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Crossfire

Neuer ATI-Treiber unterstützt Crossfire

Catalyst 5.10 erhältlich - noch ohne Radeon-X1x00-Unterstützung. Mit dem neuen Treiberpaket Catalyst 5.10 unterstützt ATI nun regulär seine mit Nvidias SLI konkurrierende Dual-Grafikkarten-Technik Crossfire für PCI-Express-Mainboards mit zwei Grafiksteckplätzen. Die Treiber für die neuen Grafikchips der X1x00er-Serie waren hingegen noch nicht so weit, um in das WHQL-zertifizierte Treiberpaket aufgenommen zu werden.
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ATI: Von X1300 bis zum X1800 XT - mehr Grafikleistung

Erste Grafikkarten sollen bereits verfügbar sein. Nach langer Verzögerung ist ATIs erste Shader-3.0-fähige Grafikchipfamilie Radeon X1000 (Codename R520) nun marktreif, auch auf die Auslieferung entsprechender Grafikkarten muss man nicht mehr warten. Mit einer komplett neuen Architektur will ATI dabei effizienter zu Werke gehen - und hofft in allen Preis-Leistungs-Bereichen der Marktführer zu werden.

ATIs Grafikkarten verkaufen sich schlecht

Umsatzprognose um fast 20 Prozent gesenkt. ATIs Grafikkarten verkaufen sich derzeit schlecht, was die Umsätze des Unternehmens deutlich nach unten drückt. Vor diesem Hintergrund senkte ATI jetzt seine Umsatz- und Gewinnprognose für das aktuell laufende vierte Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 deutlich.

Radeon X800 GT gegen GeForce 6600 GT

Abgespeckte Radeon X800 für den Mittelklasse-Bereich im Anmarsch. Noch hat sie ATI nicht offiziell angekündigt, aber das Unternehmen will in Kürze laut Hersteller-nahen Quellen mit einer abgespeckten Radeon X800 mit dem Namen X800 GT aufwarten. Auch wenn die Spezifikationen nach Informationen von Golem.de noch nicht ganz feststehen, nannte der Inquirer nun einige recht konkrete Daten.

Nvidia-Beta-Treiber erweitern SLI-Möglichkeiten

Erstmals auch SLI-Gespanne mit GeForce 6600 oder 6600 GT. Mit dem offiziell angekündigten Beta-Treiberpaket "ForceWare Release 75 Version 77.76" fügt Nvidia einige der bereits versprochenen SLI-Funktionen hinzu - darunter einen neuen 16-Sample-Kantenglättungsmodus. Darüber hinaus ermöglicht Nvidia erstmals auch SLI in Verbindung mit GeForce 6600 und 6600 LE - und bis zur GeForce 7800 GTX nun auch ohne den SLI-Connector.

ATI: Crossfire-Hack zeigt nur die Hälfte aller Bilder

Crossfire-Master-Karten bleiben wichtig für doppelte Radeon-Leistung. Wie ATI nun angab, funktioniert der von HKEPC veröffentlichte Crossfire-Hack doch nicht so gut wie zunächst vermutet: Die erzielte Leistung ist zwar etwa die gleiche, doch werden auf normalen Radeons mit modifiziertem BIOS auf Grund des fehlenden Crossfire-Chips der Master-Karten auch nur die Hälfte der Bilder angezeigt.

Crossfire auch ohne Master-Radeon - leider doch nicht (Upd.)

Chinesische Hardware-Website hackte Crossfire-BIOS. Auch ohne eine als Master-Grafikkarte dienende Radeon X800 oder X850 soll ATIs SLI-Konkurrent Crossfire den gekoppelten Betrieb zweier Radeon-Grafikkarten erlauben. Dies will zumindest HKEPC durch einen BIOS- und Treiber-Hack geschafft haben - selbst mit Radeon-Grafikkarten mit X700- und X300-Chips, die eigentlich nicht für den Crossfire-Betrieb gedacht sind. Nachtrag: Mittlerweile hat ATI seine erste Aussage revidiert - der Hack funktioniert doch nicht so wie erhofft.

Entwickelt Nvidia einen Grafik-Coprozessor?

Neues Patent nährt Spekulationen. Ein bereits im Dezember 2003 eingereichtes und nun anerkanntes US-Patent von Nvidia sorgt derzeit unter Grafik-Fans für Diskussionen. Die Schrift könnte für einen Grafik-Präprozessor oder auch die Verbindung mehrerer Grafikkerne dienen.
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ATI schwächelt - und hofft auf R520

Grafikchiphersteller mit Verlust im dritten Geschäftsquartal 2005. ATI hat sein zum 31. Mai 2005 beendetes drittes Geschäftsquartal 2005 wie schon Anfang Juni vorab verkündet mit Verlust abgeschlossen. Obwohl der Umsatz um 39 Millionen bzw. 8 Prozent auf 530 Millionen US-Dollar wuchs, blieb letztlich ein Verlust von 0,4 Millionen US-Dollar.

Nvidia: SLI bald flexibler und auch unter Linux

Grafikchipentwickler gewährt Einblick in SLI-Treiberzukunft. Nvidias Dual-Grafikkarten-Lösung, das Scalable Link Interface (SLI), verspricht doppelte Leistung, bisher allerdings nur unter Windows und bei Kombination zweier identischer Grafikkarten des gleichen Herstellers - das will Nvidia mit seinen künftigen SLI-Treibern ändern, die auch erstmals für Linux in Aussicht gestellt wurden.

ATI Catalyst 5.6 - Mehr Leistung und WMV9-Beschleunigung

Grafikchip-Entwickler geben Einblick in folgende Catalyst-Versionen. Mit dem nun veröffentlichten Radeon-Grafiktreiberpaket Catalyst 5.6 liefert auch ATI eine WMV9-Beschleunigung und verspricht eine etwas gesteigerte Grafikleistung sowie ein deutlich verbessertes Catalyst Control Center. Außerdem gewährte ATI Einblick in die folgenden Treiberversionen - so werden ab dem im Juli 2005 erscheinenden Catalyst 5.7 Crossfire-Grafikkartengespanne und die damit mögliche bessere Kantenglättung unterstützt.

ATIs Crossfire auch mit NForce4 SLI?

Dual-Grafikkarten-Technik nicht nur mit Xpress-200-Crossfire-Mainboards. ATIs SLI-Konkurrent Crossfire läuft nicht nur auf Mainboards mit dem überarbeiteten Xpress-2000-Chipsatz. Wie ATI mittlerweile bestätigte, soll die Technik auch mit Chipsätzen anderer Hersteller zusammenarbeiten.

ATI Crossfire: SLI-Konkurrent mit Zusatznutzen

Auch ATI-Grafikkarten können nun im Verbund rendern. Im Rahmen der derzeit im taiwanesischen Taipeh stattfindenden Computex hat ATI seine Antwort auf Nvidias SLI-Konzept vorgelegt. Crossfire benötigt ein neues Mainboard und eine neue Grafikkarte - ältere Radeon-Karten lassen sich jedoch als zweite Grafikkarte zwecks Leistungssteigerung nutzen. Zudem sollen alle Anwendungen ohne besondere Einstellungen von der erhöhten Grafikleistung profitieren.