Drei schnellere Ryzen-CPUs und zusätzlich der A520-Chip für günstige Boards.
Die Rennsimulation F1 2018 unterstützt per Beta-Branch die Grafikschnittstelle Direct3D 12. Entwickler Codemasters möchte so austesten, ob und wo das API für Spieler von Vorteil ist. Die ersten Resultate sind zumindest bei AMDs Radeon-Grafikkarten positiv.
Es ist lange her, dass Spieler einen schnellen Gaming-PC auf AMD-Basis von Dell kaufen konnten. Das ändert sich mit der neuen Inspiron-5675-Reihe. Wir stellen fest: ein gelungendes Comeback!
Ein Test von Michael Wieczorek
Doppelter Polaris-Vollausbau mit 32 GByte Videospeicher: Die Radeon Pro Duo ist eine für Workstations gedachte Grafikkarte. Verglichen mit den Desktopmodellen fallen die Taktraten geringer aus. Sie unterstützt 4K- und 5K- sowie 8K-Monitore.
In Spielen etwas langsamer, dafür in Anwendungen oft gleichauf mit Intels doppelt so teurem Achtkerner: AMDs neuer Octacore-Prozessor für den Sockel AM4, der Ryzen 7 1800X, gefällt uns als Gesamtpaket. Preislich noch attraktiver sind die beiden niedriger getakteten Modelle.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Die Radeon Software 16.7.3 eignet sich gut für Lara Crofts neues Abenteuer: Wer eine Grafikkarte mit Polaris-Architektur nutzt, erhält unter D3D11 und D3D12 deutlich mehr Bilder pro Sekunde.
Neue Funktionen für die Direct3D-12-Version von Rise of the Tomb Raider: Neben generellem Multi-GPU-Support hat Nixxes Software auch noch Async Compute für viele Radeon-Grafikkarten eingebaut.
Die PC-Version von Quantum Break soll ein Update erhalten: Remedy will das Frame-Pacing verbessern, die Filmkörnung soll abschaltbar werden, und es kommt ein Beenden-Schalter. Zudem bestätigte das Studio, dass bei allen Auflösungen ein 2/3-Upscaling verwendet und kein Multi-GPU-Support erfolgen wird.
Die neue Radeon Software 16.3 unterstützt XConnect: So nennt AMD das Verfahren, eine in einem externen Gehäuse verbaute Grafikkarte über die Thunderbolt-3-Schnittstelle anzusteuern. Zu den ersten Boxen gehören Asus' neue ROG XG Station 2 und Razers Core-Gehäuse.
AMD hat die Radeon Software 16.3 veröffentlicht und verspricht mehr Leistung in Gears of War und Rise of the Tomb Raider, beides können wir bestätigen. Obendrein unterstützt der Treiber die XC-Technik für externe Thunderbolt-3-Grafikboxen wie Razers Core.
AMD hat eine neue Radeon Software für Rise of the Tomb Raider veröffentlicht. In höheren Auflösungen steigt die Leistung bei aktuellen Grafikkarten messbar, ältere Modelle profitieren aber kaum.
AMDs neuer Grafiktreiber Crimson Edition hat es in sich: Radeon-R9-Karten erhalten verbessertes Freesync, die Eingabelatenz in Spielen sinkt, der überarbeitete Framelimiter macht das System sparsamer und das Treiber-Panel startet schneller. Sogar eine alte Funktion ist zurück.
Eine der spannendsten Neuerungen von DirectX 12 ist die Option, dedizierte Grafikkarten unterschiedlicher Hersteller zu koppeln oder mit einer integrierten Grafikeinheit zu verbinden. Ein erster Test zeigt, dass das prinzipiell klappt - einige Fragen aber bleiben offen.
Optimiert für Star Wars Battlefront und DirectX 12: AMDs Catalyst-Treiber 15.9 Beta soll die Leistung von Radeon-Grafikkarten in der Battlefront-Beta und im DX12-Spiel Fable Legends verbessern.
Der Catalyst 15.7 ist AMDs erster nicht in den Preview-Versionen integrierter Grafikkarten-Treiber für Windows 10. Er schaltet Downsampling und ein anpassbares Framerate-Limit für ältere Radeon-Modelle frei und unterstützt Crossfire für Freesync.
Kleinere Probleme löst ein erster Patch für die PC-Fassung von Batman Arkham Knight. Interessanter für Fans ist eine Übersicht über die noch kommenden, wirklich wichtigen Änderungen. Auch die Arbeit an den ersten Updates für die Konsolenversionen hat begonnen.
Später als angekündigt, aber mehr Leistung: Der Grafikkartentreiber Catalyst 15.5 Beta für Radeon-Modelle steigert die Bildrate in Project Cars kräftig. Bei The Witcher 3 hingegen tut sich nichts.
Build 2015 Die Entwicklung an DirectX-12 und damit auch Direct3D-12 ist abgeschlossen. Für Entwickler heißt das, dass sie nun mit einer finalen Version arbeiten können. Microsoft nannte zwei Entwicklungsbeispiele, nach denen sich dies lohnt.
Wer in Ultra-HD durch Los Santos sausen möchte, braucht schnelle Hardware. Rockstar Games hat jetzt die Systemanforderungen für die hohen Auflösungen der PC-Version von GTA 5 mit einer Bildrate von 30 und von 60 fps bekannt gegeben.
Auch AMD kann USB 3.1: Eine der ersten Hauptplatinen mit der neuen Schnittstelle ist MSIs 970A SLI Krait Edition mit Sockel AM3+ für FX-Prozessoren. Der Stecker Typ C fehlt allerdings.
Kein zerrissenes Bild und auch kein Stottern mehr: AMDs Freesync koppelt die Frequenz des Monitors an die Bildrate der Grafikkarte. In der Praxis macht Freesync manches besser als Nvidias G-Sync, dafür überzeugen die kompatiblen Bildschirme nicht durchgehend.
Von Marc Sauter
Bisher muss bei Multi-GPU jede Grafikkarte alle Daten in ihrem Videospeicher vorhalten, mit Mantle gibt es einen gemeinsamen: Rechnen zwei Radeons mit im Crossfire, verdoppelt sich der für Spiele nutzbare Videospeicher - künftig klappt das wohl auch mit DX12.
Mehr Lanes und die mit höherer Geschwindigkeit: Intels Platform Controller Hubs der 100er-Serie für die Skylake-Plattform bieten bis zu 20 Bahnen für PCIe-SSDs, hinzu kommen weitere USB-3.0-Anschlüsse.
Downsampling so einfach wie noch nie, ruckelfreie Blu-rays, mehr Leistung und jede Menge Bugfixes: AMD legt mit Catalyst Omega ein neues Konzept für seine Grafiktreiber unter Windows und Linux vor, das überzeugt. Ein Kritikpunkt vieler Spieler ist aber noch nicht berücksichtigt.
Vor allem für die beiden Spiele Call of Duty: Advanced Warfare und Assassin's Creed: Unity haben AMD und Nvidia ihre Windows-Grafiktreiber optimiert. Für den Shooter unterstützen nun beide Hersteller mehrere GPUs, mit dem Assassinen hat AMD noch Probleme.
Um der Geforce GTX 980 etwas entgegensetzen zu können, senkt AMD die Preise der Radeon R9 290X mit 4 GByte und bringt in der kommenden Woche Grafikkarten mit verdoppeltem Videospeicher in den Handel.
Civilization Beyond Earth nutzt AMDs Mantle-Schnittstelle für höhere Bildraten, verringert Ruckler und verbessert die Kantenglättung. Toll finden wir zudem das Split Frame Rendering für Crossfire.
Von Marc Sauter
Ein finnischer Übertakter hat einen FX-8370 auf 8.722,8 MHz getrieben und damit die bisher höchste Frequenz erreicht. Zwar gibt es bessere Werte, bei diesen erreichten aber nicht alle Kerne den Takt.
Mit einem Release Candidate kündigt sich der neue, voll getestete Catalyst-Treiber für AMDs Grafiklösungen an. Schon die Vorabversion skaliert besser mit Assassin's Creed 4 und beseitigt einen Bug, der mit einem 4K-Monitor von AOC auftrat.
Das 970 Gaming ist das erste auf Spieler ausgerichtete Mainboard von MSI, das den Sockel AM3+ für die FX-Prozessoren hat. Die 90-Euro-Platine verfügt über Audio wie Netzwerk für Gamer und unterstützt Crossfire.
Asus hat das ROG-Mainboard Crossblade Ranger mit AMD Sockel FM2+ für Kaveri vorgestellt. Optisch erinnert diese erste FM2+-ROG-Platine an das Maximus VII Ranger für Intel-Prozessoren, auch die technischen Details beider Boards ähneln sich.
AMD wertet mit einem neuen Betatreiber die Nutzung von mehreren Displays beim Spielen auf. Das neue Eyefinity kann auch Monitore verschiedener Größe und Auflösung mit nur geringen Verzerrungen ansteuern. Zudem läuft Mantle nun auch auf Notebooks.
Asrock, Asus, Gigabyte sowie MSI haben ihre Z97- und H97-Mainboards vorgestellt. Auffällig ist die starke Verbreitung der M.2- und Sata-Express-Schnittstelle sowie der Fokus auf Audio. Mini-PCs werden hingegen kaum bedient.
AMD hat den Release Candidate des Catalyst 14.4 für Windows veröffentlicht. Der Grafiktreiber bietet erhöhtes Tempo bei mehreren Grafikkarten im Crossfire-Verbund, hat aber mit Asus-Mainboards einen ärgerlichen Bug. Der lässt sich leicht umgehen.
Hybridkühlung, 50 Ampere auf der 12-Volt-Schiene - AMDs neue Dual-GPU-Grafikkarte ist ein kompromissloses Monster. In gut ausgestatteten High-End-PCs läuft sie dennoch problemlos und recht leise, und das so schnell, dass auch 4K-Auflösung mit allen Details spielbar wird.
Eidos hat einen Patch für Thief veröffentlicht, der das Schleichspiel um die Mantle-Schnittstelle und Trueaudio-Raumklang erweitert. Das API beschleunigt Thief im CPU-Limit, die Soundtechnik fügt einen Faltungshall hinzu.
Was lange währt, wird endlich besser: Beim dritten Anlauf erreicht AMDs Dual Graphics für Kaveri eine deutlich höhere Spieleleistung durch die Kombination aus integrierter Grafikeinheit und dedizierter Karte. Frame Pacing ermöglicht eine gleichmäßige Bildrate.
AMD hat die Radeon R7 250X vorgestellt. Damit ist die Volcanic Islands genannte Generation vorerst vollständig. Technisch handelt es sich bei der R7 250X um die bereits 2012 vorgestellte Radeon HD 7770.
Dice war pünktlich, AMD nicht: Der Mantle-Treiber erschien nicht im Januar, dafür verbessert das API die Ressourcennutzung von CPUs im Multiplayer von Battlefield 4 signifikant, Grafikkarten werden kaum schneller. Die Schnittstelle ist somit für schwache Prozessoren sowie hohe Bildraten geeignet.
AMD hat den Catalyst 13.35 Beta für Ende Januar angekündigt. Der Treiber für Radeon-Grafikkarten unterstützt das Mantle-API, HSA sowie Trueaudio und Frame Pacing für Dual Graphics. Weitere Verbesserungen sind ein Jpeg-Dekoder mit OpenCL-Beschleunigung und neue Videofunktionen.
AMD hat den Catalyst 13.12 WHQL veröffentlicht. Dies ist der erste Treiber, der Frame Pacing für Crossfire-Gespanne offiziell unterstützt - bisher gab es die Technik für die regelmäßigere Bildausgabe nur in Alpha- und Betaversionen.
Johan Andersson, Technikchef bei Dice, hat das Mantle-API im Detail vorgestellt. Er betonte, dass die Schnittstelle dem Wunsch vieler Entwickler entspreche. Zwar sei mehr Eigenverantwortung nötig, das Mehr an Kontrolle über die GPU und die höhere Leistung würden den Aufwand aber rechtfertigen.
AMD hat auf dem Developer Summit 2013 das Mantle-API näher vorgestellt. Die Schnittstelle soll nicht nur mehr Draw Calls als Direct3D und besseres CPU-Multithreading ermöglichen, sondern auch AFR für Crossfire unnötig machen.
200 Euro billiger als die Geforce Titan und doch schneller. Das ist Nvidias Ansage für die 780 Ti, um wieder die schnellste Grafikkarte mit einer GPU anzubieten. Die neue Geforce ist meist schneller als AMDs 290X und dabei viel leiser. Das klappt aber nur mit guter Kühlung.
Gleich 200 Euro billiger als die Radeon R9 290X ist das Modell 290 - ohne X. Dafür gibt es weniger Rechenwerke, aber durchweg höhere Leistung als bei der 280X oder 7970. Leiser als die 290X ist die neue Grafikkarte auch nicht, und ihr Boost schlägt seltener zu.
Eine Kampagne mit teils erstaunlich offenen Umgebungen und natürlich der erwartet erstklassige Multiplayermodus: Battlefield 4 eröffnet die Next-Gen-Shooter-Saison mit einem Knall. Das Vergleichsvideo von Golem.de zeigt Unterschiede zwischen der Ultra-PC-Fassung und der Version auf neuen Konsolen.
Ab dem 10. Oktober verkauft AMD die ersten GPUs der Serie "Volcanic Islands". Golem.de hat im Kurztest schon einmal nachgemessen, ob sich zwei der neuen Grafikkarten lohnen. Heraus kommt dabei eine Kaufempfehlung - aber vor allem für eines der älteren Modelle.
Kurz vor der ausführlichen Ankündigung der ersten Grafikkarte mit GCN2-Architektur hat AMD den bisher als "Hawaii XT" bekannten Beschleuniger gezeigt. Auffälligstes Merkmal: Es gibt keine Crossfire-Anschlüsse mehr.
AMDs Treiber Catalyst 13.9 ist fertig. Es ist der erste Grafiktreiber des Unternehmens, der alle WHQL-Tests von Microsoft unter Windows 8.1 erfolgreich durchlaufen hat. Folglich betreffen die meisten Bugfixes auch das neue Betriebssystem. Gegen Mikroruckler hilft ein neuer Betatreiber.
Das erste große Update zum neuen 3DMark ist da. Neu ist eine Full-HD-Version des Tests "Ice Storm" für PCs und Mobilgeräte mit Android. Unter Windows skalieren die Tests nun auch mit drei oder vier GPUs korrekt.
Innerhalb eines Jahres steht nun die dritte Version des Cubieboards bereit. Für 89 Euro gibt es einen Allwinner A20 SoC, 2 GByte Arbeitsspeicher, Gigabit-Ethernet und diesmal auch Kabel, Schrauben und ein Gehäuse.
(Cubietruck)
Die Zukunft der Nikon-DSLRs D300s und der D7000 sieht düster aus. Nikon plant angeblich, die beiden Kameralinien zusammenzulegen. Außerdem soll 2013 eine neue DSLR namens D4x mit extrem hoher Auflösung kommen. Die Rede ist von bis zu 52 Megapixeln auf dem Vollformatsensor.
(Nikon)
Microsoft hat über seine Partner die ersten Tablets mit dem neuen Windows RT in den Handel gebracht. Wir konnten Asus' Vivo Tab RT testen, das einige Besonderheiten hat: Es ist sehr leicht, hat zwei Akkus und viel Speicher. Den braucht Asus, denn Windows RT ist kein schlankes Betriebssystem.
(Asus Tablet)
HP hat mit dem Elitepad 900 ein Tablet mit Windows 8 vorgestellt, das sich mit seinen Smart Jackets, Zusatzakkus für längere Laufzeit und optionalem Zubehör gezielt an Geschäftskunden richtet.
(Windows 8)
Microsoft hat nun die Skype-Version für die Windows-Phone-Plattform fertiggestellt. Wie seitens der Firma schon vorher bekanntgegeben, fehlt Skype die Multitasking-Fähigkeit, die Umsetzungen auf andere Plattformen haben. Zum Erreichbarsein ist die App damit nicht geeignet.
(Skype)
Die freie Mediacenter-Software XBMC ist deutlich verbessert worden. Ab der Version 11.0 "Eden" arbeitet sie schneller und bringt auch eine Unterstützung für Apples Airplay.
(Xbmc)
Die Festnahme von Kim Schmitz in seinem Anwesen in Neuseeland gestaltete sich nicht ganz einfach. Letztendlich musste die Polizei ihn aus einem Panikraum schneiden, in den sich der Megaupload-Gründer zurückgezogen hatte.
(Kim Schmitz)
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