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Crossfire

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Test: Radeon HD 2900XT mit DirectX 10 und Energie-Rekord

Erster Grafikchip mit R600-Architektur im Test. Mit einem halben Jahr Verspätung erscheint AMDs Grafikprozessor "R600". Die Karte "Radeon HD 2900 XT" ist nicht als GeForce-Killer ausgelegt, sondern soll solide Leistung für DirectX 9 und 10 zum gerade noch bezahlbaren Preis bieten. Dieses Ziel erreicht sie jedoch nur teilweise.

Will AMD CrossFire für andere Chipsätze lizenzieren?

Mehrere Grafikprozessoren sollen nicht mehr an AMD-Chipsets gebunden werden. Einem chinesischen Bericht zufolge plant AMD, sein mit ATI übernommenes "CrossFire" auch den Herstellern anderer Chipsätze zur Verfügung zu stellen - selbst an Nvidia. Dies soll die Verbreitung der Technik fördern.

Haue für Nvidia wegen Windows-Vista-Treibern (Update)

GeForce-8800-Grafikkarten machen noch Probleme mit dem XP-Nachfolger. Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista ist nun seit einigen Wochen auch für Endkunden erhältlich und beschert frühzeitigen Umsteigern so manche Treiber- und Kompatibilitätsprobleme. Einen Teil davon hat auch Nvidia zu verantworten, deren fehlende oder unfertige Treiber so manchen Kunden auf die Barrikaden bringen - und Nvidias Treiber-Team auf Grund der vielen Kritik in Erklärungsnot.

Israelisches Startup will GPUs transparent vernetzen

Mehrere Grafikprozessoren werden wie einer angesteuert. Das israelische Unternehmen "Lucid" will einen Chip entwickeln, der mehrere Grafikprozessoren zu einem vereinen kann. Das ist zwar mit Nvidias SLI und ATIs CrossFire längst Realität, aber: Lucid will dies plattformunabhänig erreichen, zudem sollen sich die GPUs wie eine darstellen. Hauptinvestor bei Lucid ist Intel.

Erste Benchmarks von ATIs R600 im Web

Inoffizieller Test zeigt deutliche Überlegenheit gegenüber Nvidia. Auf einer zuvor wenig bekannten Webseite sind ausführliche Benchmarkwerte von ATIs nächstem Grafikprozessor "R600" aufgetaucht. Laut den inoffiziellen Tests schlägt der neue Chip alles, was sich bisher am Markt befindet, verbraucht aber auch deutlich mehr Strom.

ATI-Treiber nun mit Videobeschleunigung für Crossfire

Beta-Treiber für Windows Vista sind ebenfalls erschienen. Die AMD-Tochter ATI hat am 13. Dezember 2006 neue Treiber für die verschiedenen Windows-XP-Versionen veröffentlicht, mit der per Crossfire verbundene Radeon-Grafikkarten ihre vereinte Rechenleistung nun auch zur DirectX-Videobeschleunigung nutzen können. Bei den ebenfalls neuen Beta-Treibern für Windows Vista wurden hingegen nur einige Fehler beseitigt.
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Zwei neue Athlons und umbenannte ATI-Chipsätze von AMD (Upd)

AMD legt eingekaufte ATI-Bausteine neu auf. Überraschend hat AMD zwei neue Modelle des Dual-Core-Prozessors Athlon 64 X2 in seine Preisliste aufgenommen. In welchen Strukturbreiten sie gefertigt werden, verrät der Hersteller jedoch nicht. Altbekannt sind dagegen die neuen Chipsätze, die AMD nun unter eigenem Namen vertreibt.

PhysX: Entwickler verzweifelt gesucht - SDK wird kostenlos

ATI, Nvidia und Havok als starke Konkurrenz. Um seine eigene Physik-Engine PhysX und damit auch PhysX-Steckkarten für PCs interessanter zu machen, bietet Ageia nun eine kostenlose Lizenz für Entwickler. Damit soll nun für jedes kommerzielle und nichtkommerzielle PC-Software-Projekt die Nutzung des PhysX SDK kostenlos werden, Gleiches gilt für das Beipacken der nötigen Software-Bibliotheken.

Neue ATI-Treiber: CrossFire ohne Master-Karte und Kabel

Keine externe oder interne Verbindung für X19xx-Serie mehr nötig. ATI hat die Version 6.11 seines Treiberpakets "Catalyst" zum Download freigegeben. Neben kleineren Fehlerbeseitigungen und mehr Leistung bei einigen Spielen steckt darin eine Überraschung: Alle Karten der X19xx-Serie lassen sich nun zum CrossFire-Betrieb koppeln, die Master-Karten sind damit endgültig unnötig geworden.
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Grafikkarten: Konkurrenz für Geforce 7600 GT

Erste Radeon-X1650-XT-Grafikkarten angekündigt. Mit dem Grafikchip Radeon X1650 XT will die AMD-Tochter ATI fortan im oberen Mittelklasse-Feld dem Geforce 7600 GT von Nvidia besser Konkurrenz machen können. Dies soll vor allem durch mehr Pixel-Shader-Einheiten und eine höhere Taktung erzielt werden.

PlayStation Network in der Basisversion kostenlos

Sony stellt Starttitel PlayStation-Online-Dienst vor. Sony wird zusammen mit der PlayStation 3 (PS3) einen Online-Service starten, um Microsofts Gespann aus Xbox 360 und Xbox Live Konkurrenz zu machen. Die Basisfunktionen des "PlayStation Network" sollen dabei kostenlos angeboten werden, Entwickler sollen von einer offenen Plattform profitieren.
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Radeon X1950 Pro: Neue Mittelklasse mit nativem CrossFire

Neue Grafikkarte um 200,- Euro benötigt keine externe Verkabelung. Vier Wochen nach Nvidias Vorstellung des GeForce 7900 GS zieht ATI jetzt gleich: Grafikkarten mit dem neuen Chip Radeon X1950 Pro kosten um 200,- Euro, sollen aber durchweg schneller sein als das Nvidia-Pendant. Mit der neuen Mittelklasse hat ATI auch die externe Verkabelung für den CrossFire-Betrieb zweier Grafikkarten abgeschafft.

Ageia: "RealityMark" als Benchmark für PhysX-Karten

Eigenes Testprogramm soll Überlegenheit von Hardware-Beschleunigern zeigen. Der Hersteller der Physik-Engine "PhysX" und der gleichnamigen Steckkarten mit einem Physik-Prozessor hat einen eigenen Benchmark vorgelegt. Nach ersten Tests von Golem.de lastet das Programm moderne Prozessoren und Grafikkarten kaum aus und empfiehlt die Steckkarten, die über 1.000 Prozent mehr Leistung liefern sollen.

Mittelklasse-Grafikkarte: Bilder und Benchmarks zu X1950 Pro

Erste Daten vor Marktstart aufgetaucht, CrossFire intern verbunden. Unbestätigten Angaben zufolge soll ATIs neue Mittelklasse an Spiele-Grafikkarten noch im Oktober 2006 auf den Markt kommen. Der Webseite DailyTech ist jetzt ein Prototyp einer Grafikkarte vom Typ "Radeon X1950 Pro" in die Hände gefallen, die für geschätzte 200,- Euro nahe an die vor einem Jahr noch als High End gehandelte Radeon X1900 XT herankommt.

ATI-Roadmap: Chipsätze für vier Grafikkarten und zwei CPUs

Auch erste Benchmarks des RS690 aus internen Präsentationen. Auf einer chilenischen Webseite ist eine vermeintliche Roadmap von ATI aufgetaucht, welche die Planungen für neue Chipsätze bis Ende 2008 aufzeigt. Demnach will die AMD-Tochter bereits im ersten Quartal des Jahres 2007 integrierte Grafik für DirectX 10 anbieten und ebenfalls 2007 Bausteine für Mainboards mit vier Grafik- und zwei Prozessor-Steckplätzen anbieten.

ATI bringt Intel-965-Mainboards Crossfire bei

Neues Catalyst-Treiberpaket beschleunigt auch Doom 3. Mit einer neuen Treiberversion für Radeon-Grafikkarten bringt ATI nun auch Mainboards mit Intels 965-Chipsatz die Zusammenarbeit mit zwei im Crossfire-Gespsann arbeitenden PCI-Express-Grafikkarten bei. Außerdem verspricht das Catalyst 6.9 getaufte Treiberpaket eine leichte Leistungssteigerung in Verbindung mit bestimmter Software.
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Neue Mittelklasse: Nvidias GeForce 7950 GT und 7900 GS

Nur 7900 GS ab sofort verfügbar. Mit erhöhten Taktraten und erweitertem Speicher kontert Nvidia ATIs jüngste Grafikkarten-Preissenkungen. Die GeForce 7950 GT ist nun mit 512 MByte Speicher schon für unter 300,- Euro zu haben, die GeForce 7900 GS soll der neue Preis-Leistungs-Sieger in der Klasse um 200,- Euro werden.

ATI legt Treiber für RC1 von Windows Vista vor

Alle Chips ab Radeon 9500 mit 3D-Beschleunigung unter Vista. Im Vorfeld des erwarteten Release Candidate 1 von Windows Vista hat ATI einen Beta-Treiber für seine Grafikchips für das neue Betriebssystem veröffentlicht. Damit lassen sich alle ATI-Chips unter Vista betreiben, die DirectX 9 beherrschen - auch in Notebooks.

Bug in ATIs CrossFire-Treibern

Zweite Grafikkarte wird nicht immer automatisch erkannt. In ATIs aktuellen Grafiktreibern bis zu Version Catalyst 6.8 steckt ein Fehler, der das Aktivieren des CrossFire-Verbundes von zwei Grafikkarten verhindern kann. ATI hat den Fehler gegenüber Golem.de bestätigt und will ihn in einer kommenden Version des Catalyst-Pakets beheben.
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Radeon X1950: Schneller, leiser - und billiger

Drei neue Grafikkarten auf der Games Convention vorgestellt. ATI hat seine Grafikkarten auf Basis der Prozessoren RD580 und RV530 kräftig überarbeitet. Die drei Radeon-Modelle X1950 XTX, X1650 und X1300 bieten allesamt mehr Leistung zu kleinerem Preis, und vor allem das neue Spitzenmodell überzeugt nun durch einen leiseren Kühler - allerdings hat sich die Leistung nur wenig erhöht, obwohl der Speichertakt kräftig angehoben wurde.

Zusatznetzteil für Doppel-Grafik in Spiele-PCs

Stromspender für den Laufwerksschacht von Thermaltake. Der taiwanische Hersteller Thermaltake hat das nach eigenen Angaben erste von Nvidia SLI-zertifizierte Zusatznetzteil für Grafikkarten auf den Markt gebracht. Das "Purpower W0099" kommt in einen Laufwerksschacht und ist nur für die Stromversorgung von Grafikkarten gedacht.

Interview: ATI arbeitet an Grafikprozessoren mit zwei Kernen

ATIs Europa-Chef Peter Edinger im Gespräch mit Golem.de. Wie der jüngst von AMD aufgekaufte kanadische Hersteller von Grafikprozessoren gegenüber Golem.de bestätigte, entwickelt ATI derzeit GPUs mit mehreren Kernen. Die neuen Chips sollen zudem deutlich stromsparender als die derzeit aktuellen Modelle sein.

Neue ATI-Treiber mit CrossFire-Support für alle Spiele

Catalyst 6.7 erlaubt manuelle Einstellungen für Doppelgrafik. ATI hat sein Treiberpaket Catalyst in der Version 6.7 zum Download bereit gestellt. Die wichtigste Neuerung betrifft Systeme mit zwei Grafikkarten, die per CrossFire gekoppelt sind. Auch Spiele, die eigentlich dieses Verfahren nicht unterstützen, lassen sich jetzt manuell zur Nutzung der beiden Karten zwingen.
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Interview: ATI baut weiter Chipsätze für Intel-Prozessoren

AMDs Chief Administrative Officer und ATIs Geschäftsführer im Gespräch. In München erklärten AMDs Chief Administrative Officer (CAO) Thomas McCoy und ATIs Europa-Chef Peter Edinger vor Journalisten ausführlich die Hintergründe des Zusammenschlusses ihrer Unternehmen. Während AMD bemüht war, seine offenen Plattformen herauszustellen und gegen Intel wetterte, bekräftigte ATI, auch in Zukunft Chipsätze und Grafikprozessoren für alle marktrelevanten Prozessoren herstellen zu wollen.

Bericht: ATIs neue Highend-Karten kommen Ende August 2006

XTX- und Crossfire-Modelle erstmals mit gleichem Takt. Einem Bericht der britischen Newssite "The Inquirer" zufolge plant Grafikchip-Hersteller ATI für den 23. August 2006 Modellpflege an seinen Highend-Modellen der X1900-Serie. Die neuen Grafikkarten sollen vor allem deutlich schnelleren Speicher erhalten.
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Test: Core 2 Duo schlägt Athlon X2

Conroe-Prozessor E6700 im Golem-Test. Die Tage des Athlon 64 X2 als Preis-Leistungs-Sieger sind gezählt: Am 27. Juli 2006 kommt Intels "Core 2 Duo" auf den Markt, der den AMD-Prozessor in allen Bereichen schlägt. Vorab erlaubt Intel endlich auch vollständig unabhängige Tests - Golem.de hat nachgemessen.

ATI bringt Catalyst-Treiber 6.6 für Windows und Linux

Video-Konverter jetzt auch für Windows Media-Center Edition. Mit der Version 6.6 seines Catalyst-Treibers für ATI-Grafikkarten hat der kanadische Hersteller einige neue Funktionen zur Verfügung gestellt und nur wenig an der Leistungsschraube gedreht. Linux-Anwender kommen nun unter anderem in den Genuss des thermischen Überlastschutzes, den die Windows-Treiber schon seit Jahren beherrschen.
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Verbrauchen Konsolen zu viel Strom?

Xbox 360 als größter Energievernichter? Ein ausführlicher Test der Leistungsaufnahme von allen aktuellen Spielekonsolen sorgt für lebhafte Debatten in der Blog- und Forenszene. In der Kritik steht vor allem die Xbox 360, die sowohl im Stand-by-Betrieb als auch unter Last sehr viel Strom verbrauchen soll.

Elder Scrolls IV: Oblivion-Patch ist endlich da

... bisher aber nur für englischsprachige US- und EU-Versionen. Mit dem komplexen 3D-Rollenspiel "Elder Scrolls IV: Oblivion" hat Bethesda Softworks viel Lob eingeheimst und kann sich hoher Verkaufszahlen erfreuen - Kritik hagelte es aber wegen vieler Fehler, die den Spielspaß etwas trüben. Nun ist endlich das erste Update für die PC-Version erhältlich, das die Versionsnummer 1.1.511 trägt und viele, wenn auch nicht alle Probleme beseitigt.

Physik-Berechnung: ATI Crossfire mit drei Grafikkarten

Dritte Grafikkarte in asynchronem Crossfire-Gespann simuliert Physik. Zwar gibt es bisher noch kaum Spiele, die bei der Physik-Simulation von spezieller Hardware-Beschleunigung profitieren können, ATI und Nvidia wollen sich von Ageias PhysX allerdings nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. ATI hat deshalb anlässlich der Computex in Taiwan angekündigt, künftig auch Crossfire-Gespanne aus drei Radeon-Grafikkarten zur Physik-Beschleunigung einsetzen zu wollen.
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Neues Fatal1ty-Mainboard von Abit mit Nforce 590

Zwei x16-Slots für Grafikkarten und aufwendiges Kühlsystem. Abit hat eine neue Version seiner nach dem professionellen Computerspieler Jonathan "Fatal1ty" Wendel benannten Mainboards vorgestellt. Das "AN9 32X" basiert auf Nvidias NForce 590 und ist nur für AMDs neue AM2-Prozessoren geeignet.

Intel schleift die Axt: "Bad Axe"-Mainboard fit für Conroe

Neue Version des 975XBX läuft auch mit Core 2 Duo. Intel hat die aktuelle Version seines für Übertakter und Technik-Freaks gedachten Mainboards "975XBX" bereits an den kommenden Desktop-Prozessor "Core 2 Duo", Codename "Conroe", angepasst. Allerdings muss man einen genauen Blick auf das auch als "Bad Axe" bezeichnete Board werfen, um die Conroe-Tauglichkeit zu erkennen.

ATI-Treiber mit neuem Anti-Aliasing für ältere Karten

Catalyst 6.5 mit zahlreichen Verbesserungen; auch neue Linux-Treiber. ATI hat für Radeon-Grafikkarten die Version 6.5 seiner für Windows gedachten Catalyst-Treiber freigegeben. Neben zahlreichen kleinen Bugfixes werden damit neue Videofunktionen eingeführt und auch ältere Radeon-Karten können nun ein noch junges Kantenglättungsverfahren nutzen. Neue Linux-Treiber sind ebenfalls erhältlich.

Neue ATI-Treiber: Bessere Videoqualität und Linux-Support

Catalyst 6.4 und Linux-Treiber für X1000-GPUs. Die aktuelle Ausgabe von ATIs Catalyst-Treiber für alle Radeon-Grafikkarten haben die Kanadier vor allem auf bessere Nutzung der Avivo-Einheiten zur Bildverbesserung bei Videos getrimmt. In Spielen und Benchmarks fällt die Leistungssteigerung gering aus. Für Linux stehen erstmals Treiber für X1000-Grafikkarten zur Verfügung.

Valve-Umfrage: Spieler kaufen keine Luxus-Hardware

Hardware-Ausstattung von über 700.000 Spielern untersucht. In der neuen Ausgabe der Online-Befragung von Computerspielern durch den Spieleentwickler Valve zeichnet sich ein klarer Trend ab: Die mit viel Aufwand beworbenen Highend-Komponenten wie SLI-Grafikkarten-Gespanne oder teure Gamer-Prozessoren werden kaum verkauft.

ATI: Spezialtreiber für Elder Scrolls IV Oblivion

Anti-Aliasing und HDR gemeinsam nutzbar. Für das Action-Rollenspiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion" hat ATI einen Beta-Treiber zur Verfügung gestellt. Die Software ermöglicht es, die bildverbessernden Funktionen Anti-Aliasing und "High Dynamic Range Rendering" gleichzeitig einzuschalten, was bisher nicht möglich war.

ATI legt wieder zu

Rekordumsatz von 672 Millionen US-Dollar im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2006. ATI scheint wieder auf dem richtigen Weg zu sein - der Umsatz des kanadischen Grafikchipherstellers wuchs vom ersten zum zweiten Geschäftsquartal 2006 um 14 Prozent und somit stärker als erwartet. Im Grafikkartenbereich hat ATI seinem Konkurrenten Nvidia mittlerweile auch wieder einiges entgegenzusetzen, wenn es auch noch im Mittelklasse-Bereich weiterhin Schwächen zu geben scheint.

Auch ATI packt Physik in den Grafikchip

Physik-Beschleunigung mit ein oder zwei Grafikkarten. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat ATI in der vergangenen Woche im Rahmen der "Game Developers Conference" (GDC) in San Jose ein eigenes Konzept für die Beschleunigung von Physik-Effekten in Spielen vorgestellt. Es ist jedoch ebenso wenig marktreif wie das von Nvidia beworbene Havok FX.

Grafikkarten: Keine Doppel-Radeon-X1600 von Asus

Asus: Leistung nicht ausreichend. Im Januar 2006 machte eine Meldung die Runde, derzufolge Gigabyte und Asus an Grafikkarten mit zwei Radeon-X1x00-Chips arbeiten würden. Wer Grafikkarten mit zwei Grafikchips sucht, dem bleiben derzeit also nur die in geringer Stückzahl gefertigten Lösungen mit Nvidia-Chips.

Teuer: Erste Radeon-X1900-Grafikkarten im Handel

Asus, Club3D, Connect3D, MSI und Sapphire können liefern. Wie von ATI versprochen sind bereits erste Grafikkarten mit Radeon X1900 XT und XTX im Handel zu finden. Nur die Crossfire-Master-Karten mit Radeon X1900 XT für Grafikkartengespanne sind bisher nicht auszumachen.
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Radeon X1900 - ATI verdreifacht Shader-Zahl

All-in-Wonder 1900 folgt im Februar 2006. ATI hat sich mit seiner noch jungen Shader-3.0-fähigen Grafikchip-Serie Radeon X1000 bisher kaum von Nvidia absetzen können, zumal Nvidia mit dem GeForce 7800 GTX 512 recht schnell eine leistungsstärkere, aber auch sehr teure Alternative zum Radeon X1800 XT vorstellte. Nun kontert ATI mit der neuen Radeon-X1900-Serie (Codename R580), einem X1800-Nachfolger mit deutlich mehr Pixel-Shader-Einheiten.

2005: Auch für PCs gilt - Doppelt hält besser

Von Tastaturen mit Display, Prozessoren mit mehreren Kernen und Wohlfühl-LCDs. Viele Themen bestimmten das Jahr 2005, einige davon wollen wir in unserem vierteiligen Jahresrückblick noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick nach hinten mit etwas Abstand lässt das Eine oder Andere deutlicher werden und bietet zugleich Stoff zum Nachdenken, nachdenken über das, was 2006 zu erwarten ist. Dieser vierte und letzte Teil richtet seinen Blick auf die PC-Hardware, angefangen bei Maus und Tastatur über Prozessoren, die zunehmend mit mehr als einem Kern ausgestattet sind und Grafikkarten, die wieder im Doppelpakt auftreten, bis hin zu Visionen von Elektronik mit Bewusstsein.

Nachfolger der Radeon X1800 XT bald erhältlich?

Grafikchip mit Codenamen R580 soll im Januar 2006 vorgestellt werden. Mit dem R580 soll noch im Januar 2006 ein neuer High-End-Grafikchip von ATI erscheinen. Dieser stellt eine aufgefrischte und verbesserte Version der Radeon-Familie X1000 (R520) vor und soll den High-End-Grafikchip Radeon X1800 XT übertrumpfen.

Catalyst 5.13 beschleunigt H.264

Neue Treiber-Suite unterstützt CrossFire. ATI hat die Treiber-Suite Catalyst überarbeitet und in der Version 5.13 veröffentlicht. Diese bringe wesentliche neue Funktionen mit, darunter eine hardwarebeschleunigte H.264-Wiedergabe und CrossFire-Unterstützung.
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HIS liefert Radeon X1600 XT mit leisem Lüfter

Artic-Cooling-Lüfter lässt sich per Software auch schneller drehen. Der Hardware-Hersteller HIS liefert nun eine Crossfire-fähige Radeon-X1600-XT-Grafikkarte aus, die mit einem wahlweise leise oder besonders schnell drehenden Lüfter von Artic Cooling ausgestattet ist. Die zur Kühlung genutzte aufgewärmte Gehäuseluft wird von der Grafikkarte aus dem Gehäuse gepustet.

Catalyst 5.12 - Radeon-Treiber für Dual-Core optimiert

Ebenfalls neu: Linux-Treiber mit weniger Fehlern. ATIs monatlicher Treiber-Nachschub bringt im Dezember 2005 eine Optimierung auf Dual-Core-Prozessoren mit sich. Vom Radeon-Treiberpaket Catalyst 5.12 sollen unter Windows XP vor allem Spiele profitieren, bei denen die Prozessorleistung entscheidend ist. Auch für Linux hat ATI neue Treiber veröffentlicht, die von einigen Problemen befreit sein sollen.

K8T900 - VIA-Chipsatz für zwei PCI-Express-Grafikkarten

Unterstützung für Multichrome-, SLI- und Crossfire-Gespanne. VIA hat mit der Auslieferung seines neuen Athlon-64-Chipsatzes K8T900 begonnen. Wie auch Chipsätze von ATI und Nvidia kann der K8T900 zwei PCI-Express-Grafiksteckplätze ansteuern und damit Grafikkarten im Gespann betreiben - auch die neuen S3-Chrome-S27-Karten mit ihrer SLI und Crossfire ähnlichen MultiChrome-Technik.

ATI: Konkurrenz für GeForce 7800 GTX 512 geplant

Kanadischer Grafikchip-Hersteller nannte noch keine Details. Um ATIs neuen High-End-Grafikchip Radeon X1800 XT zu übertrumpfen, hat Nvidia mit einem höher getakteten GeForce-7800-GTX-Grafikchip reagiert, den es nur auf sehr teuren Grafikkarten mit 512 MByte Speicher gibt. Nun will ATI seinerseits mit einer neuen Version des Radeon X1800 XT antworten.

Neue Grafik-Treiber von ATI und Nvidia

Mehr Leistung und Unterstützung neuer Grafikchips. Sowohl ATI als auch Nvidia haben kürzlich neue Grafikkartentreiber veröffentlicht: Während ATI mit dem Catalyst 5.11 das Adaptive Anti-Aliasing der neuen Radeon-X1000er-Serie freischaltete, erweiterte Nvidia seine Treiber um Unterstützung für den GeForce 7800 GTX 512 sowie den GeForce 6800 GS.