Die Versicherungsprämien für das Tesla-Model S könnten in den USA teilweise um etwa 30 Prozent steigen. Der Großversicherer AAA hebt aufgrund häufiger Inanspruchnahme und hoher Kosten die Prämien an. Tesla wehrt sich gegen die Einstufung der Elektroautos.
Künftig ohne Tesla: Toyota hat nach der Entwicklungskooperation auch seine wirtschaftliche Beteiligung an Tesla beendet. Der japanische Automobilkonzern hat bekanntgegeben, dass er seine Anteile an dem Hersteller von Elektroautos Ende 2016 verkauft hat.
Die Bundespolizei hat in einem Kleintransporter Teile eines Tesla Model S gefunden, der zuvor in den Niederlanden als gestohlen gemeldet wurde. Der Transporter wurde nahe der polnischen Grenze entdeckt.
Der Akku ist leer, die Ladesäule in Sicht. Aber: Passt die zum eigenen Elektroauto? Continental hat ein System entwickelt, das das Kompatibilitätsproblem beim Laden lösen soll.
BMW hat auf dem Concorso d'Eleganza Villa d'Este 2017 am Comer See ein Elektromotorradkonzept vorgestellt, das wesentlich praxistauglicher aussieht als die Studie des vergangenen Jahres.
Teslas Solardach Solar Roof, das seit Mai 2017 in den USA bestellt werden konnte, ist bereits ausverkauft. Bis Ende 2018 soll die gesamte Produktion verkauft sein. Die Dachziegel sind teilweise günstiger als ein normales Dach.
Das drahtlose Aufladen von Elektroautos während der Fahrt ist durchaus machbar. Allerdings stehen hohe Kosten einer flächendeckenden Nutzung der Qualcomm-Technik noch im Wege. Das könnte sich jedoch ändern.
Tesla hat die Nutzung seiner Supercharger-Ladeinfrastruktur für alle bisherigen Kunden wieder kostenlos gemacht. Eigentlich war die Gratisnutzung seit Januar für Neukunden nicht mehr möglich.
Obwohl Daimler viel Geld in Elektroautos stecken will, soll die Entwicklung von Dieselmotoren anders als bei Volvo nicht eingestellt werden. Auch an selbstfahrenden Taxis ist Daimler interessiert.
Im sächsischen Kamenz will Daimler eine weitere Batteriefabrik bauen. Doch Bundeskanzlerin Merkel stört sich daran, dass die Zellen aus Asien importiert werden müssen.
Verletzungsgefahr bei Tesla: Erneut beschweren sich Mitarbeiter des US-Elektroautoherstellers über schlechte Arbeitsbedingungen. Es scheint an der Arbeitssicherheit zu mangeln.
Der Autohersteller Volvo gibt die Entwicklung weiterer Dieselmotoren auf und setzt für die Zukunft auf Elektromotoren und Hybridfahrzeuge mit Benzinmotoren. Die bestehenden Diesel-Aggregate sollen aber noch an die neuen Abgasnormen angepasst werden.
Während die Regierung beim Breitbandausbau noch an ihren ambitionierten Zielen festhält, ist das bei der Elektromobilität nicht mehr der Fall. Bundeskanzlerin Angela Merkel hofft aber noch auf einen "Smartphone-Effekt".
Arbeitnehmervertreter von Audi sind in Sorge, dass Elektroautos an ausländischen Standorten produziert werden könnten. Sie fordern eine Produktion in Deutschland, um den Anschluss nicht zu verpassen.
Opel wirbt mit seinem Elektroauto Ampera-E - aber zu kaufen sein wird das wohl vorerst nicht. Opel-Händler vermuten, dass Privatkunden das Auto erst zum Jahresende 2018 bekommen werden.
Der dröhnende Motorsound ist ein Markenzeichen von Harley-Davidson - und wird dennoch langsam verschwinden. Das US-Unternehmen plant, Elektromotorräder in Serie zu produzieren. Fans des Verbrenners müssen aber noch nicht aufgeben.
Der Chef des Sportwagenherstellers Aston Martin, Andy Palmer, will ein Elektroauto bauen, weil das Unternehmen weiter Zwölfzylinderverbrennungsmotoren anbieten will. Und ohne Elektroauto sind die Flotten-Emissionswerte nicht zu erreichen.
BMW will zahlreiche neue Modelle mit Elektroantrieb über alle Baureihen hinweg anbieten. Akkus und Elektromotoren werde der Autohersteller selbst bauen und keine Kooperationen mit der Konkurrenz eingehen, sagte BMW-Einkaufschef Markus Duesmann.
Nicht nur Logistikunternehmen können die Elektromobilität voranbringen. Trotz einer prinzipiellen Bereitschaft für den Einsatz von Elektroautos sehen Industriefirmen aber noch einige Hindernisse.
Schon bei der Präsentation von Teslas Solar Roof hatte Elon Musk behauptet, das Solardach werde günstiger sein als der US-Durchschnitt bei Solardächern. Jetzt kann das Dach bestellt werden - es könnte für manchen Nutzer tatsächlich günstiger sein als ein normales Dach.
Der Elektroautohersteller Tesla macht die Besitzer seiner Autos noch stärker zu Testfahrern. Mit hochgeladenen Videos der Außenkameras sollen Fahrsituationen besser analysiert werden.
Viele verkaufte Autos, gute Umsätze und Details zum nächsten Fahrzeug: Elon Musk hat Teslas Ergebnis für das erste Quartal 2017 bekanntgegeben. Danach machte das Unternehmen mehr Umsatz, aber auch mehr Verlust. Zudem hat Musk Einzelheiten zum neuen Elektroauto verraten.
Nach der Übernahme durch Tesla verlässt Firmengründer Klaus Grohmann das Maschinenbauunternehmen. Angeblich soll es Streit mit Tesla-Chef Elon Musk über die Strategie der Firma gegeben haben.
Der e.GO Life aus Aachen ist ein Elektroauto für vier Personen, das für den Stadtverkehr gedacht ist und eine Reichweite von 100 km aufweist. Vor Abzug der Kaufprämie kostet es 15.900 Euro.
HMI 2017 Schluss mit Brummi: VW setzt künftig an zwei Standorten in Sachsen Elektro-Lkw für Transporte ein. Die beiden Trucks sind zudem mit Systemen für autonomes Fahren ausgestattet.
Daimler hat die ersten Mercedes-Benz-Energiespeicher für Privathaushalte ausgeliefert. Die Speicher für Photovoltaikanlagen ermöglichen es, den erzeugten Strom selbst zu nutzen anstatt ihn ins Stromnetz einzuspeisen.
Tesla will die Zahl seiner Ladestationen verdoppeln. Außerdem werden bestehende Standorte zur Stauvermeidung erweitert. Auch in Städten wird es mehr Ladestationen geben.
Golem-Wochenrückblick Elektroautos fehlt der Strom, neuen Top-Smartphones die Besonderheit und der Bundesregierung fehlen die Beispiele. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Tesla will an 53.000 Elektroautos die Handbremse austauschen lassen. Ein Sicherheitsproblem stellt das nicht dar - Tesla ruft die Fahrzeuge trotzdem aus Vorsicht zum Service.
Die erste Version von Opels Elektroauto Ampera-E soll nach Abzug der Elektroautoprämie 34.950 Euro kosten. Ohne Prämie kostet das Auto ab 39.680 Euro. Wer Extras wünscht, zahlt wie bei fast allen Autos mehr.
Lithium-Akkus liefern heute Strom für alles - vom Handy bis zum Elektroauto. Aber was, wenn das Lithium knapp und zu teuer wird? Wissenschaftler arbeiten längst an Alternativen.
Auf der Schanghai Auto Show zeigt Volkswagen neben Audi und Skoda auch eine eigene Elektroautostudie in Form des I.D. Crozz. Das Fahrzeug ist ein Crossover und soll 2020 in ähnlicher Form auf den Markt kommen. VW hebt die autonomen Fahrfunktionen hervor.
Mit dem Audi E-Tron Sportback Concept zeigt der zum VW-Konzern gehörende Ingolstädter Autohersteller seine neue Elektroautostudie. Der rein elektrisch angetriebene Sportwagen soll 2019 auf den Markt kommen.
Škoda zeigt auf der Automesse in Schanghai die Studie eines rein elektrisch betriebenen Autos im SUV-Look. Der Vision E soll 500 km fahren, bevor sein Akku leer ist, der per Induktion geladen wird.
Trotz staatlicher Prämie finden sich bislang nur wenig Käufer für Elektroautos. Wer einmal versucht hat, in einer Tiefgarage eine Ladestation zu installieren, merkt sehr schnell, woran das liegt.
Tesla hat zum 16. April das Model S mit 60-kWh-Akku eingestellt. Seitdem gibt es das Elektroauto in der Basisausstattung nur noch mit 75-kWh-Akku. Der Preis ist zudem gesenkt worden. Dafür ist das 100-kWh-Modell nun teurer.
Nach der Übernahme der deutschen Maschinenbaufirma Grohmann Engineering im November 2016 hat Tesla Ärger mit der Belegschaft und der Gewerkschaft. Es geht um die Lohnhöhe und die Zukunft der Arbeitsplätze.
Die neue VW-Tocher Electric America will das Ladenetz für Elektroautos in den USA deutlich ausbauen. Dabei sollen Schnelllader mit bis zu 320 kW flächendeckend aufgestellt werden.
Amazon will in einigen seiner Lager künftig Gabelstapler mit Brennstoffzellen-Antrieb von Plug Power verwenden. Sie sollen solche Fahrzeuge ersetzen, die nur mit Akkus unterwegs sind. Am Hersteller dieser Antriebe will sich Amazon gleich beteiligen.
Tesla wird an der Börse erstmals höher bewertet als US-Marktführer. Der Elektroauto-Pionier könnte als Nächstes die deutschen Hersteller BMW und Daimler überholen.
Elektromobilität bleibt am Boden: Airbus hat beschlossen, den Elektroflieger E-Fan doch nicht in Serie zu bauen. Stattdessen will der Luftfahrtkonzern ein Hybridflugzeug entwickeln.
Daimler-Chef Dieter Zetsche will das Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto nicht mehr als wichtige Zukunftstechnik behandeln. Sinkende Akkukosten machen das Elektroauto attraktiver.
Das Konzept funktioniert: Sea Bubbles sollen künftig als schwebende Wassertaxis auf Flüssen in Großstädten eingesetzt werden. Einen Prototyp hat das gleichnamige französische Unternehmen zu Wasser gelassen.
Das Tesla Model 3 wird wie alle aktuellen Fahrzeuge des Unternehmens mit einem großen Touchscreen-Display ausgerüstet. Einen separaten Instrumententräger mit Tacho wird es jedoch nicht geben. Alles wird auf dem tabletförmigen Display in der Mitte angezeigt, auch das Tempo.
Daimler will bis 2022 zehn neue Elektroautos auf den Markt bringen. Ursprünglich war geplant, sich drei Jahre länger Zeit zu lassen. Den Dieselmotor will der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche jedoch nicht aufgeben.
Die VW-Tochter Škoda plant ihr erstes reines Elektroauto. Dabei soll es sich um die nächste Generation des Octavia handeln, die 2019 auf den Markt kommt. Die Elektroversion ist aber erst für 2020 geplant.
Tesla verteilt die neue Autopilotversion 8.1 auf den Fahrzeugen, die mit der zweiten Generation der dazugehörigen Hardware ausgerüstet sind. Mittlerweile funktioniert der Autopilot bis 130 km/h, doch die Notbremsfunktion fehlt den Elektroautos noch immer.