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Fitness

Xbox Fitness mit Kinect (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Microsoft: Xbox One macht nicht mehr fit

Es gibt wohl nicht genug Konsolenspieler, die vor dem Fernseher turnen möchten: Microsoft gibt das Aus für sein früher mal ambitioniertes Xbox-Fitness-Angebot bekannt. Auch gekaufte Inhalte sind in rund einem Jahr nicht mehr verfügbar.
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Huskymix Chase mit dem Tractive Motion (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Tractive Motion im Test: Fiffis Fitness-Wearable

Fitbit Flex, Nike Fuel Band, Polar Loop - die Auswahl an Fitness-Armbändern für Menschen ist groß. Wer beim Joggen auch die Fitness-Werte seines Hundes vermessen möchte, kann ihm das Tractive Motion ans Halsband klemmen. Wirklich schlauer sind wir durch den Tracker aber eigentlich nicht.
ResearchKit (Bild: Apple) (Apple)

Research Kit: Apple will Mediziner glücklich machen

Apple hat eine Programmierumgebung namens Research Kit für Health vorgestellt, mit der Forscher medizinische Untersuchungen betreiben können. Dabei werden die Sensoren des iPhones und der Apple Watch genutzt. Die Teilnahme ist freiwillig und soll helfen, Massenuntersuchungen durchzuführen.
Microsoft Band (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Microsoft: Band kommt zu gut an

Mit seinem kurzfristig angekündigten Smartwatch-ähnlichen Band ist Microsoft offenbar ein Erfolg gelungen: Das Sportarmband ist in den USA ausverkauft, teils soll es Apple-ähnliche Warteschlangen vor Geschäften gegeben haben. Die Kundenbewertungen sind positiv.
Microsoft Band ermöglicht die Spracheingabe (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Band: Microsofts Wearable hört und fühlt

Microsoft hat ein Wearable vorgestellt, das mit zahlreichen Sensoren ausgestattet den Träger vermessen kann und sogar dessen Stresslevel erfassen soll. Das Microsoft Band kann über eingehende Anrufe informieren und den Sprachassistenten Cortana nutzen.
Die Freewavz haben auch einen eingebauten Fitnesstracker. (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Freewavz: Bluetooth-Kopfhörer als Fitnesstracker

Freewavz heißen die neuen Kopfhörer, die ohne Kabel auskommen und per Bluetooth Kontakt zur Musikquelle finden. Die In-Ears sind außerdem ein Fitnesstracker, mit dem Schrittzahl, Sauerstoffsättigung und Puls gemessen werden können. Mikrofone ermöglichen den Kontakt zur Außenwelt.
Das elektronische Gesundheitssystem soll gestärkt werden. (Bild: mattza/CC BY-SA 2.0) (mattza/CC BY-SA 2.0)

Gesundheit: Große Koalition plant E-Health-Gesetz

In Deutschland sollen Patienten bald verstärkt elektronisch betreut werden können. Ein Gesetzesvorhaben sieht vor, Schnittstellen zu vereinheitlichen. In den USA wird schon ausgewertet, was Patienten mit ihren Kreditkarten kaufen, um ihr Gesundheitsrisiko einzuschätzen.