The Dash Pro heißt die neue Generation der Drahtlos-Ohrstöpsel von Bragi. Das neue Modell soll direkt Gesprochenes in eine andere Sprache übersetzen können und verspricht eine längere Akkulaufzeit. Die Übersetzungsfunktion soll es als Upgrade auch für die normalen Dash-Stöpsel geben.
Mit einer Apple Watch können Nutzer bereits seit einiger Zeit ihre Fitness überwachen. Jetzt hat Apple das Unternehmen Beddit gekauft, das Schlaf-Tracker herstellt. Diese werden unter dem Bettlaken platziert und können bereits jetzt mit iPhones genutzt werden.
Das kann sonst kein Fitnesstracker: Mit dem Vivosmart 3 von Garmin messen Nutzer ihren Stresslevel und im Fitnessstudio die Art der Kraftübungen und die Wiederholungen. Golem.de hat ausprobiert, wie gut das funktioniert - und ist noch nicht überzeugt.
Mit einer Kombination aus Joystick und Smartphone-App will eine französische Firma Frauen helfen, ihre Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Gesteuert wird dabei nicht mit den Händen. Die Kickstarter-Kampagne wurde innerhalb von zwölf Stunden zum Erfolg.
Links unten zeigt eine Markierung die Strecke - nicht in GTA 5, sondern in der Realität beim Laufen oder Radfahren auf der High-End-Sportuhr Garmin Fenix 5. Vor allem die Offlinekarten des mit 16 GByte Speicher ausgestatteten Spitzenmodells sind in mehrfacher Hinsicht wegweisend.
War der Arbeitstag wieder zu stressig? Der Fitnesstracker Vivosmart 3 von Garmin soll das erfassen können. Auch beim Krafttraining im Fitnessstudio soll das schlanke Wearable helfen.
Die M400 ist derzeit eine der am weitesten verbreiteten GPS-fähigen Sportuhren in Deutschland. Jetzt stellt Polar den Nachfolger M430 vor. Wichtigste Neuerung ist optische Pulsmessung am Handgelenk.
Fitbit hat seinen besonders dünnen Fitnesstracker Alta neu aufgelegt. Das Gerät verfügt nun auch über eine optische Pulsmessung, was unter anderem eine genaue Schätzung der im Alltag verbrauchten Kalorien und der Schlafphasen erlauben soll.
Kabellos, guter Klang und eingebaute Herzfrequenzmessung: In-Ear-Headphones wie die Soundsport Pulse sind für bestimmte Sportarten eine sinnvolle Alternative zu Fitnessuhren. Golem.de hat die kleinen Kopfhörer von Bose ausprobiert.
Schritte zählen kann inzwischen fast jede Fitnessuhr und jedes Smartphone - aber die nächste Generation der Sportsensoren steht schon in den Startlöchern. Golem.de hat sich angeschaut, was das unter anderem Boxern und Skifahrern künftig bringen könnte.
Schrittzähler, Schlafdaten und optische Pulsmessung am Handgelenk - und das zum relativ günstigen Preis: Tomtom hat einen neuen Fitnesstracker namens Touch Cardio vorgestellt.
Nach einem schlechten Weihnachtsgeschäft kündigt Fitbit einen Stellenabbau an: 110 Mitarbeiter müssen gehen. Der Hersteller von Fitnesstrackern und Sportuhren hat sich in eine strategisch schwierige Lage manövriert.
Nach dem Kauf von Pebble übernimmt Fitbit einen weiteren Hersteller von Smartwatches: das britische Unternehmen Vector, das sich zuletzt besonders auf Uhren mit langer Laufzeit konzentriert hat.
CES 2017 Garmins Sportuhr kommt neuerdings in drei Varianten: Von der Fenix 5S bis zur riesigen 5X sollte für jedes Handgelenk etwas dabei sein. Die Uhren überzeugen im ersten Kurztest durch gute Verarbeitung und eine sinnvolle Benutzeroberfläche.
CES 2017 Die Sportuhren und Fitnesstracker von Tomtom genießen einen guten Ruf, nur die App war vielen Nutzern zu spartanisch. Jetzt kündigt das Unternehmen eine von Grund auf neu gestaltete Anwendung an.
CES 2017 42, 47 und 51 Millimeter groß und ziemlich teuer sind die drei Versionen der Sportuhr und Smartwatch Fenix 5 von Garmin. Das Topmodell bietet Fans von Outdoor-Abenteuern besondere Funktionen.
Der Misfit Shine 2 ist ein in Deutschland bislang wenig bekannter Fitnesstracker für Einsteiger. Dank durchdachtem Interface, wasserdichtem Gehäuse und sehr langer Laufzeit kann uns das Gerät überzeugen - nur beim Design gibt es mehrere Meinungen.
Die Misfit Phase ist ein Fitnessarmband, das mit einer Quarzuhr verbunden wurde. Ein Display fehlt, dafür gibt es eine Tracking- und Benachrichtigungsfunktion. Die Akkulaufzeit übetrifft jede Smartwatch.
Die Auswirkungen von Pokémon Go auf die Bewegungsfreude von Spielern werden überschätzt, sagt eine Studie. Darin wurde gezählt, wie viele Schritte der typische Monsterjäger zusätzlich wegen des Augmented-Reality-Spiels geht.
Schickes Design, toller Tragekomfort und selbst mit GPS eine ordentliche Akkulaufzeit: Die Apple Watch Nike+ hat eigentlich das Zeug zum Supersportler. Schade, dass das Potenzial wegen der mittelmäßigen Sport- und Fitness-Apps nicht ausgeschöpft wird. Nur dank Drittanbietern bessert sich die Lage.
Update Fitbit hat Teile des Smartwatch-Pioniers Pebble gekauft. An der Hardware-Abteilung ist Fitbit aber nicht interessiert, weshalb die erfolgreich finanzierte Pebble Time 2 und der Pebble Core nicht erscheinen sollen. Viele Pebble-Mitarbeiter verlieren wohl ihre Jobs.
Die komplett drahtlos arbeitenden Ohrstöpsel The Dash von Bragi haben weiterhin Schwierigkeiten mit der Bluetooth-Verbindung. Die Probleme könnten bauartbedingt sein und wären somit nicht mit Firmware-Updates lösbar.
slush2016 Nutzer von Consumer-Wearables sollen nicht mehr nur für sich selbst Schritte und ihre Herzrate messen, sondern mit den Daten auch der Forschung helfen. Dank Connected Health sollen Ärzte ihre Patienten gesund halten und nicht erst bei Krankheiten einschreiten. Kann das klappen?
Mit der Allwatch bringt Allview seine erste Smartwatch in Deutschland auf den Markt: Die Uhr kommt mit einem Pulsmesser und soll 24 Sportarten aufzeichnen können. Insgesamt ist die Allwatch zwar eher Fitness-Armband als Smartwatch - dafür mit 80 Euro aber auch recht günstig.
Vor dem Spiel kommt ein Spaziergang: Mit einer ungewöhnlichen Kooperation wollen Sportuhr-Hersteller Fitbit und 2K Games beim Basketballspiel NBA 2K17 die Spieler in der echten Welt in Bewegung bringen.
Ein Update sorgt bei den Sportuhren und Fitnesstrackern von Garmin für eine grundsätzliche Änderung: Ab sofort lassen sich Schritte, Kalorien und weitere Daten geräteübergreifend synchronisieren.
Die neue Fitnessuhr Fit von Huawei misst den Puls, beinhaltet verschiedene Trainingsprogramme und kommt mit einem Display, wie es Pebble-Nutzer kennen. Die Mischung aus Smartwatch und Fitness-Wearable soll noch im November 2016 für 150 Euro in den Handel kommen.
Googles Fitness-App Fit enthält in der aktuellen Version bereits Code für neue Funktionen, die noch nicht freigeschaltet sind. Künftig könnten Nutzer unter anderem umfangreich Fortschritte bei ihren Kraftübungen und ihre Wasseraufnahme festhalten.
Der Absatz der Apple Watch schwächelt, auch Pebble und Samsung tun sich schwer mit dem Verkauf ihrer klugen Uhren. Lediglich ein Hersteller im Segment der Smartwatches legt laut einer Studie stark zu - mit einem besonders sportlichen Portfolio.
Sehr viel Sport und nur ein bisschen Smartwatch: Garmin verfolgt bei der Fenix Chronos fast das gegenteilige Konzept der Apple Watch. Nur in einem Punkt sind sich beide Wearables ähnlich - beide sehen nicht wie Fitnessuhren aus, und beide sind teuer. Golem.de hat die Fenix Chronos ausprobiert.
Mit der Phase bietet Misfit eine Uhr mit Tracking- und Benachrichtigungsfunktionen an, die auch smarte Geräte steuern kann. Dank eingebauter Knopfzelle müssen sich Träger über das Laden für eine lange Zeit keine Gedanken machen.
Apple hat den Starttermin für seine zusammen mit Nike entwickelte Sportuhr Apple Watch Nike+ bekanntgegeben. Das Wearable ist speziell auf Läufer ausgerichtet - die aber nicht zu sportlich sein sollten.
Jetzt bietet auch Polar eine Sportuhr für Einsteiger mit GPS und optischer Pulsmessung am Handgelenk an. Die M200 soll besonders einfach zu bedienen sein - aber Kunden in Europa dürfen erst Anfang 2017 damit joggen gehen.
Nach zwei Modellen macht Microsoft Schluss. Es wird kein drittes Band-Armband geben. Das Fitnessarmband wurde von Microsoft nur in Nordamerika verkauft und wird wohl nie nach Deutschland kommen.
Die Apple Watch soll langfristig auch in der Diagnostik und Medizin-IT eingesetzt werden. Zunächst soll der Fitness- auch einen Schlaftracker erhalten. Dazu müsste die Akkulaufzeit gesteigert werden.
Der Charge HR von Fitbit ist einer der beliebtesten Fitnesstracker; mit dem Charge 2 gibt es nun einen Nachfolger. Neben sinnvollen Neuerungen hat er leider eine etwas zu sportliche Bedienung.
Ifa 2016 Mit einem neuartigen Fitnesstracker von Tomtom sollen Athleten den Körperfettanteil und die Muskelmasse messen können - direkt am Handgelenk. Außerdem hat der Hersteller eine Sportuhr für abenteuerlustige Wanderer und Wintersportler vorgestellt.
Ifa 2016 Die Forerunner 35 von Garmin misst den Puls am Handgelenk und zeichnet die Route per GPS auf. Davon abgesehen, verzichtet das Gerät weitgehend auf Schnickschnack, bietet Läufern aber eine ordentliche Akkulaufzeit.
Fitbit stellt den Nachfolger seines meistverkauften Wearables Charge HR vor: Der Fitnesstracker Charge 2 verfügt über ein größeres Display - und soll mit individuellen Atemübungen den Puls beruhigen können. Außerdem kündigt der Hersteller den Tracker Flex 2 an, der auch fürs Schwimmen geeignet ist.
Mit Nike+ hat der Hersteller eine der erfolgreichsten Sport-Apps im Angebot. Das letzte große Update verärgert Nutzer aber mit Programmfehlern und einer umständlichen Einbindung in soziale Medien.
Mit dem Modell Fenix Chronos präsentiert Garmin eine neue Fitness-Smartwatch im edlen Design: Die Uhr ist wahlweise mit Edelstahl- oder Titangehäuse erhältlich und kommt im Design einer "richtigen" Armbanduhr sehr nahe. Technisch gesehen entspricht sie aber weitgehend einem günstigeren Modell.
Apple hat den Medizin-Cloudanbieter Gliimpse übernommen. Das Unternehmen ermöglicht es Nutzern, ihre Gesundheitsdaten zu sammeln, aufzubereiten und an Ärzte weiterzugeben. Die Plattform ist auf Diabetes- und Krebspatienten fokussiert.
Mit Samsungs Gear IconX sollen sportlich aktive Nutzer nicht nur Musik hören, sondern auch ihre Aktivitäten aufzeichnen - dank eingebautem Pulsmesser und Fitnesstracker. Das funktioniert gut, die kurze Akkulaufzeit der kabellosen Ohrstecker verhindert aber einen ernsthaften Einsatz.
Klein wie ein Fitnessband, kann aber Trainingseinheiten per GPS und mit optischer Pulsmessung aufzeichnen: Der Vivosmart HR+ von Garmin bietet die Funktionen einer Sportuhr, aber er lässt sich parallel zur klassischen Armbanduhr tragen. Nur an einer Aufgabe ist er beim Ausprobieren gescheitert.
Update Das Wettrüsten bei der optischen Pulsmessung von Sportuhren hat offenbar begonnen: In seiner M600 lässt Polar sechs LEDs die Herzfrequenz erfassen. Das Gerät soll dank Android Wear auch eine vollwertige Smartwatch sein.
Der Akku hält 20 Tage, zusätzlich zum Schrittzähler gibt es eingebaute Herzfrequenzmessung am Handgelenk - und das alles für rund 40 Euro. Zur Alternative für die teurere Konkurrenz wird das Mi Band 2 von Xiaomi aber vor allem durch eine App, die eine bestimmte Funktion freischaltet.
Keiner kann mehr verloren gehen: Mit den Radcomputern Edge 820 und Edge Explore 820 von Garmin können Radfahrer die genaue Position ihrer Begleiter verfolgen - und bekommen sogar eine Meldung, wenn der Bewegungssensor einen Unfall registriert.
Onlinewettbewerbe, Trophäen und Story-runs: Immer mehr Menschen verwenden Fitnessarmbänder und Sportuhren. Neben der Auswertung der Daten wird die Motivation wichtiger - viele Hersteller greifen zu Tricks aus Games. Ich habe die Software von Garmin, Runtastic und anderen Anbietern ausprobiert.
52Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Peter Steinlechner