-basierten Betriebssystems auf Version PR 1.2. Künftig lässt sich die Frontkamera nutzen und Anwendungsstarter lassen sich in Ordnern zusammenfassen.
MWC2012 Mit dem Xperia U hat Sony das dritte neue Xperia-Modell vorgestellt. Der Neuling stellt den künftigen Einstieg in die Xperia-Welt dar. Das Smartphone erscheint zunächst mit Android 2.3 alias Gingerbread, erhält aber später ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich.
Die Google-Brille mit Head-up-Display soll Ende 2012 erscheinen und kann über eine Kamera Informationen zur Umgebung des Nutzers einblenden. Google-Gründer Sergey Brin ist führend an der Entwicklung beteiligt.
Fast alle befragten Facebook-Nutzer haben bei einer Umfrage von Naked Security abgelehnt, dass Bilder von ihnen ohne ihre Zustimmung in dem sozialen Netzwerk veröffentlicht werden. Verhindern könnten sie das bisher aber nicht, kritisiert das Blog.
Samsung hat drei Fernseherserien mit einer integrierten Sprachsteuerung vorgestellt, mit denen die Zuschauer mit ihrer Stimme durch Menüs navigieren können. Eine darüber hinaus vorhandene Gestenerkennung erfasst mit einer Kamera Bewegungseingaben und die Gesichter der Zuschauer.
Canons Selphy CP810 ist ein Fotodrucker, der nicht mit Tinten, sondern mit Farbfolien nach dem Thermosublimationsverfahren arbeitet. Mit einem optionalen Akku kann der Drucker auch unterwegs eingesetzt werden.
Canon rüstet seine Ixus-Kameras erstmals mit einem WLAN-Modul aus. Die Personenerkennung sorgt dafür, dass die Kameraautomatik die Motive altersgerecht ablichtet.
Mit der Optio VS20 bringt Pentax eine Kompaktkamera mit 20fach-Zoom auf den Markt, die mit gleich zwei Auslöseknöpfen ausgerüstet ist. Der zweite Knopf an der schmalen Kameraseite ist für vertikale Aufnahmen gedacht.
CES2012 Sony hat einen neuen Camcorder mit zwei Objektiven und zwei Sensoren vorgestellt. Der HDR-TD20VE ist bedeutend kompakter als das Vorjahresmodell und sieht kaum noch aus wie ein 3D-Camcorder.
CES2012 Samsung kündigt in Las Vegas seinen neuen Super OLED TV an. Er verfügt über eine 55-Zoll-Bilddiagonale, 2D- und 3D-Darstellung, Bewegungssteuerung, Spracherkennung und einen Dual-Core-Prozessor für App-Multitasking.
28C3 Frank Rieger und Ron vom Chaos Computer Club schauen zum Jahresende wieder in eine düstere Zukunft. Es wird immer schwerer, Daten bei sich zu behalten, und im Internet gehen ebenfalls ständig Daten verloren.
Facebook verstößt nicht gegen irisches und europäisches Datenschutzrecht. Das hat die monatelange Betriebsprüfung in Irland ergeben. Änderungen wird es dennoch geben.
Das im Oktober 2011 vorgestellte Blackberry-Smartphone Porsche Design P'9981 wird 1.500 Euro kosten. Das Smartphone mit einem Rahmen aus geschmiedetem Stahl und einer Rückseite aus Leder soll ab sofort verfügbar sein.
Google soll einem Bericht zufolge an einer Brille arbeiten, die mit einem Head-up-Display und der Objekterkennungstechnik Google Goggles ausgerüstet ist. In die natürliche Sicht könnten damit Zusatzdaten eingeblendet werden.
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner will, dass die US-Handelsaufsichtsbehörde FTC gegen Facebooks Gesichtserkennung vorgeht. Sie fühlt sich außerdem von Facebook belogen.
Google hat seine Bild- und Videobearbeitungssoftware Picasa in Version 3.9 veröffentlicht. Damit verbunden ist eine Integration in Google+ und neue Bearbeitungswerkzeuge sowie ein Vergleichsmodus, mit dem die Bildbearbeitungen verglichen werden können.
Den Mac mit den Händen berührungslos zu steuern, soll einem Patentantrag von Apple zufolge bald möglich sein. Kombiniert mit einer Spracherkennung und -steuerung würde das den Umgang mit dem Mac vollkommen verändern.
Google+ kann mit der neuen Funktion "Find My Face" Gesichter in Fotos erkennen - und herausfinden, ob der Benutzer auf Fotos abgebildet ist, die im sozialen Netzwerk hochgeladen werden. Datenschutzkonform soll die Lösung dennoch sein.
Die amerikanische Bundespolizei FBI plant den Einsatz des iPhones mit einer Hardwareerweiterung, die das Einlesen von Fingerabdrücken von Verdächtigen ermöglicht.
Das Galaxy Nexus von Samsung ist das erste Smartphone mit Android 4 alias Ice Cream Sandwich - und das funktioniert erfreulich gut. Beeindruckend ist auch das Amoled-Display mit besonders hoher Auflösung; auszusetzen gibt es nur wenig.
Nach langer Verzögerung hat die EU-Kommission Dokumente zu Indect herausgegeben. Doch viele Fragen blieben offen, besonders dazu, ob und wo Feldtests der Gesichtserkennung bereits laufen und wie weit das BKA involviert war.
Google hat damit begonnen, den Code von Android 4.0 als Open Source zu veröffentlichen. Konkret handelt es sich um die Version 4.0.1, mit der auch das kommende Google-Smartphone Galaxy Nexus ausgeliefert wird.
Hamburgs Landesdatenschützer Johannes Caspar will rechtliche Schritte gegen Facebook einleiten, da das Unternehmen seiner Aufforderung, die automatische Gesichtserkennung im Einklang mit europäischen und deutschen Datenschutzbestimmungen zu gestalten, nicht nachgekommen sei.
Research In Motion (RIM) hat zusammen mit Porsche-Design ein Blackberry-Smartphone entwickelt. Das Porsche Design P'9981 mit Blackberry OS 7 steckt in einem geschmiedetem Stahlrahmen mit einer Rückseite aus Leder und unterstützt NFC.
Update In Deutschland kann Samsungs Galaxy Nexus für 600 Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung des ersten Smartphones mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erfolgt aber erst Ende November 2011.
Während Vodafone Samsungs Galaxy Nexus anbieten will, wird es das erste Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich bei der Deutschen Telekom nicht geben. Von O2 und E-Plus gibt es noch keine Ankündigungen zum Galaxy Nexus.
Facebook könnte künftig mit Geotargeting Nutzer aus Schleswig-Holstein ermitteln, um deren Eingaben datenschutzkonform zu behandeln - so sagt es Landesdatenschützer Thilo Weichert, doch Facebook hat das anders verstanden.
Samsung Österreich hat verraten, wie viel das Galaxy Nexus kosten wird. 680 Euro müssen Kunden für das erste Smartphone auf Basis von Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich zahlen.
Samsung hat das Galaxy Nexus vorgestellt, das erste Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich. Das Smartphone hat ein Amoled-HD-Display, unterstützt LTE und hat als Nexus Prime in den vergangenen Wochen im Internet die Runde gemacht.
Google hat Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich als künftige gemeinsame Plattform für Smartphones und Tablets vorgestellt. Es verfügt über eine Gesichtserkennung, ermöglicht das Übertragen von Daten per NFC und bringt eine Reihe sinnvoller Neuerungen.
Noch ist Indect ein Forschungsprojekt und wird von der EU gefördert. Das Ziel: die Überwachung von Bürgern durch Drohnen, die Gesichter und Verhalten erkennen. Auch deutsche Unternehmen sind an dem Projekt beteiligt.
Mit dem 603 hat Nokia ein weiteres Smartphone mit Symbian Belle vorgestellt. Das neue Modell hat einen 3,5 Zoll großen Touchscreen, ist mit NFC-Technik bestückt und arbeitet mit einem 1-GHz-Prozessor.
Mit dem Rhyme stellt HTC ein Android-Smartphone im Unibody-Design vor, das mit Dockingstation zum Wecker und Musikcenter wird. Der Charm soll auf Anrufe hinweisen, wenn das Rhyme in der Tasche verborgen ist.
Research In Motion (RIM) hat ein neues Curve-Modell vorgestellt. Das Blackberry Curve 9360 liefert eine höhere Displayauflösung als die Vorgängermodelle, unterstützt NFC-Technik und kommt gleich mit Blackberry 7 OS auf den Markt.
Mit dem Blackberry Torch 9860 hat Research In Motion (RIM) eine Variante des Torch-Modells mit größerem Display und ohne Hardwaretastatur vorgestellt. Der Neuling läuft mit Blackberry 7 OS.
Research In Motion (RIM) bringt mit dem Blackberry Torch 9810 ein neues Smartphone mit Touchscreenbedienung und ausziehbarer Tastatur. Er soll die Nachfolge des Blackberry Torch 9800 antreten.
Dank Gesichtserkennung und den Profilen in Facebook & Co. lassen sich Fremde auf der Straße leicht identifizieren, wie eine Forschergruppe der Carnegie Mellon Universität zeigt. Das funktioniert auch mit Fotos auf einer Dating-Website, auf der sich Nutzer hinter Pseudonymen verstecken.
In KDE SC 4.7 arbeiten Kontact und das Akonadi-Framework problemlos zusammen. Der Window-Manager KWin unterstützt OpenGL ES 2.0, um Effekte auf Tablets darzustellen. Trotz nur kleiner Änderungen lohnt sich ein Update.
Mit Pittsburgh Pattern Recognition hat sich Google das Wissen einer Firma rund um die Erkennung von Objekten in Bildern und Videos gesichert. Naheliegend ist eine Verwendung als Gesichtserkennung.
Die freie Bildverwaltung Digikam 2.0.0 ist als erster Release Candidate freigegeben worden. Neben einer Gesichtserkennung für die Erfassung von Bildern hat Digikam 2.0 weitere Tagging-Funktionen integriert.
Mit dem iPhone-Aufsatz Moris wird die US-Polizei künftig biometrische Gesichtserkennung betreiben. Die deutsche Bundespolizei experimentiert damit am Flughafen Frankfurt bei der Grenzkontrolle. Ein breiterer Abgleich mit Videoaufnahmen ist "noch nicht" geplant.
Panasonic hat mit der P-05C eine Digitalkamera mit Mobilfunkteil vorgestellt, die außerdem in Full-HD filmen kann. Ein Bildstabilisator soll auch bei langen Verschlusszeiten für verwacklungsarme Bilder sorgen und beim Filmen für ruhige Kamerafahrten. Telefonfunktionen und WLAN (IEEE802.11b/g/n) beherrscht die P-05C ebenfalls.
Mehrere US-Bürgerrechtsgruppen haben Einzelheiten über die neue Biometriedatenbank des FBI veröffentlicht. Daraus geht unter anderem hervor, wie leistungsfähig das neue System sein wird.
Face.com stellt für Entwickler ein API zur Gesichtserkennung bereit. Dabei liefert der Dienst seit kurzem auch Angaben zur Stimmung der abgebildeten Person mit.
Videokonferenzen sind mit Handys aus praktischen Gründen oft nur mit zwei Personen durchführbar. Die Objektive decken zu geringe Aufnahmewinkel ab, um mehrere Personen aus nächster Nähe zu zeigen. In einem neuen Patentantrag schildert Apple, wie man das Problem elegant umgehen kann.