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FTC

Paul Otellini mit Wafer

Monopolvorwürfe: Intel will sich mit US-Kartellbehörde ohne Prozess einigen

Die Federal Trade Commission (FTC) und Intel versuchen, das Monopolverfahren gegen den Chiphersteller bis zum 22. Juli 2010 ohne einen öffentlichen Prozess zu Ende zu bringen. US-Medien zufolge soll Intel dafür Zugeständnisse machen müssen. Sollten sich die Parteien einigen, dürften die Hintergründe der umstrittenen Geschäftspraktiken von Intel nie geklärt werden.
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Apple: US-Wettbewerbshüter ermitteln gegen Apple

Apple sperrt eine Reihe von Softwareunternehmen von seinen mobilen Geräten aus. Erst in der vergangenen Woche hatte das Unternehmen seine Lizenzbedingungen geändert und damit Google-Werbung verhindert. Die US-Wettbewerbshüter wollen jetzt prüfen, ob das Vorgehen Apples gegen das Wettbewerbsrecht verstößt.
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Apple kauft Anbieter von Spracherkennungs-App Siri

Software aus der Militärforschung läuft auf iPhone und iPod touch. Apple gibt viel Geld für das kleine App-Entwicklerunternehmen Siri aus. Der Siri Personal Assistant stammt aus der Militärforschung und kann natürliche Sprache erkennen und mit Diensten im Web verbinden.
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Vertrauliche Daten in Tauschbörsen

FTC findet personenbezogene Daten in P2P-Börsen. Offensichtlich über falsch konfigurierte Peer-to-Peer-Software sind Daten von knapp 100 US-Unternehmen, Schulen und Behörden in Tauschbörsen gelangt. Die Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission warnt, die personenbezogenen Daten könnten für Identitätsdiebstahl genutzt werden.

Intel beschwert sich über Ex-Berater in der FTC-Kommission

Thomas Rosch verteidigte früher Intel, nun klagt er das Unternehmen an. Auch nach der außergerichtlichen Einigung im Monopolstreit zwischen Intel und AMD geht die Auseinandersetzung mit staatlichen Wettbewerbshütern mit unverminderter Härte weiter. Neuester Schachzug: Intel lehnt einen der drei Kommissare der FTC ab, weil dieser den Chiphersteller früher bei Monopolvorwürfen beraten hatte.

i weiß, wer Du bist

Neues Icon für personalisierte Onlinewerbung. Ein spezielles i-Symbol soll in Zukunft Websurfer darüber informieren, wenn - und warum - ihnen bestimmte personalisierte Werbung gezeigt wird. Darauf haben sich Teile der Internetindustrie in den USA verständigt.
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Google bekommt Probleme bei 750-Millionen-Dollar-Übernahme

US-Wettbewerbsbehörde fordert zusätzliche Informationen zum Kauf von Admob an. Google bekommt Probleme bei der Übernahme von Admob, einem Spezialisten für mobile Werbung. Die US-Wettbewerbsbehörde will den geplanten Kauf genauer begutachten. Der Internetkonzern hatte bei diesem Zukauf nicht mit Problemen gerechnet.

Noch mehr Ärger für Intel

US-Wettbewerbsaufsicht FTC leitet Verfahren gegen Intel ein. Die US-Wettbewerbsaufsicht FTC (Federal Trade Commission) geht wegen wettbewerbsschädlichen Verhaltens gegen Intel vor. Der Chiphersteller habe Innovationen erstickt und den Konsumenten geschadet, lauten die Vorwürfe.

Intel diskutiert Prozessorpreise mit Kartellwächtern

Chiphersteller will Untersuchungen der FTC unterstützen. Zwar hat sich Intel in den privatwirtschaftlichen Auseinandersetzungen mit AMD vor kurzem geeinigt, die Wettbewerbsaufsicht in aller Welt führt jedoch weitere Untersuchungen durch. Mit der US-amerikanischen Federal Trade Commission (FTC) will Intel nun sogar seine Preisstrukturen erörtern.

FTC will Gefälligkeitsrezensionen verhindern

Autoren müssen bekanntgeben, ob sie für Beiträge Gegenleistungen bekommen haben. Blogger und Autoren von Produktbewertungen müssen in den USA künftig offenlegen, ob sie kostenlose Testgeräte erhalten haben oder für ihre Besprechungen bezahlt wurden. Das schreibt die US-Wettbewerbsbehörde in neuen Regeln für Inhalte, die Nutzer und Konsumenten schaffen, vor.
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Abbuchungsärger bei World of Warcraft

Blizzard-Partner Payment One bucht längst bezahltes Geld zurück. Einer von Blizzards Zahlungspartnern, Payment One, hat überraschend und ohne Vorwarnung Abonnementgebühren für World of Warcraft (WoW) rückgebucht. Das führte zu einer Sperrung verschiedener Accounts, empörten Blizzard-Kunden und der Frage nach dem Verbleib des Geldes.

Formale Untersuchung zum Google-Books-Abkommen

US-Justizministerium untersucht wettbewerbsrechtliche Auswirkungen. Das US-Justizministerium hat dem New Yorker Richter Denny Chin mitgeteilt, dass es die wettbewerbsrechtlichen Auswirkungen des Abkommens von Google über digitalisierte Bücher mit Autoren und Verlagen untersuchen wird. Chin muss die außergerichtliche Einigung prüfen.

US-Justizministerium prüft Abkommen zu Google Books

Ministerium verlangt Dokumente über Googles Abkommen mit Verlagen und Autoren. Nach einer Ankündigung im April macht das US-Justizministerium jetzt Ernst: Die Behörde hat von Google, Verlagen und dem Schriftsteller verlangt, Dokumente über das im Oktober 2008 getroffene Abkommen zur Nutzung gescannter Bücher vorzulegen.

EPIC: FTC soll Googles Cloud-Dienste prüfen

Googles Cloud-Dienste sollen aus Sicherheitsgründen zeitweise eingestellt werden. Nach einem Datenleck bei Google fordert die Bürgerrechtsorganisation Electronic Privacy Information Center eine Untersuchung der Cloud-Computing-Dienste des Unternehmens. Bis Google ausreichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, sollen Dienste wie Google Docs oder Google Mail eingestellt werden.

EA will Take-2-Übernahme überdenken

Take 2 gewährt unter anderem EA einen tieferen Einblick. Im Übernahmekampf um Take 2 zeichnet sich Bewegung ab. EA einigte sich mit Take 2 darauf, das eigene Übernahmeangebot am heutigen Montag auslaufen zu lassen, erhält im Gegenzug aber Einblick in interne Informationen von Take 2, um das eigene Übernahmeangebot neu zu kalkulieren. Eine erste vorsichtige Annäherung der Beiden?

Offizielles Wettbewerbsverfahren gegen Intel in den USA

AMD spricht von Zwangsmaßnahmen gegen PC-Hersteller. Die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) hat eine offizielle Untersuchung zu den Geschäftspraktiken von Intel eingeleitet. Davon dürfte der Rivale AMD profitieren, der Intel Rabattgeschäfte vorwirft, die unzulässig mit Exklusivverträgen gekoppelt seien.

Journalisten zu bespitzeln kostet nur 3.000 US-Dollar

US-Privatdetektive kommen vor Gericht glimpflich davon. Zwei Privatdetektive aus den USA haben sich mit der US-Handelsaufsichtsbehörde auf eine Zahlung von 3.000 US-Dollar ohne Schuldeingeständnis geeinigt. Die beiden standen vor Gericht, weil sie mehrere Journalisten ausspioniert hatten. Sie sollten herausbekommen, wer bei Hewlett-Packard den Journalisten Informationen gegeben hatte.

Machtkampf um Yahoo

Erster öffentlicher Schlagabtausch zwischen Carl Icahn und Roy Bostock. Carl Icahn hat den Kampf um Yahoo eröffnet und seine eigene Mannschaft für Yahoos Board of Directors nominiert. Dem aktuellen Board wirft der neue Yahoo-Aktionär vor, irrational gehandelt und damit das Vertrauen der Aktionäre verspielt zu haben. Sie hätten Microsofts Übernahmeangebot akzeptieren sollen. Yahoo-Chairman Roy Bostock schießt scharf zurück.

Rambus setzt sich erneut vor Gericht durch

Gericht hebt Entscheidung der FZC auf. Rambus vermeldet einen weiteren Sieg vor Gericht. Das Unternehmen hat ein Berufungsverfahren gegen eine Entscheidung der Federal Trade Commission (FTC) gewonnen, die die Lizenzeinnahmen von Rambus für SDSRAM-Patente in der Höhe begrenzt hatte. Nun muss die FTC den Fall erneut prüfen.

EU erlaubt Googles DoubleClick-Kauf

EU sieht keine Beeinträchtigung des Onlinewerbemarkts in Europa. Nach der amerikanischen Wettbewerbsbehörde hat nun auch die Europäische Kommission Googles Kauf des Onlinewerbeunternehmens DoubleClick genehmigt. Google zahlt 3,1 Milliarden US-Dollar für DoubleClick.

FTC erlaubt Übernahme von DoubleClick durch Google

Zustimmung der EU-Kommission steht noch aus. Die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) hat Google grünes Licht für die Übernahme des AdServer-Anbieters DoubleClick gegeben. Google bietet 3,1 Milliarden US-Dollar für die Übernahme und hatte Microsoft das Unternehmen weggeschnappt. Die EU hat sich in der Frage noch nicht entschieden.

USA: IT-Industrie kontra Sportindustrie

Irreführung der Verbraucher vorgeworfen. Der US-amerikanische IT-Verband Computer and Communications Industry Association (CCIA) wirft den US-Sportligen MLB (Major League Baseball), NFL (National Football League), dem Fersehsender NBC/Universal sowie verschiedenen andere Unternehmen die Irreführung von Verbrauchern vor und hat deshalb bei US-Handelsaufsicht (FTC) Beschwerde eingelegt. Der Vorwurf richtet sich gegen die "betrügerischen und überzogenen Warnungen" vor Rechteverletzungen durch Verbraucher.

Google muss Double-Click-Übernahme verteidigen

Anhörung vor Senat und Repräsentantenhaus geplant. Die Übernahme von DoubleClick durch Google zieht sich weiter hin und nun mischt sich auch die Politik öffentlich in die die Sache ein. Google soll vor dem Repräsentantenhaus und dem Senat aussagen, berichten unter anderem die New York Times und das Wall Street Journal.

FTC: Unterhaltungsindustrie muss mehr für Jugendschutz tun

Jugendschutz bei Spielen mittlerweile besser als bei Filmen und Musik. Die US-Handelskommission FTC hat der Videospieleindustrie deutliche Verbesserungen beim Jugendschutz zugestanden, für Minderjährige sei es mittlerweile schwerer, über den Handel an Spiele für Erwachsene heranzukommen. Gleichzeitig würden die mit "M" für Mature (ab 17 Jahren) markierten Spiele aber auf Webseiten beworben, die Minderjährige stark frequentieren.

Sony BMG erhält Auflagen wegen musikalischer Rootkit-CDs

FTC legt Schadensersatz, CD-Umtausch und Auflagen für Kopiersperren fest. Mit seiner Idee, Musik-CDs mit einer sich heimlich selbst auf Windows-XP-PCs installierenden Kopiersperre auszustatten, welche die Systemsicherheit von Privat- und Firmen-PCs kompromittierte sowie Daten sammelte, hat sich Sony BMG im Jahr 2005 wenig Freunde gemacht. Mit der US-Handelskommission hat sich Sonys Musikabteilung nun darauf geeinigt, wie der Angriff auf den Konsumenten wiedergutzumachen ist - und muss nun nicht mehr nur in einzelnen, sondern in allen US-Bundesstaaten Schadensersatz leisten und Musik-CDs austauschen.

Community Xanga muss 1 Mio. US-Dollar Strafe zahlen

Verletzung der Privatsphäre von Jugendlichen. Die oberste Handelsaufsicht der USA, die Federal Trade Commission (FTC), hat gegen die Betreiber der Online-Community Xanga.com ein Bußgeld von einer Million US-Dollar verhängt. Das Unternehmen soll wissentlich Jugendlichen unter 13 Jahren die Eröffnung eines Accounts auf seiner Plattform ermöglicht haben.

Datenpanne: AOLs Technik-Chefin geht

Zwei Mitarbeiter wurden laut Wall Street Journal gefeuert. AOLs Datenpanne, die zur Veröffentlichung von rund 20 Millionen Suchanfragen von 650.000 AOL-Nutzern führte, hat Konsequenzen: AOLs Technik-Chefin Maureen Govern nimmt ihren Hut und zwei Mitarbeiter, die für den Vorfall verantwortlich gewesen sein sollen, wurden gefeuert, meldet das Wall Street Journal.

AOLs Daten-GAU: EFF ruft nach dem Gesetzgeber

Veröffentlichung der Suchbegriffe könnte politisches Nachspiel haben. Nach der peinlichen Preisgabe eines Archivs mit Suchanfragen von 650.000 seiner US-Kunden weht AOL nun ein heftiger Wind ins Gesicht. Zwar hatte das Unternehmen die Veröffentlichung von 20 Millionen Suchanfragen als Fehler bezeichnet, doch fordern Bürgerrechler nun eine Untersuchung des Vorfalls durch offizielle Stellen.

Hot Coffee Mod: Sexspielchen ohne Folgen für Take 2

FTC-Untersuchung nun endgültig abgeschlossen. Die vor allem in den USA aufgeregt geführte Diskussion um versteckte Sexspielchen in Grand Theft Auto: San Andreas hat zumindest staatlicherseits keine Folgen für Take 2 Interactive und sein Entwicklerstudio Rockstar Games. Eine Untersuchung des Vorfalls "Hot Coffee Mod" durch die Federal Trade Commission (FTC) wurde nun endgültig abgeschlossen und laut Publisher nur eine Ermahnung ausgesprochen.

Whois-Daten: Behörden warnen vor Zugriffsbeschränkungen

Einschränkungen durch ICANN könnten Ermittler behindern. Überlegungen der ICANN, den Zugriff auf Whois-Daten zu beschränken, stoßen unter anderem bei der US-Handelskammer (FTC) auf Ablehnung. Der freie Zugriff auf Whois-Daten sei für die Durchsetzung von Verbraucherrechten unabdingbar.

Sex-Spielchen: GTA-Macher kommen glimpflich davon

Take 2 und Rockstar Games entwickeln bereits an Grand Theft Auto IV. In den USA hatte das von Rockstar Games entwickelte und von Take 2 Interactive für Konsolen und PCs vertriebene Action-Adventure "Grand Theft Auto: San Andreas" wegen eines versteckten Sex-Spielchens für einen großen politischen Rummel gesorgt. Nachdem die ESRB - das US-Pendant zur USK - die Spiele bereits neu bewertete und das "entschärfte" GTA seit einigen Monaten im US-Handel verkauft wird, haben nun die US-Wettbewerbshüter sowohl Take 2 als auch Rockstar mit Auflagen bedacht.

"König des Spam" muss 4 Millionen US-Dollar zahlen

Wallace Sanford unterliegt vor Gericht gegen die FTC. Wallace "Spamford" Sanford wurde in den USA in einem von der Handelsaufsicht "Federal Trade Commission" (FTC) gegen ihn angestrengten Verfahren verurteilt. Der Spammer muss vier Millionen US-Dollar an den Staat zahlen.

CAN-SPAM: Effektiv, aber verbesserungswürdig

FTC fordert internationale Anstregungen gegen Spam. Das in den USA 2003 eingeführte Gesetz, das unter dem Kürzel CAN-SPAM Act bekannt wurde und die US-Bürger vor ungewünschter Werbung schützen soll, ist nun auf seine Effektivität hin überprüft worden. Dafür wurde von der Federal Trade Commission ein umfangreiches Evaluierungsverfahren durchgeführt, bei dem unter anderem sowohl neun große ISPs als auch Privatpersonen, Verbraucherorganisationen, E-Mail-Marketing-Unternehmen, Rechtswissenschaftler und andere Experten befragt und natürlich auch die eigenen Erfahrungen ausgewertet wurden.

GTA: San Andreas - US-Abgeordnete ordnen Untersuchung an

Hot-Coffee-Mod, Sex-Minispiele und aufgeregte Politiker. Die versteckten Sex-Minispiele in Grand Theft Auto: San Andreas sorgen in den USA weiterhin für Aufregung - und bringen weiteres Ungemach für Take Two. Nach einem Antrag des republikanischen Abgeordneten Fred Upton wurde nun im US-Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit eine Untersuchung seitens der Federal Trade Commission (FTC) in Auftrag gegeben.

Weiter Ärger um versteckte Sex-Spielchen in GTA: San Andreas

Rockstar Games verliert Glaubwürdigkeit. Spiele-Entwickler Rockstar Games kommt wegen der versteckten Sex-Minispiele in Grand Theft Auto: San Andreas nicht aus den Schlagzeilen und der Schusslinie von Politikern heraus - selbst die demokratische US-Senatorin Hillary Clinton zieht gegen das so genannten "Hot Coffee"-Mods zu Felde. Rockstars Versuch, argwillige Hacker aus der GTA-Modding-Szene verantwortlich zu machen, scheiterte nun an findigen Tüftlern, welche die Sex-Szenen per Cheat-Codes auch auf der PlayStation 2 freischalteten.

Operation Spam Zombies: Mit Portsperren gegen Spam

Unfreiwilligen Spam-Versendern soll der Hahn zugedreht werden. Die US-Wettbewerbsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) will zusammen mit 35 Partnern aus den Regierungen von 20 Ländern gegen "Spam Zombies" vorgehen, also gegen mit Würmern und Viren befallene Heim-PCs, die zum Versand von Spam missbraucht werden. Mit der Möglichkeit, Spam durch diese so genannten Bot-Netze von Zombie-Rechnern zu routen, können Spammer den Ursprung ihrer E-Mails verschleiern.

FTC geht gegen Spammer und Hintermänner vor

Wettbewerbsaufsicht erwirkt gerichtliche Verfügungen wegen Spam-Versand. Die US-Wettbewerbsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) hat jetzt gerichtliche Verfügungen gegen ein Netzwerk von Firmen und Einzelpersonen wegen Spam erwirkt. Die Spammer sollen per E-Mail für Porno-Seiten geworben haben.

Ubi Soft versucht, Übernahme durch EA zu verhindern

Electronic Arts versucht, französischen Spielehersteller zu übernehmen. Um Ubi Soft tobt eine Übernahmeschlacht, die das traditonelle französische Unternehmen mit Hilfe seiner Anteilseigner abzuwehren versucht. Electronic Arts sicherte sich nach Angaben des Figaro Èconomie bereits 19,9 Prozent des Kapitals und 18,4 Prozent der Stimmrechte der Aktionäre von Ubi Soft.

FTC: Sichere E-Mail-Authentifizierung statt Anti-Spam-Listen

Reine Anti-Spam-Listen könnten Spam-Menge noch steigern. Im Zuge der Einführung der staatlich geplanten und von der Federal Trade Commission (FTC) umzusetzenden "Do Not Spam"-Liste hat die FTC nun den Kongress vor deren Einsatz gewarnt. Derzeit würde die Anti-Spam-Liste, in die sich die Bevölkerung eintragen könnte, um keine unerwünschte Werbung mehr zu erhalten, keine positiven Veränderungen bringen, sondern könnte sogar dafür sorgen, dass die in die Datenbank aufgenommenen E-Mail-Adressen noch schlimmeren Spam-Fluten ausgesetzt sind - da Spammer die Listen einfach für sich gebrauchen könnten.

Rambus verklagt Speicherhersteller

Kartellklage gegen Hynix, Infineon, Micron und Siemens. Rambus hat vor dem Superior Court in Kalifornien eine Kartellklage gegen vier große RAM-Hersteller eingereicht. Die beklagten Unternehmen Hynix, Infineon, Micron und Siemens sollen gemeinsam in einem konzertierten Vorgehen versucht haben, den Wettbewerb im Markt für Computer-Speicherchips zu eliminieren und Innovationen zu verhindern.

Patent-Busting: EFF will gegen schlechte Patente vorgehen

Electronic Frontier Foundation startet neue Kampagne gegen Software-Patente. Die Electronic Frontier Foundation (EFF) startet eine neue Kampagne, um gegen schlechte Software- und Internet-Patente vorzugehen. Die EFF will mit ihrer neuen Initiative vor allem den Schaden dokumentieren, den schlechte Patente anrichten, um eben gegen diese Patente anzukämpfen. Aber auch Anträge auf Löschung von Patenten sollen ein Mittel sein.

Hausdurchsuchungen bei Intel

Intel soll Druck auf PC-Hersteller ausgeübt haben. Die japanische Wettbewerbsaufsicht (FTC) hat Büros von Intel an verschiedenen Standorten in Japan durchsucht. Intel soll Druck auf Computerhersteller ausgeübt haben, keine Chips von anderen Herstellern wie beispielsweise AMD zu verwenden, das berichtet unter anderem das Wall Street Journal.