Deutsche Telekom, Ericsson und Qualcomm wollen mit Carrier Aggregation Millimeterwellen für 5G mitnutzen. Der Bereich ist aber nur beschränkt freigegeben.
Bei Stromausfall kommen an Mobilfunk-Stationen immer noch Dieselgeneratoren und Bleibatterien zum Einsatz. An der Nutzung regenerativer Energiequellen als Backup wird geforscht.
Für den Betrieb nutzt O2 Telefónica die Infrastruktur von Google Cloud. Im Rechenzentrum ist Google Distributed Cloud Edge installiert. Wird das BSI eingreifen?
Für Forschung in dem Bereich werden nun in Großbritannien Millionen Pfund ausgegeben. Ericsson liefert 5G-Ausrüstung für alle vier britischen Mobilfunknetze.
Ericsson-Chef Borje Ekholm will die Kosten senken und die Preise erhöhen. Der Gewinn ging wegen Problemen in den Lieferketten und bei Patentzahlungen zurück.
Deep Packet Inspection ist jetzt auch in der Cloud möglich. Doch ist die Kooperation von Swisscom, dem Ausrüster Ericsson und Netscout aus den USA wirklich ein Grund zur Freude?
Häuser ohne Glasfaserzugang können Yhteys Kotiin Kinntea 5G von Nokia und Telia buchen - nun mit garantierter Datenrate. Die Topologie heißt Fixed Wireless Access.
Nichts weniger als ein weltweites LEO-Satellitennetzwerk für 5G wollen Ericsson, Thales und Qualcomm erproben. Ob daraus etwas wird, ist noch nicht sicher.
Es wird viel über Open RAN geredet, aber offenbar wenig gekauft. Mit Parallel Wireless ist das Überleben eines der bekanntesten Branchenunternehmen in Frage gestellt.
Für das vierte Mobilfunknetz Deutschlands von 1&1 ist ein wichtiger Vertrag geschlossen worden. Bei der Vodafone-Funkturmgesellschaft Vantage Towers gab es darum Streit.
Das BSI hat schwere Sicherheitsbedenken zu Open RAN. Ein Fraunhofer-Experte erwartet sogar mehr Sicherheit auf lange Sicht. Ein CTO hält O-RAN noch nicht für nutzbar.
Ralph Dommermuth versucht das Geld zusammenzubekommen, um 51 Prozent der Aktien zu halten. Hintergrund dürfte der Ausbau des 4. deutschen Mobilfunknetzes sein.
Huawei und ZTE erhalten den Auftrag über 1,16 Milliarden US-Dollar für einen 4G/5G Common Core. Ericsson und Nokia sind nicht dabei oder gaben kein Gebot ab.
1&1 wählt als Partner für ein viertes deutsches Mobilfunknetz die japanische Rakuten Group. Man will nur Gigabitgeschwindigkeit bieten, startet aber stark verspätet.
Telefonica will mit Open RAN schneller und billiger auf dem Lande ausbauen und Europa souveräner machen. Doch auf Nachfrage schrumpft die Vision zusammen.
Nur wenn wirklich moderne Technik zum Einsatz kommt, schafft United Internet es jetzt vielleicht noch, sein 5G-Netz auszurollen. Open RAN dürfte das nicht leisten können.
In Schweden will Huawei die Überprüfung seiner 5G-Produkte durch die Geheimdienste selbst bezahlen. Auch der Konkurrent Ericsson will keinen Ausschluss und droht mit drastischen Konsequenzen.
Chinesische Unternehmen bei 5G ausschließen, weil China US-Hintertüren in US-Produkten nutzt - diese Argumentation zu den Juniper-Backdoors ist unbefriedigend und einseitig.