Ice Cream Sandwich
Googles Android 4.0 bringt viele Verbesserungen
Google hat Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich als künftige gemeinsame Plattform für Smartphones und Tablets vorgestellt. Es verfügt über eine Gesichtserkennung, ermöglicht das Übertragen von Daten per NFC und bringt eine Reihe sinnvoller Neuerungen.

Mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich werden die beiden Android-Varianten 2.x und 3.x verschmolzen. Während Android 2.x vor allem für den Einsatz auf Smartphones gedacht ist, gibt es Android 3.x nur auf Tablets. Mit Android 4.0 wird diese Unterscheidung aufgehoben und die neue Version kann ohne Einschränkungen sowohl auf Tablets als auch auf Smartphones verwendet werden.
- Ice Cream Sandwich: Googles Android 4.0 bringt viele Verbesserungen
- Gerät per Gesichtserkennung entsperren
- Android 4.0 mit Datenverbrauchsmonitor
In der Folge haben Smartphones mit Android 4.0 künftig keine Hardwareknöpfe mehr. Stattdessen gibt es wie schon bei Android 3.x die Bedienelemente nur noch auf dem Touchscreen. Das hat den Vorteil, dass die Bedienknöpfe sich mitdrehen, wenn das Gerät etwa im Querformat gehalten wird. Dafür gibt es künftig keine fühlbaren Knöpfe mehr. An Android 4.0 angepasste Anwendungen haben am unteren Bildschirmrand eine kontextabhängige Befehlsleiste, über die die häufig genutzten Aktionen schnell ausgelöst werden können.
Android 4.0 hat quasi den Sperrbildschirm von Android 3.x alias Honeycomb erhalten. Auf Geräten mit Android 4.0 kann über den Sperrbildschirm direkt die Kameraanwendung aufgerufen werden. Als weitere optische Änderung hat Android 4.0 mit Roboto einen neuen Font erhalten, der besonders auf den Einsatz auf HD-Displays hin optimiert sein soll.
Die Multitaskingübersicht aus Android 3.x wurde ebenfalls übernommen und der Anwender sieht nun in kleinen Vorschaufenstern, welche Anwendungen parallel laufen. Mit einem Wisch nach links oder rechts lassen sich laufende Applikationen bequem schließen. Die Bediengeste erinnert an die Multitaskingbedienung aus WebOS. Benachrichtigungen lassen sich ebenfalls mit einem Fingerwisch zur Seite löschen und bei gesperrtem Gerät kann der Nutzer direkt die Benachrichtigungsleiste öffnen, um die betreffende Anwendung zu starten.
Verbesserter Programmstarter
Android 4.0 bringt einen überarbeiteten Programmstarter, der Verzeichnisse kennt, damit Anwendungen besser sortiert werden können. Ordner können dabei auf den Schnellstarter gezogen werden. Ebenfalls einer besseren Übersichtlichkeit dient die Funktion zum Ausblenden vorinstallierter Anwendungen, die nicht benötigt werden. Dabei werden die Anwendungen nicht deinstalliert, sie tauchen aber im Programmstarter nicht mehr störend auf. Aus der Android-3-Welt wurde die Funktion übernommen, mit der sich Widgets in der Größe anpassen lassen, was Android 2.x nicht unterstützt.
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Gerät per Gesichtserkennung entsperren |
http://www.vmlite.com/index.php?option=com_content&id=68
der windowsverabschieder hat nicht so viel ahnung der denkt sicher das a stammt...
nicht nur das, was wenn ich jemanden einpaar auf die fresse geben... he he, dann geht es...
Einfache Situation - ich rufe jemanden aufs Handy an. Die Person geht, warum auch immer...